Meine Kino-Bilanz ist genauso mager wie letztes Jahr. In chronologischer Reihenfolge:
The Banshees of Inisherin (6,5/10)
Operation Fortune (6/10)
Decision to Leave (7,5/10)
Mulholland Drive (10/10) (Der einzige ältere Film den ich dieses Jahr im Kino gesehen habe)
Triangle of Sadness (7/10)
Air (6,5/10)
Indiana Jones and the Dial of Destiny (6/10)
Mission: Impossible 7 (8/10)
Barbie (4/10)
Oppenheimer (5/10)
Mission: Impossible 7 (8/10)
Past Lives (8,5/10)
The Creator (7/10)
Killers of the Flower Moon (7,5/10)
Napoleon (6/10)
Maestro (7/10)
Priscilla (6,5/10)
Re: Rückblick auf 2023: Unsere Film-Highlights
17Kinojahr 2023 – Kernfusion in Pink und Implosion im Jumpsuit
Und wieder ist ein Kinojahr vorbei. Es hat sich nach keinem besonderen angefühlt, aber vielleicht wird sich das in der historischen Rückschau ganz anders darstellen. Als Zeitenwende, als Neuanfang. Zumindest als Anfang vom Ende der rauschhaften Sequelmania und unverwüstlichen Franchise-Solidität. Argumente gäbe es jedenfalls. Abers sehen wir uns das Ganze doch einmal genauer an.
Durch die dicht gestaffelten Reihen der Barbenheimer-Truppen zu pflügen war diesmal selbst für Ethan Hunt eine regelrechte Mission Impossible. Und er war keineswegs der einzige Held, der sich an jener kruden Allianz aus Plüsch und Bombast die Zähne ausbiss. Da nützte kein Rad des Schicksals, kein Deklathon aus aufgemotzten Boliden und schon gar kein bunt gemischter Haufen noch bunter gewandeter Fantasy-Heroen. Am ehesten hätte man ein solches Husarenstück noch dem kleinen Korsen mit dem großen Hut zugetraut, immerhin ein ausgewiesener Experte im Aufmischen zahlenmäßig überlegener Gegner. Zu seiner Ehrenrettung muss man aber anmerken, dass er einem unerwartet heftigen Trommelfeuer an der profanen Schlafzimmerfront ausgesetzt war. Was nützen da schon Kanonen bei solch frechen Spatzen.
Damit war die Bahn frei für die so ungleiche Paarung aus Vater der Atombombe und Mutter der weiblichen Spielzimmerstube. Natürlich muss für einen solchen Run auch das Geläuf stimmen, im bajuwarischen Jargon auch bekannt als „A gmahde Wiesn“. Die seit zwei Jahrzehnten alles nieder trampelnden Comic-Helden aus den Häusern Marvel und DC waren endgültig kräftig ins Straucheln geraten, dem Mäusekonzern und seinen diversen Filialen ist schon länger das Händchen für ausverkaufte Familienkonzerte abhanden gekommen und an der darbenden Actionfront hat es sich eine Tristesse aus Redundanz, Gestrigkeit und Harmlosigkeit gemütlich gemacht. Wenigstens räumte das gute alte Hustenbonbon aus dem Hause Wick erneut wieder kräftig durch, aber eine gewisse Altersmüdigkeit war selbst da spürbar.
Und so waren es mehr die kleinen Freuden, die sich zwischen ausgelassene Barbie-Parties und andächtige Nolan-Messen mogelten. Besonders launig waren dabei zwei Ausflüge in die ebenfalls fluffig poppige Welt der 1980er Jahre („Air“ ; „Girl you know it´s true“). Der eine ging ins so gar nicht mondäne Oregon, der andere ins bundesdeutsche Äquivalent nach Bayern. Der eine zeigte wie ein schnöder Basketball-Sneaker eine Sportartikelfirma zum Global Player machte. Der andere wie ein deutscher Musikproduzent zwei Lipysnc-Tänzern zum renommiertesten Preis der US-Musikindustrie verhalf und praktisch simultan zu ihrem größten Skandal. Die Erschütterungen waren in beiden Fällen epochal, so viel steht fest.
Und sonst? Viel Lärm um recht wenig. Michael B Jordan hat endgültig bewiesen, dass er es an Charisma nicht mit Sylvester Stallone aufnehmen kann und dass seine Figur Adonis Creed dasselbe Schicksal im Vergleich mit Rocky Balboa teilt („Creed III“). Timothée Chalamet wirkt in der Schokoladenfabrik ähnlich blass wie im Wüstensand, was aber – so viel Fairness sollte sein – am weichgespülten Skript liegt, dem man gehörig den Roald Dahl ausgetrieben hat („Wonka“). Kenneth Branagh schließlich tat gut daran, sich dem direkten Vergleich großer Poirot-Filme diesmal mit einem kleinen Abstecher ins gruselige Venedig zu entziehen („A haunting in Venice“). Und so lag es wieder einmal an Jason Stataham das Bestellte zu liefern. Und das tat er dann auch sowohl als Riesenhai-Jäger wie auch als Spionage-Genie gewohnt zuverlässig, weil aufs Wesentliche, also aufs Körperliche konzentriert („Meg 2“; „Operation Fortune“).
Ach ja, eine Überraschung gab´s dann doch noch. Nein, auch dieses Jahr gelang DC kein guter Film. Nein, auch die 6. Schrei-Attacke konnte Neve Campbell nicht vergessen machen. Und nein, Denzel Washington und Antoine Fuqua haben noch immer keinen Flop gelandet. Die Überraschung war – Achtung Tusch! -, es gibt jetzt eine gelungene Spieleverfilmung. Und auch noch eine mit Drachen. Was oberflächlich betrachtet nach einem weiteren formelhaften Fanatsy-Abenteuer im CGI-Einheitslook aussah, entpuppte sich als großer Spaß, der in Sachen Timing, Charme, Tempo und Feelgood-Atmosphäre die letzten 5-6 Comic-Blockbuster verblüffend locker in die Tasche steckte. Vielleicht sollte man doch manchmal im voraus Pläne schmieden, sie könnten aufgehen.
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Top 5:
1 Mission Impossible: Dead Reckoning Part 1 (9/10)
(Action- und Stuntarbeit in Perfektion und ein Tempo, das an einen gut geölten V8 erinnert; Tom Cruise ist der letzte globale Filmstar und das weiß er)
2 Girl you know it´s true (9/10)
(ungemein unterhaltsames Stimmungsbild der späten 1980er Jahre, das für einen deutschen Film verblüffend gekonnt zwischen Komödie, Milieustudie, Drama und Dokumentation jongliert)
3 Air (8/10)
(ungemein unterhaltsames Stimmungsbild der mittleren 1980er Jahre, dessen fluffige Leichtigkeit für ein wohliges Dauergrinsen sorgt)
4 Dungeons & Dragons (8/10)
(fluffige Leichtigkeit und Dauergrinsen zum zweiten, diesmal im Gewand einer bunten Fantasy-Sause)
5 Missing (8/10)
(scharf Beobachter Zeitgeist-Thriller und Plot-Twister, der True Crime Hype und Internetkultur geschickt für die Spannungsschreibe nutzt)
Geheimtipp: Sisu (Django joins Rambo in Finland; fieses, dreckiges Actionbrett mit Message; ein Geheimtipp, wenn auch nicht für jedermann)
_______________________________________________
Flop 5:
1 Oppenheimer (4/10) (blutleere und seelenlose Nolan-Show, deren inszenatorische Mätzchen die Inhaltsleere und uninteressante Hauptfigur nicht kaschieren können)
2 Flash (4,5/10) (Origin-Abenteuer von der Stange, dessen unsympathischer Titelheld jegliches Interesse an FIlm und Figur sehr schnell eliminiert)
3 The Marvels (4,5/10) (in Ton, Narration und Personal kruder Brei aus Versatzstücken früherer Filme und aktueller TV-Serien)
4 Creed 3 (5/10) (Box-Abenteuer von der Stange, dessen Verzicht auf Stallone und sein Alter Ego die Abklatsch-DNA der ganzen Reihe schonungslos offen legt)
5 Wonka (5/10) (viel zu braver Umgang mit der Roald Dahl Vorlage, der zudem mit schwachbrüstigen Gesangseinlagen nervt)
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OK 5:
1 John Wick 4 (7,5/10) (zu lang, zu episch, aber immer noch verdammt cool, stylish und derb)
2 Napoleon (7/10) (zu kurz, zu weit weg von Politiker und Stastsmann, aber grandios in seinen Panoramen)
3 Operation Fortune (7/10) (schmissige und stylishe Agentenfarce ohne Substanz aber mit viel Schwung)
4 The Equalizer 3 (7/10) (Washington und Fuqua machen Mittelmäßigkeit zumindest währenddessen vergessen)
5 Indiana Jones und das Rad des Schicksals (7/10) (zu alt(backen), zu vorhersehbar, zu nerviger Sidekick, aber immer noch charmant)
6 Scream 6 (7/10) (das Rezept ist nicht neu, das Personal nicht besser, aber der Fan nimmts dennoch gerne)
7 Meg 2 (7/10) (besser als Teil 1 weil mehr Gaga, mehr Blut, mehr Tempo)
8 Guardians of the Galaxy 3 (7/10) (letztes Aufbäumen der alten Marvel-Stärken, Abnutzungs- und Ermüdungserscheinungen inbegriffen)
9 A haunting in Venice (7/10) (ein unbekannterer Poirot-Stoff, samt entfällt der Vergleich mit großen Filmvorbildern; der Mix zwischen ein wenig Grusel und Whodunit sorgt für Abwechslung)
10 Barbie (6/10) (nicht immer stimmige Fusion aus Gesellschaftssatire, Nostalgiesehnsucht und Unterhaltungsbrett; Setdesign und Ryan Gosling sind aber jedes Eintrittsgeld wert)
11 Plane (6/10) (Gerard Butler ist der imaginäre Twin von Jason Statham, was als Kompliment gilt)
12 The Creator (6/10) (schönes Worldbuilding und fantastische Effekte in einer 08/15-SiFi-Geschichte, die mehr sein will)
13 Fast 10 (6/10) (man mag sie, oder hasst sie, aber auch als Sympathisant darf man langsam aber sicher kritischer werden)
http://vodkasreviews.de/?p=551
Und wieder ist ein Kinojahr vorbei. Es hat sich nach keinem besonderen angefühlt, aber vielleicht wird sich das in der historischen Rückschau ganz anders darstellen. Als Zeitenwende, als Neuanfang. Zumindest als Anfang vom Ende der rauschhaften Sequelmania und unverwüstlichen Franchise-Solidität. Argumente gäbe es jedenfalls. Abers sehen wir uns das Ganze doch einmal genauer an.
