GoldenProjectile hat geschrieben:Ich kenne eine tolle Pizzeria in Ludwigsburg!
Das ist so in etwa die „Größenordnung“, die ich im Sinn hatte.
GoldenProjectile hat geschrieben:Wollen wir erst das Teilnehmerfeld bestimmen, den Austragungsort, den Zeitraum oder das Datum?
Das wäre die Vorgehensweise, die ich nach wie vor bevorzugen würde, einfach um die Probleme des Vorjahres zu vermeiden. Abstimmungen sind gut und schön, aber das Problem wird immer bleiben, dass das eigentliche Interesse an einer Teilnahme von Abstimmendem zu Abstimmendem sehr unterschiedlich sein wird. Mal ein paar Gedankenspiele, wie man vorgehen könnte:
- lasst uns einen verbindlichen Termin am Ende des Jahres bestimmen. Wenn wir sagen wir jetzt zeitnah für das Spätjahr (September-Dezember) einen Termin wählen, dann ist immer noch über ein halbes Jahr Vorlauf, so dass die meisten sich diesen Termin freihalten können.
- Wer Interesse an einer Teilnahme am Treffen an diesem Termin hat, soll dies in diesem Thread kundtun. Dies sollte dann aber auch weitgehend verbindlich sein, d.h. von jedem, der teilnehmen möchte sollte man dann auch erwarten können, dass er a) sich den Termin freihält und b) eine gewisse Anfahrtstrecke auf sich nimmt (sagen wir min. 300 km).
- Hat man so ein weitgehend verbindliches Teilnehmerfeld kann man einen Austragungsort wählen, der einen möglichst guten Kompromiss für das gesamte Teilnehmerfeld darstellt. Sollte dann für einzelne Teilnehmer die Anfahrt dennoch zu weit sein (also deutlich größer als die im zweiten Punkt angeführte Distanz), ist es natürlich nachvollziehbar, wenn derjenige dann letztlich doch nicht teilnehmen wird. Gleiches gilt für diejenigen, denen unerwartet ein sehr wichtiger und unumgänglicher Termin dazwischenkommt.
- Wenn am Ende sich dann doch noch zusätzliche User entschliessen am Treffen teilzunehmen, weil der letztlich gewählte Ort (und Termin) für sie günstig ist: umso besser.
Ich denke der Knackpunkt hier ist einfach, dass man das ganze etwas Verbindlicher machen sollte. Das ist dann wie ausgeführt dennoch nicht als „Zwangsverplichtung“ zu verstehen, aber es macht aus meiner Sicht eben nur begrenzt Sinn, wenn wir erneut Abstimmungsorgien durchführen ohne zu wissen, wie ernst es dem einzelnen Abstimmenden überhaupt ist teilzunehmen.