Wie findet ihr LALD?

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Re: Filmbesprechung: Live and let die

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Samedi hat geschrieben:
Maibaum hat geschrieben:
Er war aber auch teurer. Nach meinen Zahlen 11 Mio gegenüber 7 Mio für OHMSS.
Das kann ich mir schon vorstellen, aber der Film wirkt eben nicht danach. ;-)
OHMSS aber auch nicht, und DAF auch nicht. Und nur weil da eine Kraterkulisse ist wirkt YOLT nicht automatisch teurer auf mich. Damals zählten für mich andere Dinge,.

Die ganze Action in LALD wirkte damals wie heute aufwändig.

Vergleichsweise billig wirkten damals nur die ersten 3.

Re: Filmbesprechung: Live and let die

189
Maibaum hat geschrieben:Ja, aber es sieht doch etwas sehr nach einem platzenden Luftballon aus. Und weniger nach Kananga.

Ich denke schon daß man das damals viel besser hätte machen können.
Eine andere Perspektive und schnelle Schnitte wären schon mal ein vernünftiger Anfang gewesen.
Genauso sehe ich das eben auch.
#London2025

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: Filmbesprechung: Live and let die

192
Thunderball1965 hat geschrieben:Wir wissen bekanntlich alle, was du von Quante hältst, Maibaum, aber ein Guy Hamilton wird sicher alles tun, umk schnelle Schnitte zu vermeiden. Was ich jetzt auch nicht soo schlimm finde. :P
Nicht soo schnelle Schnitte, aber einfach die Szene aufgelöst in 2 - 3 Schnitte, mit jeweiligen Zwischenschnitten auf etwas anderes (z.b. Bond der aus dem Haifischbecken flüchtet), und schon hat man das Problem halbwegs in Griff. Das ist eine Möglichkeit beim Schneiden Fehler zu verstecken oder von störenden Dingen abzulenken.

Das hat nichts mit der Schnitttechnik von QoS zu tun, die erfüllt ganz andere Zwecke.

Re: Filmbesprechung: Live and let die

193
Samedi hat geschrieben:Im vorliegenden Fall wären es aber in der von mir vorgeschlagenen Art sogar weniger Schnitte als in der Kinofassung. Man hätte mit der Kamera nur weiter auf das Wasser halten brauchen. ;-)
Da bin ich dann wieder bei Hille. Natürlich muß es gezeigt werden, das gehört absolut dazu. Wobei das Platzen nicht das Problem ist, sondern die Sekunden mit dem Anflug davor.

Re: Filmbesprechung: Live and let die

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Maibaum hat geschrieben:Ja, aber es sieht doch etwas sehr nach einem platzenden Luftballon aus. Und weniger nach Kananga.

Ich denke schon daß man das damals viel besser hätte machen können.
Eine andere Perspektive und schnelle Schnitte wären schon mal ein vernünftiger Anfang gewesen.
Die Frage ist, wie weit man damals mit derartiger Technik schon war. Und schnelle Schnitte hätte uns nur dazu verleitet genau darüber zu "meckern". Bei schnellen Schnitten ist oftmals der Effekt, daß man dann gar nichts mehr erkennt, bzw. alles Mögliche hineininterpretieren kann. Ich finde die Szene nicht gerade gelungen, aber auch nicht grottenschlecht.
Außerdem: Da wohl noch niemand einen Menschen mit einer verschluckten Druckluftpatrone platzen sehen hat, wissen wir auch nicht, ob es nicht vielleicht genau so aussieht. :wink:
Mut zur Lücke! (auch wenns die eigenen Zähne sind)