Durch die dicht gestaffelten Reihen der Barbenheimer-Truppen zu pflügen war diesmal selbst für Ethan Hunt eine regelrechte Mission Impossible. Und er war keineswegs der einzige Held, der sich an jener kruden Allianz aus Plüsch und Bombast die Zähne ausbiss. Da nützte kein Rad des Schicksals, kein Deklathon aus aufgemotzten Boliden und schon gar kein bunt gemischter Haufen noch bunter gewandeter Fantasy-Heroen. Am ehesten hätte man ein solches Husarenstück noch dem kleinen Korsen mit dem großen Hut zugetraut, immerhin ein ausgewiesener Experte im Aufmischen zahlenmäßig überlegener Gegner. Zu seiner Ehrenrettung muss man aber anmerken, dass er einem unerwartet heftigen Trommelfeuer an der profanen Schlafzimmerfront ausgesetzt war. Was nützen da schon Kanonen bei solch frechen Spatzen.
Damit war die Bahn frei für die so ungleiche Paarung aus Vater der Atombombe und Mutter der weiblichen Spielzimmerstube. Natürlich muss für einen solchen Run auch das Geläuf stimmen, im bajuwarischen Jargon auch bekannt als „A gmahde Wiesn“. Die seit zwei Jahrzehnten alles nieder trampelnden Comic-Helden aus den Häusern Marvel und DC waren endgültig kräftig ins Straucheln geraten, dem Mäusekonzern und seinen diversen Filialen ist schon länger das Händchen für ausverkaufte Familienkonzerte abhanden gekommen und an der darbenden Actionfront hat es sich eine Tristesse aus Redundanz, Gestrigkeit und Harmlosigkeit gemütlich gemacht. Wenigstens räumte das gute alte Hustenbonbon aus dem Hause Wick erneut wieder kräftig durch, aber eine gewisse Altersmüdigkeit war selbst da spürbar.
Und so waren es mehr die kleinen Freuden, die sich zwischen ausgelassene Barbie-Parties und andächtige Nolan-Messen mogelten. Besonders launig waren dabei zwei Ausflüge in die ebenfalls fluffig poppige Welt der 1980er Jahre („Air“ ; „Girl you know it´s true“). Der eine ging ins so gar nicht mondäne Oregon, der andere ins bundesdeutsche Äquivalent nach Bayern. Der eine zeigte wie ein schnöder Basketball-Sneaker eine Sportartikelfirma zum Global Player machte. Der andere wie ein deutscher Musikproduzent zwei Lipysnc-Tänzern zum renommiertesten Preis der US-Musikindustrie verhalf und praktisch simultan zu ihrem größten Skandal. Die Erschütterungen waren in beiden Fällen epochal, so viel steht fest.
Und sonst? Viel Lärm um recht wenig. Michael B Jordan hat endgültig bewiesen, dass er es an Charisma nicht mit Sylvester Stallone aufnehmen kann und dass seine Figur Adonis Creed dasselbe Schicksal im Vergleich mit Rocky Balboa teilt („Creed III“). Timothée Chalamet wirkt in der Schokoladenfabrik ähnlich blass wie im Wüstensand, was aber – so viel Fairness sollte sein – am weichgespülten Skript liegt, dem man gehörig den Roald Dahl ausgetrieben hat („Wonka“). Kenneth Branagh schließlich tat gut daran, sich dem direkten Vergleich großer Poirot-Filme diesmal mit einem kleinen Abstecher ins gruselige Venedig zu entziehen („A haunting in Venice“). Und so lag es wieder einmal an Jason Stataham das Bestellte zu liefern. Und das tat er dann auch sowohl als Riesenhai-Jäger wie auch als Spionage-Genie gewohnt zuverlässig, weil aufs Wesentliche, also aufs Körperliche konzentriert („Meg 2“; „Operation Fortune“).
Ach ja, eine Überraschung gab´s dann doch noch. Nein, auch dieses Jahr gelang DC kein guter Film. Nein, auch die 6. Schrei-Attacke konnte Neve Campbell nicht vergessen machen. Und nein, Denzel Washington und Antoine Fuqua haben noch immer keinen Flop gelandet. Die Überraschung war – Achtung Tusch! -, es gibt jetzt eine gelungene Spieleverfilmung. Und auch noch eine mit Drachen. Was oberflächlich betrachtet nach einem weiteren formelhaften Fanatsy-Abenteuer im CGI-Einheitslook aussah, entpuppte sich als großer Spaß, der in Sachen Timing, Charme, Tempo und Feelgood-Atmosphäre die letzten 5-6 Comic-Blockbuster verblüffend locker in die Tasche steckte. Vielleicht sollte man doch manchmal im voraus Pläne schmieden, sie könnten aufgehen.
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Top 5:
1 Mission Impossible: Dead Reckoning Part 1 (9/10)
(Action- und Stuntarbeit in Perfektion und ein Tempo, das an einen gut geölten V8 erinnert; Tom Cruise ist der letzte globale Filmstar und das weiß er)
2 Girl you know it´s true (9/10)
(ungemein unterhaltsames Stimmungsbild der späten 1980er Jahre, das für einen deutschen Film verblüffend gekonnt zwischen Komödie, Milieustudie, Drama und Dokumentation jongliert)
3 Air (8/10)
(ungemein unterhaltsames Stimmungsbild der mittleren 1980er Jahre, dessen fluffige Leichtigkeit für ein wohliges Dauergrinsen sorgt)
4 Dungeons & Dragons (8/10)
(fluffige Leichtigkeit und Dauergrinsen zum zweiten, diesmal im Gewand einer bunten Fantasy-Sause)
5 Missing (8/10)
(scharf Beobachter Zeitgeist-Thriller und Plot-Twister, der True Crime Hype und Internetkultur geschickt für die Spannungsschreibe nutzt)
Geheimtipp: Sisu (Django joins Rambo in Finland; fieses, dreckiges Actionbrett mit Message; ein Geheimtipp, wenn auch nicht für jedermann)
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Flop 5:
1 Oppenheimer (4/10) (blutleere und seelenlose Nolan-Show, deren inszenatorische Mätzchen die Inhaltsleere und uninteressante Hauptfigur nicht kaschieren können)
2 Flash (4,5/10) (Origin-Abenteuer von der Stange, dessen unsympathischer Titelheld jegliches Interesse an FIlm und Figur sehr schnell eliminiert)
3 The Marvels (4,5/10) (in Ton, Narration und Personal kruder Brei aus Versatzstücken früherer Filme und aktueller TV-Serien)
4 Creed 3 (5/10) (Box-Abenteuer von der Stange, dessen Verzicht auf Stallone und sein Alter Ego die Abklatsch-DNA der ganzen Reihe schonungslos offen legt)
5 Wonka (5/10) (viel zu braver Umgang mit der Roald Dahl Vorlage, der zudem mit schwachbrüstigen Gesangseinlagen nervt)
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OK 5:
1 John Wick 4 (7,5/10) (zu lang, zu episch, aber immer noch verdammt cool, stylish und derb)
2 Napoleon (7/10) (zu kurz, zu weit weg von Politiker und Stastsmann, aber grandios in seinen Panoramen)
3 Operation Fortune (7/10) (schmissige und stylishe Agentenfarce ohne Substanz aber mit viel Schwung)
4 The Equalizer 3 (7/10) (Washington und Fuqua machen Mittelmäßigkeit zumindest währenddessen vergessen)
5 Indiana Jones und das Rad des Schicksals (7/10) (zu alt(backen), zu vorhersehbar, zu nerviger Sidekick, aber immer noch charmant)
6 Scream 6 (7/10) (das Rezept ist nicht neu, das Personal nicht besser, aber der Fan nimmts dennoch gerne)
7 Meg 2 (7/10) (besser als Teil 1 weil mehr Gaga, mehr Blut, mehr Tempo)
8 Guardians of the Galaxy 3 (7/10) (letztes Aufbäumen der alten Marvel-Stärken, Abnutzungs- und Ermüdungserscheinungen inbegriffen)
9 A haunting in Venice (7/10) (ein unbekannterer Poirot-Stoff, samt entfällt der Vergleich mit großen Filmvorbildern; der Mix zwischen ein wenig Grusel und Whodunit sorgt für Abwechslung)
10 Barbie (6/10) (nicht immer stimmige Fusion aus Gesellschaftssatire, Nostalgiesehnsucht und Unterhaltungsbrett; Setdesign und Ryan Gosling sind aber jedes Eintrittsgeld wert)
11 Plane (6/10) (Gerard Butler ist der imaginäre Twin von Jason Statham, was als Kompliment gilt)
12 The Creator (6/10) (schönes Worldbuilding und fantastische Effekte in einer 08/15-SiFi-Geschichte, die mehr sein will)
13 Fast 10 (6/10) (man mag sie, oder hasst sie, aber auch als Sympathisant darf man langsam aber sicher kritischer werden)
http://vodkasreviews.de/?p=551
http://www.vodkasreviews.de
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
Hille blickt zurück, Teil 1 – Die Nieten des Jahres
18Meine Bilanz dieses Jahr ist sehr hoch, also gibt es wieder mehrere Beiträge und ich packe alle Kommentare in den Spoiler-Embedd, damit der Thread nicht extrem ausufert. Ich werde allerdings vermutlich nicht ganz jeden Film abdecken, ich habe zu dem vielen Mittelmaß nicht immer etwas Geistreiches beizutragen.
