Ich weiß nicht, klingt meiner Ansicht nach nicht wirklich passend und sehr konstruiert. Aber hey, vielleicht behälst du Recht und es funktioniert auf der Leinwand!danielcc hat geschrieben: 26. April 2019 13:19Sie ist Ärztin und ausgebildet an einer der besten Unis. Warum also sollte sie nicht als Ärztin wissenschaftlich arbeiten?
Anders hätte man es ja auch nicht schreiben können ohne zu viel zu verraten - also man hätte ja nicht von einer Ärztin sprechen können.
Ich gehe derzeit davon aus, dass Bond UND Madeleine auf Jamaika chillen. Viele werden vergessen haben, wer Madeleine überhaupt ist, von daher wäre es schlauer (sollte sie einen wichtigen Part in der Handlung übernehmen - und das wird sie, sonst hätte man sie nicht zurückgeholt), sie anfangs an Bonds Seite zu zeigen. Dass sie den Löffel abgibt, glaube ich übrigens nicht.
Ich denke eher, dass es sich um einen Wissenschaftler handeln wird, der vom MI6 überwacht wurde. Daher geht Felix auch zu Bond, in der Hoffnung er könne seine alten Kontakte beim MI6 spielen lassen (Moneypenny). Auf diese Weise wird Bond wieder mit seiner ehemaligen Tätigkeit als Spion konfrontiert und stellt fest, dass er von M durch eine Nachfolgerin ersetzt wurde (die vielleicht im weiteren Verlauf des Filmes auf Bond, der Rogue operiert, angesetzt wird). Madeleine hingegen hat kein Verständnis für Bonds Verhalten, gerade wo er doch raus war, lässt er sich wieder reinziehen. Sie wird erst sehr viel später für die Handlung relevant, und das durch ihre Verbindung zu Maleks Charakter. Bei Ana de Armas' Charakter könnte es sich um Maleks Freundin handeln, an die sich Bond ranmacht.