Hier meine absoluten Lowlights – und oh Junge, gab es beschissene Filme dieses Jahr.
Hier meine absoluten Lowlights – und oh Junge, gab es beschissene Filme dieses Jahr.
Spoiler
Der Exorzist: Bekenntnis (David Gordon Green) – 0/10
– Beschissene Nachahmer vom Horrorklassiker "Der Exorzist" gibt es einige, aber normalerweise haben sie wenigstens den Anstand, nicht tatsächlich den Titel ihres großen Vorbildes zu missbrauchen. David Gordon Green hingegen kennt weder Scham noch Qualitätsanspruch. Sein "Ideenreichtum" sieht in etwa so aus: "Also wenn euch 1973 die Geschichte von EINER besessenen Rotzgöre schon die Höschen gelb gefärbt hat, dann passt mal auf, wenn ich euch 50 Jahre später ZWEI besessene Rotzgören auf einmal serviere". Ui ui ui! Spätestens bei der Montage, in der ein paar Priester im Stil von "Reservoir Dogs" cool auf die Kamera zuschreiten, um es dem Dämon jetzt mal so richtig zu zeigen, war ich froh, dass Kinos keine Fenster haben – sonst hätte ich augenblicklich den Pater Karras gemacht.
Manta Manta: Zwoter Teil (Til Schweiger) – 0/10
– Kennste den: Kommt ein Mann zum Arzt. "Herr Doktor, was soll ich tun? Meine Frau bildet sich ein, sie sei ein Auto." Fragt der Arzt: "Wie alt ist sie denn?" "Na, zweiundsechzig." Antwortet der Doktor: "Klarer Fall: Verschrotten!" Brüller oder? Oh und kennste kennste: Wird ein Mann von der Polizei auf einer Landstraße angehalten. Der Polizist begutachtet die alte Klappekiste und sagt: "Ist ihr Wagen wirklich verkehrstauglich?" Antwortet der Fahrer: "Natürlich, einfach die Rückksitzbank umklappen!" Ach ja, und kennste … Kotz. Altherrenwitze, alte Herren, kein Plot, kaum Mantas (wieso auch immer?), und jeder Dialog ist geschnitten, als wolle man die Actionszenen in "Taken 3" alt aussehen lassen. Filme wie diese sind perfekt für Leute mit Kinosucht: Sie sind nämlich zum abgewöhnen.
Hypnotic (Robert Rodriguez) – 1/10
– Hat Rodriguez nicht irgendwann mal gute Filme gemacht? Ist wohl schon ein paar Jahrzehnte her, denn "Hypnotic" ist ungefähr das, was dabei rauskommt, wenn man die Asylum-Trashversion von "Inception" kauft. In irgendwelchen billigen Locations langweilt sich Ben Affleck durch ein Hypnose-/Terrorismus-Gaga, bei dem wohl selbst Uri Geller ein paar Fragen an die Plausibilität des Ganzen richten würde. Angeblich soll Peter Jackson sich mal hypnotisieren haben lassen, um seine eigenen "Herr der Ringe"-Filme zu vergessen und sie so selbst zum ersten Mal zu erleben. Der erste Teil davon klingt doch eigentlich ganz gut, wenn ich an "Hypnotic" denke. Wo muss ich mich denn dafür anmelden?
Rebel Moon – Teil 1: Kind des Feuers (Zack Snyder) – 1/10
– Ein Remake von "Die sieben Samurai", aber IM WELTRAUM !!! Ungefähr so hat Zack Snyder den Quatsch wahrscheinlich mal gepitcht. "Rebel Moon" ist das, was man bekommt, wenn ein Egomane von niemandem mehr gebremst wird: 136 Minuten glorifizierte Dauerzeitlupenaction, mit Figuren, die über das Besitzen einer speziellen Waffe hinaus keine Charakterisierung erhalten, und zudem ein munteres Plagiieren von allem, was in der Popkultur gerade Rang und Namen hat: Da laufen "Herr der Ringe"-Kreaturen durch eine "Star Wars"-Welt, in der alles optisch an "Warhammer 40k" erinnert. Und dann endet es auch noch offen, damit Teil 2 im nächsten Jahr vielleicht so eine Art Geschichte nachliefert. Der nutzloseste und teuerste Bildschirmschoner aller Zeiten – financed by Netflix.
Fast X (Louis Letterier) – 1/10
– Bumm! Krach! Peng! Schmetter! Familie! Angriff! Deckung! Oh nein! Oh doch! Oh ja! Was nun? Achso! Super! Autsch! Peng! Bumm! Familie! Hilfe! Danke! Bitte! Familie! Bombe! Rom? Scheiße! Kawumm! Mist! Achtung! Jawoll! Vorsicht! Krach! Bumm! Dreck! – Das ist kein Kommentar zu "Faxt X", sondern meine Bewerbung als Drehbuchautor für "Fast XI". Ich denke, ich zeige an meinem ersten Pitch gut auf, dass ich die Essenz der Reihe verstehe und die Herausforderung annehmen könnte, die komplexen Figurengeflechte der Vorgänger sinnig weiter zu führen. Ich verspreche sogar, dass ich Vin Diesel am Set mindestens viermal am Tag sage, was für ein Prachtkerl er ist. Man weiß doch: Je größer die Karre eines Mannes, umso kleiner ist automatisch sein P … arkplatz.
Caveman (Laura Lackmann) – 1/10
– 101.982 Menschen haben sich "Caveman" im Kino angeschaut. Ich habe dazu nur eine Frage: Warum? Ich musste den gucken, für meine Arbeit, weil ich im Leben offenbar sehr viele falsche Entscheidungen getroffen habe. Aber was sucht man freiwillig in einer Komödie mit Moritz Bleibtreu, Guido Maria Kretschmer und Martina Hill? Ist das was Sexuelles? Es soll ja Menschen geben, denen die komplette Selbsterniedrigung einen Kick gibt. Ich gehöre da nicht zu. Was ich dieses Jahr auch für die Arbeit gucken musste: Mehrere Ausgaben von "Der Bachelor", "ZDF-Fernsehgarten", "Die Rosenheim-Cops", "Rote Rosen" und "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!". Ehrlich gesagt: Im Direktvergleich war mir das alles lieber als "Caveman".
The Whale (Darren Aronofsky) – 1,5/10
– Dicke Menschen mögen ganz schön dick (und auch ein bisschen ekelhaft) sein, aber es sind trotzdem auch menschliche Wesen … So oder so ähnlich ist wohl die Message von diesem unfassbar ärgerlichen Betroffenheitskäse, in dem man einerseits Mitleid mit Brendan Frasers Pummelchen haben soll, die Kamera sich aber auch immer wieder darin suhlt, wie grotesk dick (und auch ein bisschen ekelhaft) seine Figur ist. Aber die normschönen Kinogänger erleben so immerhin doppelte Katharsis: Sie können sich einmal darüber erregen, wie sehr übergewichtige Menschen immer noch stigmatisiert werden – und sich gleichzeitig freuen, dass sie nicht so dick (und auch ein bisschen ekelhaft) sind wie der Protagonist. Ein abstoßender Film.
Arielle, die Meerjungfrau (Rob Marshall) – 2/10
– Es gibt kaum einen schöneren Disney-Zeichentrickfilm als "Arielle". Die zeitlose Geschichte der naiven Meerjungfrau, die vom Menschsein träumt und sich dafür auf einen Faust'schen Deal einlässt, hat Generationen an Kindern begeistert – alleine schon der tollen Musik und der wahnsinnig bunten Farbenpracht wegen. Das Live-Action-Remake ist – wie so oft die letzten Jahre – ein extrem hässlicher, zynischer CGI-Fiebertraum, mit dem man wohl nicht nur die Kinder nachhaltig traumatisieren will, sondern auch die nostalgisch empfindenden Eltern. Dass man zudem einen 90 Minüter großzügig um 45 Minuten in die Länge zieht, sorgt für extrem bizarre Neuschöpfungen. Das Vogelvieh darf jetzt zum Beispiel rappen. Da hat sich das Multimillionen-Budget ja dicke gelohnt …
The Ordinaries (Sophie Linnenbaum) – 2/10
– Da soll mal einer sagen, im deutschen Arthouse-Kino gäbe es keine Ideen. "The Ordinaries" ist voller Ideen – sie sind nur alle scheiße. Die Sci-Fi-Satire spielt in einer Filmwelt, in der die Nebenrollen darauf hoffen, zur Hauptrolle aufzusteigen, während Menschen mit sogenannten "Filmfehlern" gejagt und geächtet werden. Obwohl im Verlauf der Handlung nahezu nichts einen Sinn ergibt oder je spannend ist, verkauft sich dieser möchtegern-intellektuelle Schwachsinn als das geistreichste Stück Film seit den Gebrüdern Lumière. Können einem Filme unsympathisch sein? "The Ordinaries" ist jedenfalls genau das. Aber hey: Der Film hat immerhin Ideen. Für einige mag das ja auch schon einen Wert an sich haben.
Winnie the Pooh: Blood and Honey (Rhys Frake-Waterfield) – 2/10
– Die Rechte an Winnie Puuh sind ausgelaufen, also kann jetzt jeder die Lizenzfiguren aus dem Hundertmorgenwald benutzen. Für diesen Horrortrash hatte man die im Kern witzige Idee, aus dem Puuh-Bären ein Horrormonster zu machen. Leider war das dann aber schon der einzige Funken Inspiration in dem Projekt. Mehr als ein billiger "Freitag, der 13." für ganz Arme Slasher-Unfug ist nicht dabei rumgekommen. Laiendarsteller spielen sich durch ein Skript voller Klischees, und ob der Killer jetzt eine Winnie-Puuh-Maske aufhat oder eine von den Glücksbärchis macht dann ehrlich gesagt auch keinen großen Unterschied. Ein "Bambi"-Horrorfilm ist übrigens auch schon in Planung. Mein Wunschprojekt: Oger-Horror namens "Der 'Shrek'-en vom Amazonas". Wie wär's?
Geistervilla (Justin Simien) – 2/10
– Sicher, der zwanzig Jahre alte Eddie-Murphy-"Geistervilla"-Film war schon Sondermüll, also konnte man von dieser Neuauflage keine Wunder erwarten. Tatsächlich hatte dieser Film aber den heftigsten Jumpscare, den ich im Kinojahr 2023 erlebt habe, und das schon nach nur 2 Minuten. Da stehen in den Opening Credits nämlich plötzlich sieben Worte, die mein Blut in den Adern gefrieren lassen, selbst jetzt noch, wenn ich nur daran denke: "…and Jared Leto as the Hatbox Ghost". Der Stoff, aus dem die Albträume sind … Leider hat "Geistervilla" sonst wieder nichts zu bieten, außer flackernde Lichter, Nonsense-Dialoge aus dem miesesten KI-Schreibprogramm und Effekte, die man besser direkt auf Disney+ sang- und klanglos hätte untergehen lassen sollen.
Expend4bles (Scott Waugh) – 2/10
– Neun J4hre steckte dieser Greenscreen-4ctioner in der Produktionshölle und hätte m4l besser dort bleiben sollen. Ging es bei den "Expendables" nicht m4l d4rum, die 4lten 4ctionst4rs der 80er nochm4l zu feiern? W4rum guckt m4n d4nn 90 Minuten J4son St4th4m, Meg4n Fox und 50 Cent d4bei zu, wie sie vor grüner T4pete irgendwelche gesichtsloses B4ddies in Frik4ssee zerfetzen? Selbst St4llone h4t 4uf den Käse keine Lust mehr und ist nur noch fünf Minuten 4m 4nf4ng und fünf Minuten 4m Ende kurz im Bild. Nun w4ren die "Expendables"-Filme nie cine4stisches Gold, 4ber so bocklos muss m4n einen vierten Teil n4ch so langer Zeit 4ann 4uch nicht hinrotzen. Ehrlich ges4gt ist d4s Deb4kel selbst 4ls lupenreiner Tr4sh nicht so wirklich genießbar.
Ant-Man and the Wasp: Quantumania (Peyton Reed) – 2/10
– Schon seit einiger Zeit sind die Marvel-Filme wenn überhaupt nur noch als Spektakel auf der großen Leinwand zu goutieren, doch selbst diesem Anspruch wird man nicht mehr wirklich gerecht. Jedenfalls kann ich mir unterhaltsamere Dinge vorstellen, als Paul Rudd, Michael Douglas und Michelle Pfeiffer über zwei Stunden dabei zuzugucken, wie sie vor bunt leuchtenden LED-Wänden herumkrebsen und einige der dümmsten Dialogzeilen der letzten Jahre aufsagen. Gerade um Michael Douglas tat es mir ehrlich leid, weil man ihm ansieht, dass er die meiste Zeit gar keine Ahnung hatte, was er da eigentlich tut. Falls er hier mitliest: Mir ging es genauso, Michael. Ich hatte auch keine Ahnung, was du da eigentlich tust und worum es eigentlich geht. Es war mir aber auch scheißegal.
Magic Mike’s Last Dance (Steven Soderbergh) – 2/10
– Ich … ich hab nicht gewusst, dass sich in dem Film nur die Männer obenrum nackt zeigen. Mein Fehler.
Friedhof der Kuscheltiere: Bloodlines (Lindsey Anderson Beer) – 2/10
– Endlich bekommt man eine Antwort auf die Frage: "Was ist eigentlich die Vorgeschichte vom 'Friedhof der Kuscheltiere'"? Und die Antwort lautet wie folgt: "Den gibt es schon richtig lang. 1969 gab es den zum Beispiel schon. Und da ist auch schon genau das passiert, was ihr aus den anderen Filmen kennt, nur in langweiliger." Wow! Die Filmgeschichte ist um eine Erkenntnis reicher. Was ich mich allerdings wirklich frage: Ist das irgendwie eine Art Insider-Witz, den ich nicht verstehe, wenn ausgerechnet diese Filmreihe, in der immer Sätze wie 'Manchmal sollte man die Toten ruhen lassen' fallen, einfach nicht sterben will? Wieso für solche Projekte immer wieder seltsam viel Geld ausgegeben wird, wäre noch so eine dieser ganz großen Fragen …
Meg 2: Die Tiefe (Ben Wheatley) – 2,5/10
– Natürlich ist der Titel gelogen, denn "Meg 2" hat selbstverständlich überhaupt keine "Tiefe" zu bieten. Als simples Fun-Monstergedöns müsste er das auch nicht unbedingt, aber die meiste Zeit erreicht Jason Stathams Riesenhai- und Krakenjagd keinen großen Spaßlevel, sondern ist viel zu angestrengt darin, möglichst ausgeflippt und durchgeknallt zu sein. Trash kann ja seinen Reiz haben, aber wenn es so verkrampft geschieht, fehlt die Leichtigkeit, in der es sich vernünftig lachen lässt. Außerdem hat "Meg 2" zu viel Handlung – ja, wirklich. Da wird ewig lang über verschollene Ökosysteme und biologischen Kram geredet, obwohl doch im Kino alle wegen der Monster sitzen. Der erste Teil hatte die Disziplin "Loud, dumb, fun" tatsächlich deutlich besser ausgefüllt.
Der vermessene Mensch (Lars Kraume) – 2,5/10
– Generationen von Schulkindern werden im Geschichtsunterricht mit diesem Drama belästigt werden. Genau dafür wurde der Film immerhin gedreht. Viel mehr als Aufklärung über den von Deutschland begangenen Völkermord an den Herero und der Nama wird hier nicht geleistet, der Unterhaltungswert bleibt dabei aber gänzlich auf der Strecke. Den Menschen in Namibia wird sich nie empathisch angenähert, weil stattdessen ein uninteressanter Ethnologe im Mittelpunkt steht, der gemeinsam mit den Zuschauern auf die "unterdrückten Fremden" drauf guckt. Spannende Dialoge, feinfühlige Momente, echte Charaktere? Fehlanzeige. Das Thema alleine soll hier der "Wert" des filmischen Produkts sein. Die armen Schüler …
The Marvels (Nia DaCosta) – 3/10
– "Jetzt langt es aber mal wirklich." - Ungefähr das scheinen sich viele Zuschauer und Kritiker mittlerweile zu denken, denn während Marvel vor ein paar Jahren mit inhaltsleeren Luftnummern wie "Captain America: Civil War" oder "Avengers: Endgame" noch durchgekommen ist, hat nun scheinbar keiner mehr wirklich Lust auf diese Comic-Filmchen, die nix erzählen, nix entwickeln und nur noch als Trailer für kommende Projekte fungieren. Um diesen hier gesehen zu haben, muss man sogar zunächst seine Hausaufgaben machen und sich bei Disney+ die Serien "WandaVision" und "Ms. Marvel" anschauen, um überhaupt die Charaktere zu kennen. Belohnt wird man mit belanglosem Lärm, in dem Brie Larson zwischendurch in einer Bollywood-Tanznummer gequält lächelnd so guckt wie die meisten Ex-Fans.
The Mother (Niki Caro) – 3/10
– Hirnloses Netflix-Geballer Teil 1: Nur weil man jedes B-Movie-Klischee in einen Film brav mit Klebeband aneinander packt, hat man noch kein funktionierendes Konstrukt. Bei Netflix scheint man mittlerweile verstanden zu haben, dass der durchschnittliche Konsument die Original-Filme ohnehin bestenfalls nebenbei beim Bügeln guckt oder sie überhaupt nur einschaltet, um die keifende Freundin aus dem Nebenzimmer zu übertönen. Dementsprechend gibt man sich keinerlei Mühe mehr mit diesen Alibi-Produktionen, die vermutlich ausschließlich für Statistiken gefilmt werden, um irgendwelche Shareholder zu befriedigend. Jennifer Lopez spielt übrigens so hölzern: Wäre ich Ben Affleck, hätte ich nach "The Mother" direkt wieder die Scheidung eingereicht.
Heart of Stone (Tom Harper) – 3/10
– Hirnloses Netflix-Geballer Teil 2: Wir alle sind schuld, liebe Männer! Wir alle gemeinsam haben aus offensichtlichen Motiven heraus die Karriere von Gal Gadot lange unterstützt und eine Weile mag es ja auch ganz nett zu sein, sie anzuschauen, aber mittlerweile denken in Hollywood wirklich ernsthaft einige Produzenten, die Frau könne schauspielen. Vielleicht denkt sie es sogar selbst. Wer sagt ihr jetzt die Wahrheit? Schickt mich bitte nicht vor, ihr seid genauso verantwortlich wie ich. Andersrum: Wenn sie auch in Zukunft nur in so vergessenswerten Netflix-Spionagefilmen mit Bierdeckel-Handlung herumturnt, löst sich das Problem in kurzer Zeit vielleicht wieder von selbst. Ihr dürft nur nicht mehr einschalten, alles klar, Männers? … Männer? Jungs? Hört ihr mir zu?
Tyler Rake: Extraction 2 (Sam Hargrave) – 3/10
– Hirnloses Netflix-Geballer Teil 3: Für einige sind die "Extraction"-Filme die letzten Überbleibsel der alten B-Movie-Kultur, aber sorry, selbst so manches Chuck-Norris-DTV-Vehikel hat sich mehr Mühe gegeben, seine Daueraction zu legitimieren. In Erinnerung geblieben ist mir nicht eine einzige der nicht enden wollenden Shooter-Schlachten, dafür aber der bekloppte Anfang: Der aus dem Vorgänger tot geglaubte Chris Hemsworth wird mit Schusswunde im Hals aus einem dreckigen Tümpel in Bangladesch gefischt und mal eben mit dem Rettungshelikopter in ein Krankenhaus in Dubai geflogen. Es sind übrigens fünf Flugstunden von Bangladesh bis Dubai. Sind die bei Netflix selbst dafür zu dumm, Google Earth zu nutzen? Wundern würde es mich nicht.
John Wick: Kapitel 4 (Chad Stahelski) – 3/10
– Hirnloses Netflix-Geballer Teil 4 … ach ne, die Reihe ist ja gar nicht von Netflix. Upps. Tut mir leid an alle, die hier im Forum Fans von "John Wick" sind. Mit Teil 4 haben sie für mich den Vogel abgeschossen. Ein so lebensverneinendes, unermüdliches Geprotze an ach-so-coolen Einstellung im immer gleichen generischen Neon-Licht mit tausenden Toten ist nicht meine Vorstellung von Kinounterhaltung. Sollte es nicht auch in einem Actionfilm einen dramaturgischen Unterbau geben, sollte ich nicht zumindest wissen, wofür und warum zum unendlichsten Mal mit denselben drei Kniffen Leute umgebracht werden? John Wicks viertes Kapitel ist ein Möbiusband aus Gewalt und Vernichtung und Annihilation, das nie endet, außer man schaltet den Film endlich aus.
Wish (Chris Buck & Fawn Veerasunthorn) – 3/10
– Der Jubiläumsfilm zum 100 jährigen Bestehen von Walt Disney Studios ist so aggressiv belanglos und medioker, dass es nicht mal Spaß macht, sich über ihn lustig zu machen. Mir tun die Kinder im Alter von 5 bis 7 Jahren einfach nur leid, deren erster Kinobesuch vielleicht dieser uninspirierte Haufen Nichts gewesen ist, und die schon in 3 Jahren alt genug sein werden, um zu wissen, mit was für einem Quatsch sie filmisch sozialisiert wurden. Disneys große Stärke war es schon immer, die Kinder im Publikum ernst zu nehmen. Mit "Wish" scheinen sie nun zu glauben, dass sie Kindern alles verkaufen können, nur weil sie Kinder sind. Eine Songzeile im Film lautet beispielsweise: "I let you live hеre for free and I don't even charge you rent." Sogar Chat GPT kann das besser.
Empire of Light (Sam Mendes) – 3/10
– Obwohl diese Liebesgeschichte zwischen zwei Angestellten eines altehrwürdigen Kinos in den 1980ern spielt, handelt er von der Gegenwart: Sam Mendes versucht, sowohl die 'Black Lives Matter'-Bewegung zu verarbeiten, als auch das Sterben der Kinolandschaft zu betrauern, aber wird dabei nie tiefgründiger als der unerträgliche Nicole-Kidman-Kinowerbespot, den man dieses Jahr vor quasi jedem einzelnen Film erdulden musste. Olivia Colman und Micheal Ward haben zugegeben einiges an Chemie, aber es täuscht nicht darüber hinweg, wie banal und sentimental das Skript seinen dünnen Inhalt verkauft. Selbst Roger Deakins hat lange nicht mehr so flache und teilweise langweilige Bilder hingestellt. Schade drum.
Five Nights at Freddy’s (Emma Tammi) – 3/10
– Die "Five Nights at Freddy's"-Videospiele habe ich teilweise mal angespielt und fand das Konzept recht witzig: Als Nachtwächter in einer Pizzeria muss man die Überwachungskameras im Auge behalten, da lebendig gewordene Animatronic-Tierchen versuchen, einen zu töten. Für einen Kinofilm ist die Prämisse natürlich sehr dünn, aber Emma Tammi ist dann auch nichts zusätzlich eingefallen. Für einen Horrorfilm sind hier so erschreckend wenig Schockmomente drin, dass das ganze wie ein enorm aufgeblähter Kurzfilm wirkt – und das Drehbuch versucht im dritten Akt verteufelt kompliziert, irgendeine Art von Überraschung zu präsentieren. Vermutlich bin ich da im Gesamturteil etwas sehr negativ, aber ich habe keine Funken Spannung oder Grusel empfunden.
The Son (Florian Zeller) – 3,5/10
– Meine größte Kinoenttäuschung 2023! "The Father" von Florian Zeller war für mich ein großartiger Thriller, der im Kopf eines Alzheimer-Patienten spielte und dessen Leid auf enorm originelle Weise portraitierte. "The Son" ist keine Fortsetzung, sondern ein Drama um einen Anwalt, der sich plötzlich um seinen schwer erziehbaren Sohnemann aus einer früheren Ehe kümmern soll – und er ist verflucht langweilig. Zeller hat nicht mehr zu bieten, als ein steifes Familiendrama nach Schema F, in dem selbst Hugh Jackman, Laura Dern und Anthony Hopkins furchtbar ungelenk auftreten. Technisch gesehen macht das Skript zwar nichts wirklich verkehrt, aber halt leider auch nichts richtig. Nach einem so vielversprechenden Debütfilm ein ganz schwacher Nachklapp.
– Beschissene Nachahmer vom Horrorklassiker "Der Exorzist" gibt es einige, aber normalerweise haben sie wenigstens den Anstand, nicht tatsächlich den Titel ihres großen Vorbildes zu missbrauchen. David Gordon Green hingegen kennt weder Scham noch Qualitätsanspruch. Sein "Ideenreichtum" sieht in etwa so aus: "Also wenn euch 1973 die Geschichte von EINER besessenen Rotzgöre schon die Höschen gelb gefärbt hat, dann passt mal auf, wenn ich euch 50 Jahre später ZWEI besessene Rotzgören auf einmal serviere". Ui ui ui! Spätestens bei der Montage, in der ein paar Priester im Stil von "Reservoir Dogs" cool auf die Kamera zuschreiten, um es dem Dämon jetzt mal so richtig zu zeigen, war ich froh, dass Kinos keine Fenster haben – sonst hätte ich augenblicklich den Pater Karras gemacht.
Manta Manta: Zwoter Teil (Til Schweiger) – 0/10
– Kennste den: Kommt ein Mann zum Arzt. "Herr Doktor, was soll ich tun? Meine Frau bildet sich ein, sie sei ein Auto." Fragt der Arzt: "Wie alt ist sie denn?" "Na, zweiundsechzig." Antwortet der Doktor: "Klarer Fall: Verschrotten!" Brüller oder? Oh und kennste kennste: Wird ein Mann von der Polizei auf einer Landstraße angehalten. Der Polizist begutachtet die alte Klappekiste und sagt: "Ist ihr Wagen wirklich verkehrstauglich?" Antwortet der Fahrer: "Natürlich, einfach die Rückksitzbank umklappen!" Ach ja, und kennste … Kotz. Altherrenwitze, alte Herren, kein Plot, kaum Mantas (wieso auch immer?), und jeder Dialog ist geschnitten, als wolle man die Actionszenen in "Taken 3" alt aussehen lassen. Filme wie diese sind perfekt für Leute mit Kinosucht: Sie sind nämlich zum abgewöhnen.
Hypnotic (Robert Rodriguez) – 1/10
– Hat Rodriguez nicht irgendwann mal gute Filme gemacht? Ist wohl schon ein paar Jahrzehnte her, denn "Hypnotic" ist ungefähr das, was dabei rauskommt, wenn man die Asylum-Trashversion von "Inception" kauft. In irgendwelchen billigen Locations langweilt sich Ben Affleck durch ein Hypnose-/Terrorismus-Gaga, bei dem wohl selbst Uri Geller ein paar Fragen an die Plausibilität des Ganzen richten würde. Angeblich soll Peter Jackson sich mal hypnotisieren haben lassen, um seine eigenen "Herr der Ringe"-Filme zu vergessen und sie so selbst zum ersten Mal zu erleben. Der erste Teil davon klingt doch eigentlich ganz gut, wenn ich an "Hypnotic" denke. Wo muss ich mich denn dafür anmelden?
Rebel Moon – Teil 1: Kind des Feuers (Zack Snyder) – 1/10
– Ein Remake von "Die sieben Samurai", aber IM WELTRAUM !!! Ungefähr so hat Zack Snyder den Quatsch wahrscheinlich mal gepitcht. "Rebel Moon" ist das, was man bekommt, wenn ein Egomane von niemandem mehr gebremst wird: 136 Minuten glorifizierte Dauerzeitlupenaction, mit Figuren, die über das Besitzen einer speziellen Waffe hinaus keine Charakterisierung erhalten, und zudem ein munteres Plagiieren von allem, was in der Popkultur gerade Rang und Namen hat: Da laufen "Herr der Ringe"-Kreaturen durch eine "Star Wars"-Welt, in der alles optisch an "Warhammer 40k" erinnert. Und dann endet es auch noch offen, damit Teil 2 im nächsten Jahr vielleicht so eine Art Geschichte nachliefert. Der nutzloseste und teuerste Bildschirmschoner aller Zeiten – financed by Netflix.
Fast X (Louis Letterier) – 1/10
– Bumm! Krach! Peng! Schmetter! Familie! Angriff! Deckung! Oh nein! Oh doch! Oh ja! Was nun? Achso! Super! Autsch! Peng! Bumm! Familie! Hilfe! Danke! Bitte! Familie! Bombe! Rom? Scheiße! Kawumm! Mist! Achtung! Jawoll! Vorsicht! Krach! Bumm! Dreck! – Das ist kein Kommentar zu "Faxt X", sondern meine Bewerbung als Drehbuchautor für "Fast XI". Ich denke, ich zeige an meinem ersten Pitch gut auf, dass ich die Essenz der Reihe verstehe und die Herausforderung annehmen könnte, die komplexen Figurengeflechte der Vorgänger sinnig weiter zu führen. Ich verspreche sogar, dass ich Vin Diesel am Set mindestens viermal am Tag sage, was für ein Prachtkerl er ist. Man weiß doch: Je größer die Karre eines Mannes, umso kleiner ist automatisch sein P … arkplatz.
Caveman (Laura Lackmann) – 1/10
– 101.982 Menschen haben sich "Caveman" im Kino angeschaut. Ich habe dazu nur eine Frage: Warum? Ich musste den gucken, für meine Arbeit, weil ich im Leben offenbar sehr viele falsche Entscheidungen getroffen habe. Aber was sucht man freiwillig in einer Komödie mit Moritz Bleibtreu, Guido Maria Kretschmer und Martina Hill? Ist das was Sexuelles? Es soll ja Menschen geben, denen die komplette Selbsterniedrigung einen Kick gibt. Ich gehöre da nicht zu. Was ich dieses Jahr auch für die Arbeit gucken musste: Mehrere Ausgaben von "Der Bachelor", "ZDF-Fernsehgarten", "Die Rosenheim-Cops", "Rote Rosen" und "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!". Ehrlich gesagt: Im Direktvergleich war mir das alles lieber als "Caveman".
The Whale (Darren Aronofsky) – 1,5/10
– Dicke Menschen mögen ganz schön dick (und auch ein bisschen ekelhaft) sein, aber es sind trotzdem auch menschliche Wesen … So oder so ähnlich ist wohl die Message von diesem unfassbar ärgerlichen Betroffenheitskäse, in dem man einerseits Mitleid mit Brendan Frasers Pummelchen haben soll, die Kamera sich aber auch immer wieder darin suhlt, wie grotesk dick (und auch ein bisschen ekelhaft) seine Figur ist. Aber die normschönen Kinogänger erleben so immerhin doppelte Katharsis: Sie können sich einmal darüber erregen, wie sehr übergewichtige Menschen immer noch stigmatisiert werden – und sich gleichzeitig freuen, dass sie nicht so dick (und auch ein bisschen ekelhaft) sind wie der Protagonist. Ein abstoßender Film.
Arielle, die Meerjungfrau (Rob Marshall) – 2/10
– Es gibt kaum einen schöneren Disney-Zeichentrickfilm als "Arielle". Die zeitlose Geschichte der naiven Meerjungfrau, die vom Menschsein träumt und sich dafür auf einen Faust'schen Deal einlässt, hat Generationen an Kindern begeistert – alleine schon der tollen Musik und der wahnsinnig bunten Farbenpracht wegen. Das Live-Action-Remake ist – wie so oft die letzten Jahre – ein extrem hässlicher, zynischer CGI-Fiebertraum, mit dem man wohl nicht nur die Kinder nachhaltig traumatisieren will, sondern auch die nostalgisch empfindenden Eltern. Dass man zudem einen 90 Minüter großzügig um 45 Minuten in die Länge zieht, sorgt für extrem bizarre Neuschöpfungen. Das Vogelvieh darf jetzt zum Beispiel rappen. Da hat sich das Multimillionen-Budget ja dicke gelohnt …
The Ordinaries (Sophie Linnenbaum) – 2/10
– Da soll mal einer sagen, im deutschen Arthouse-Kino gäbe es keine Ideen. "The Ordinaries" ist voller Ideen – sie sind nur alle scheiße. Die Sci-Fi-Satire spielt in einer Filmwelt, in der die Nebenrollen darauf hoffen, zur Hauptrolle aufzusteigen, während Menschen mit sogenannten "Filmfehlern" gejagt und geächtet werden. Obwohl im Verlauf der Handlung nahezu nichts einen Sinn ergibt oder je spannend ist, verkauft sich dieser möchtegern-intellektuelle Schwachsinn als das geistreichste Stück Film seit den Gebrüdern Lumière. Können einem Filme unsympathisch sein? "The Ordinaries" ist jedenfalls genau das. Aber hey: Der Film hat immerhin Ideen. Für einige mag das ja auch schon einen Wert an sich haben.
Winnie the Pooh: Blood and Honey (Rhys Frake-Waterfield) – 2/10
– Die Rechte an Winnie Puuh sind ausgelaufen, also kann jetzt jeder die Lizenzfiguren aus dem Hundertmorgenwald benutzen. Für diesen Horrortrash hatte man die im Kern witzige Idee, aus dem Puuh-Bären ein Horrormonster zu machen. Leider war das dann aber schon der einzige Funken Inspiration in dem Projekt. Mehr als ein billiger "Freitag, der 13." für ganz Arme Slasher-Unfug ist nicht dabei rumgekommen. Laiendarsteller spielen sich durch ein Skript voller Klischees, und ob der Killer jetzt eine Winnie-Puuh-Maske aufhat oder eine von den Glücksbärchis macht dann ehrlich gesagt auch keinen großen Unterschied. Ein "Bambi"-Horrorfilm ist übrigens auch schon in Planung. Mein Wunschprojekt: Oger-Horror namens "Der 'Shrek'-en vom Amazonas". Wie wär's?
Geistervilla (Justin Simien) – 2/10
– Sicher, der zwanzig Jahre alte Eddie-Murphy-"Geistervilla"-Film war schon Sondermüll, also konnte man von dieser Neuauflage keine Wunder erwarten. Tatsächlich hatte dieser Film aber den heftigsten Jumpscare, den ich im Kinojahr 2023 erlebt habe, und das schon nach nur 2 Minuten. Da stehen in den Opening Credits nämlich plötzlich sieben Worte, die mein Blut in den Adern gefrieren lassen, selbst jetzt noch, wenn ich nur daran denke: "…and Jared Leto as the Hatbox Ghost". Der Stoff, aus dem die Albträume sind … Leider hat "Geistervilla" sonst wieder nichts zu bieten, außer flackernde Lichter, Nonsense-Dialoge aus dem miesesten KI-Schreibprogramm und Effekte, die man besser direkt auf Disney+ sang- und klanglos hätte untergehen lassen sollen.
Expend4bles (Scott Waugh) – 2/10
– Neun J4hre steckte dieser Greenscreen-4ctioner in der Produktionshölle und hätte m4l besser dort bleiben sollen. Ging es bei den "Expendables" nicht m4l d4rum, die 4lten 4ctionst4rs der 80er nochm4l zu feiern? W4rum guckt m4n d4nn 90 Minuten J4son St4th4m, Meg4n Fox und 50 Cent d4bei zu, wie sie vor grüner T4pete irgendwelche gesichtsloses B4ddies in Frik4ssee zerfetzen? Selbst St4llone h4t 4uf den Käse keine Lust mehr und ist nur noch fünf Minuten 4m 4nf4ng und fünf Minuten 4m Ende kurz im Bild. Nun w4ren die "Expendables"-Filme nie cine4stisches Gold, 4ber so bocklos muss m4n einen vierten Teil n4ch so langer Zeit 4ann 4uch nicht hinrotzen. Ehrlich ges4gt ist d4s Deb4kel selbst 4ls lupenreiner Tr4sh nicht so wirklich genießbar.
Ant-Man and the Wasp: Quantumania (Peyton Reed) – 2/10
– Schon seit einiger Zeit sind die Marvel-Filme wenn überhaupt nur noch als Spektakel auf der großen Leinwand zu goutieren, doch selbst diesem Anspruch wird man nicht mehr wirklich gerecht. Jedenfalls kann ich mir unterhaltsamere Dinge vorstellen, als Paul Rudd, Michael Douglas und Michelle Pfeiffer über zwei Stunden dabei zuzugucken, wie sie vor bunt leuchtenden LED-Wänden herumkrebsen und einige der dümmsten Dialogzeilen der letzten Jahre aufsagen. Gerade um Michael Douglas tat es mir ehrlich leid, weil man ihm ansieht, dass er die meiste Zeit gar keine Ahnung hatte, was er da eigentlich tut. Falls er hier mitliest: Mir ging es genauso, Michael. Ich hatte auch keine Ahnung, was du da eigentlich tust und worum es eigentlich geht. Es war mir aber auch scheißegal.
Magic Mike’s Last Dance (Steven Soderbergh) – 2/10
– Ich … ich hab nicht gewusst, dass sich in dem Film nur die Männer obenrum nackt zeigen. Mein Fehler.
Friedhof der Kuscheltiere: Bloodlines (Lindsey Anderson Beer) – 2/10
– Endlich bekommt man eine Antwort auf die Frage: "Was ist eigentlich die Vorgeschichte vom 'Friedhof der Kuscheltiere'"? Und die Antwort lautet wie folgt: "Den gibt es schon richtig lang. 1969 gab es den zum Beispiel schon. Und da ist auch schon genau das passiert, was ihr aus den anderen Filmen kennt, nur in langweiliger." Wow! Die Filmgeschichte ist um eine Erkenntnis reicher. Was ich mich allerdings wirklich frage: Ist das irgendwie eine Art Insider-Witz, den ich nicht verstehe, wenn ausgerechnet diese Filmreihe, in der immer Sätze wie 'Manchmal sollte man die Toten ruhen lassen' fallen, einfach nicht sterben will? Wieso für solche Projekte immer wieder seltsam viel Geld ausgegeben wird, wäre noch so eine dieser ganz großen Fragen …
Meg 2: Die Tiefe (Ben Wheatley) – 2,5/10
– Natürlich ist der Titel gelogen, denn "Meg 2" hat selbstverständlich überhaupt keine "Tiefe" zu bieten. Als simples Fun-Monstergedöns müsste er das auch nicht unbedingt, aber die meiste Zeit erreicht Jason Stathams Riesenhai- und Krakenjagd keinen großen Spaßlevel, sondern ist viel zu angestrengt darin, möglichst ausgeflippt und durchgeknallt zu sein. Trash kann ja seinen Reiz haben, aber wenn es so verkrampft geschieht, fehlt die Leichtigkeit, in der es sich vernünftig lachen lässt. Außerdem hat "Meg 2" zu viel Handlung – ja, wirklich. Da wird ewig lang über verschollene Ökosysteme und biologischen Kram geredet, obwohl doch im Kino alle wegen der Monster sitzen. Der erste Teil hatte die Disziplin "Loud, dumb, fun" tatsächlich deutlich besser ausgefüllt.
Der vermessene Mensch (Lars Kraume) – 2,5/10
– Generationen von Schulkindern werden im Geschichtsunterricht mit diesem Drama belästigt werden. Genau dafür wurde der Film immerhin gedreht. Viel mehr als Aufklärung über den von Deutschland begangenen Völkermord an den Herero und der Nama wird hier nicht geleistet, der Unterhaltungswert bleibt dabei aber gänzlich auf der Strecke. Den Menschen in Namibia wird sich nie empathisch angenähert, weil stattdessen ein uninteressanter Ethnologe im Mittelpunkt steht, der gemeinsam mit den Zuschauern auf die "unterdrückten Fremden" drauf guckt. Spannende Dialoge, feinfühlige Momente, echte Charaktere? Fehlanzeige. Das Thema alleine soll hier der "Wert" des filmischen Produkts sein. Die armen Schüler …
The Marvels (Nia DaCosta) – 3/10
– "Jetzt langt es aber mal wirklich." - Ungefähr das scheinen sich viele Zuschauer und Kritiker mittlerweile zu denken, denn während Marvel vor ein paar Jahren mit inhaltsleeren Luftnummern wie "Captain America: Civil War" oder "Avengers: Endgame" noch durchgekommen ist, hat nun scheinbar keiner mehr wirklich Lust auf diese Comic-Filmchen, die nix erzählen, nix entwickeln und nur noch als Trailer für kommende Projekte fungieren. Um diesen hier gesehen zu haben, muss man sogar zunächst seine Hausaufgaben machen und sich bei Disney+ die Serien "WandaVision" und "Ms. Marvel" anschauen, um überhaupt die Charaktere zu kennen. Belohnt wird man mit belanglosem Lärm, in dem Brie Larson zwischendurch in einer Bollywood-Tanznummer gequält lächelnd so guckt wie die meisten Ex-Fans.
The Mother (Niki Caro) – 3/10
– Hirnloses Netflix-Geballer Teil 1: Nur weil man jedes B-Movie-Klischee in einen Film brav mit Klebeband aneinander packt, hat man noch kein funktionierendes Konstrukt. Bei Netflix scheint man mittlerweile verstanden zu haben, dass der durchschnittliche Konsument die Original-Filme ohnehin bestenfalls nebenbei beim Bügeln guckt oder sie überhaupt nur einschaltet, um die keifende Freundin aus dem Nebenzimmer zu übertönen. Dementsprechend gibt man sich keinerlei Mühe mehr mit diesen Alibi-Produktionen, die vermutlich ausschließlich für Statistiken gefilmt werden, um irgendwelche Shareholder zu befriedigend. Jennifer Lopez spielt übrigens so hölzern: Wäre ich Ben Affleck, hätte ich nach "The Mother" direkt wieder die Scheidung eingereicht.
Heart of Stone (Tom Harper) – 3/10
– Hirnloses Netflix-Geballer Teil 2: Wir alle sind schuld, liebe Männer! Wir alle gemeinsam haben aus offensichtlichen Motiven heraus die Karriere von Gal Gadot lange unterstützt und eine Weile mag es ja auch ganz nett zu sein, sie anzuschauen, aber mittlerweile denken in Hollywood wirklich ernsthaft einige Produzenten, die Frau könne schauspielen. Vielleicht denkt sie es sogar selbst. Wer sagt ihr jetzt die Wahrheit? Schickt mich bitte nicht vor, ihr seid genauso verantwortlich wie ich. Andersrum: Wenn sie auch in Zukunft nur in so vergessenswerten Netflix-Spionagefilmen mit Bierdeckel-Handlung herumturnt, löst sich das Problem in kurzer Zeit vielleicht wieder von selbst. Ihr dürft nur nicht mehr einschalten, alles klar, Männers? … Männer? Jungs? Hört ihr mir zu?
Tyler Rake: Extraction 2 (Sam Hargrave) – 3/10
– Hirnloses Netflix-Geballer Teil 3: Für einige sind die "Extraction"-Filme die letzten Überbleibsel der alten B-Movie-Kultur, aber sorry, selbst so manches Chuck-Norris-DTV-Vehikel hat sich mehr Mühe gegeben, seine Daueraction zu legitimieren. In Erinnerung geblieben ist mir nicht eine einzige der nicht enden wollenden Shooter-Schlachten, dafür aber der bekloppte Anfang: Der aus dem Vorgänger tot geglaubte Chris Hemsworth wird mit Schusswunde im Hals aus einem dreckigen Tümpel in Bangladesch gefischt und mal eben mit dem Rettungshelikopter in ein Krankenhaus in Dubai geflogen. Es sind übrigens fünf Flugstunden von Bangladesh bis Dubai. Sind die bei Netflix selbst dafür zu dumm, Google Earth zu nutzen? Wundern würde es mich nicht.
John Wick: Kapitel 4 (Chad Stahelski) – 3/10
– Hirnloses Netflix-Geballer Teil 4 … ach ne, die Reihe ist ja gar nicht von Netflix. Upps. Tut mir leid an alle, die hier im Forum Fans von "John Wick" sind. Mit Teil 4 haben sie für mich den Vogel abgeschossen. Ein so lebensverneinendes, unermüdliches Geprotze an ach-so-coolen Einstellung im immer gleichen generischen Neon-Licht mit tausenden Toten ist nicht meine Vorstellung von Kinounterhaltung. Sollte es nicht auch in einem Actionfilm einen dramaturgischen Unterbau geben, sollte ich nicht zumindest wissen, wofür und warum zum unendlichsten Mal mit denselben drei Kniffen Leute umgebracht werden? John Wicks viertes Kapitel ist ein Möbiusband aus Gewalt und Vernichtung und Annihilation, das nie endet, außer man schaltet den Film endlich aus.
Wish (Chris Buck & Fawn Veerasunthorn) – 3/10
– Der Jubiläumsfilm zum 100 jährigen Bestehen von Walt Disney Studios ist so aggressiv belanglos und medioker, dass es nicht mal Spaß macht, sich über ihn lustig zu machen. Mir tun die Kinder im Alter von 5 bis 7 Jahren einfach nur leid, deren erster Kinobesuch vielleicht dieser uninspirierte Haufen Nichts gewesen ist, und die schon in 3 Jahren alt genug sein werden, um zu wissen, mit was für einem Quatsch sie filmisch sozialisiert wurden. Disneys große Stärke war es schon immer, die Kinder im Publikum ernst zu nehmen. Mit "Wish" scheinen sie nun zu glauben, dass sie Kindern alles verkaufen können, nur weil sie Kinder sind. Eine Songzeile im Film lautet beispielsweise: "I let you live hеre for free and I don't even charge you rent." Sogar Chat GPT kann das besser.
Empire of Light (Sam Mendes) – 3/10
– Obwohl diese Liebesgeschichte zwischen zwei Angestellten eines altehrwürdigen Kinos in den 1980ern spielt, handelt er von der Gegenwart: Sam Mendes versucht, sowohl die 'Black Lives Matter'-Bewegung zu verarbeiten, als auch das Sterben der Kinolandschaft zu betrauern, aber wird dabei nie tiefgründiger als der unerträgliche Nicole-Kidman-Kinowerbespot, den man dieses Jahr vor quasi jedem einzelnen Film erdulden musste. Olivia Colman und Micheal Ward haben zugegeben einiges an Chemie, aber es täuscht nicht darüber hinweg, wie banal und sentimental das Skript seinen dünnen Inhalt verkauft. Selbst Roger Deakins hat lange nicht mehr so flache und teilweise langweilige Bilder hingestellt. Schade drum.
Five Nights at Freddy’s (Emma Tammi) – 3/10
– Die "Five Nights at Freddy's"-Videospiele habe ich teilweise mal angespielt und fand das Konzept recht witzig: Als Nachtwächter in einer Pizzeria muss man die Überwachungskameras im Auge behalten, da lebendig gewordene Animatronic-Tierchen versuchen, einen zu töten. Für einen Kinofilm ist die Prämisse natürlich sehr dünn, aber Emma Tammi ist dann auch nichts zusätzlich eingefallen. Für einen Horrorfilm sind hier so erschreckend wenig Schockmomente drin, dass das ganze wie ein enorm aufgeblähter Kurzfilm wirkt – und das Drehbuch versucht im dritten Akt verteufelt kompliziert, irgendeine Art von Überraschung zu präsentieren. Vermutlich bin ich da im Gesamturteil etwas sehr negativ, aber ich habe keine Funken Spannung oder Grusel empfunden.
The Son (Florian Zeller) – 3,5/10
– Meine größte Kinoenttäuschung 2023! "The Father" von Florian Zeller war für mich ein großartiger Thriller, der im Kopf eines Alzheimer-Patienten spielte und dessen Leid auf enorm originelle Weise portraitierte. "The Son" ist keine Fortsetzung, sondern ein Drama um einen Anwalt, der sich plötzlich um seinen schwer erziehbaren Sohnemann aus einer früheren Ehe kümmern soll – und er ist verflucht langweilig. Zeller hat nicht mehr zu bieten, als ein steifes Familiendrama nach Schema F, in dem selbst Hugh Jackman, Laura Dern und Anthony Hopkins furchtbar ungelenk auftreten. Technisch gesehen macht das Skript zwar nichts wirklich verkehrt, aber halt leider auch nichts richtig. Nach einem so vielversprechenden Debütfilm ein ganz schwacher Nachklapp.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
https://letterboxd.com/casinohille/
Let the sheep out, kid.
Re: Rückblick auf 2023: Unsere Film-Highlights
19Zum Glück? habe ich die meisten Filme nicht gesehen. Tyler Rake 2 war genauso doof wie Teil 1.
Heart of Stone hat mir tatsächlich ganz gut gefallen. Klar, alles vorhersehbar und blöde Handlung, aber die Action war gut gemacht. So 6 Punkte.
Heart of Stone hat mir tatsächlich ganz gut gefallen. Klar, alles vorhersehbar und blöde Handlung, aber die Action war gut gemacht. So 6 Punkte.
#Marburg2025
Früher war mehr Atombombe
Früher war mehr Atombombe
Re: Rückblick auf 2023: Unsere Film-Highlights
20Ich hab nur die Kinofilme bewertet, der Stream ist bei mir zweite Wahl, genauso wie Serien.
Vielleicht mach ich noch irgendwann ne Liste welche Filme ich bewusst nicht im Kino geschaut habe, die ist nämlich auch recht lang.

http://www.vodkasreviews.de
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
Re: Rückblick auf 2023: Unsere Film-Highlights
21Jahresrückblick 2023 von HCN007 bzw. iHaveCNit: 2023
In einem Jahr, dass für mich persönlich vor allem zur Jahresmitte durch eine Reise auf die Hochseeinsel Helgoland und einigen über die Jahre verteilten Konzerten geprägt war, haben vor allem eine für Deutschland sehr erfolgreiche Awardsaison, in der auch „Alles, Überall, auf einen Schlag“ das Motto der Verleihungen gewesen ist, das Jahr geprägt wie auch der Hype um „Barbenheimer“ und die Streiksituation der SAG-AFTRA und der WGA. Zwischen Superheldenmüdigkeit und zum Teil filmischen Mogelpackungen und einigen Filmen die bewusst unfertig wirkten im Hinblick auf die Fortsetzungen, die durchaus auch hätten später im Jahr kommen sollen, dann aber nicht gekommen sind, hatte ich mir eigentlich für 2023 vorgenommen, ein wenig vom Gas zu gehen ! Das Gegenteil war jedoch der Fall und ich habe mit einem Rekord in Höhe von 260 Kinobesuchen für das Jahr meinen Vorjahresrekord eingestellt. Aufgrund dessen werde ich meinen Jahresrückblick etwas kleiner und kompakter halten und vor allem viel mit typischen Listen arbeiten, ehe ich das wichtige noch einmal klarer betonen und darstellen möchte. Für entsprechende detailliertere Ausführungen empfehle ich meine entsprechende Review hier im Forum oder auch auf ofdb.de und letterboxd. Auch Vorstellungen zu Filmen, die aus abgrenzungstechnischen Gründen vom deutschen Starttermin her ins Jahr 2023 zuzurechnen sind und die ich im Rahmen von Previews bereits 2022 sehen konnte, rechne ich mit ins Jahr 2023.
In einem Jahr, dass für mich persönlich vor allem zur Jahresmitte durch eine Reise auf die Hochseeinsel Helgoland und einigen über die Jahre verteilten Konzerten geprägt war, haben vor allem eine für Deutschland sehr erfolgreiche Awardsaison, in der auch „Alles, Überall, auf einen Schlag“ das Motto der Verleihungen gewesen ist, das Jahr geprägt wie auch der Hype um „Barbenheimer“ und die Streiksituation der SAG-AFTRA und der WGA. Zwischen Superheldenmüdigkeit und zum Teil filmischen Mogelpackungen und einigen Filmen die bewusst unfertig wirkten im Hinblick auf die Fortsetzungen, die durchaus auch hätten später im Jahr kommen sollen, dann aber nicht gekommen sind, hatte ich mir eigentlich für 2023 vorgenommen, ein wenig vom Gas zu gehen ! Das Gegenteil war jedoch der Fall und ich habe mit einem Rekord in Höhe von 260 Kinobesuchen für das Jahr meinen Vorjahresrekord eingestellt. Aufgrund dessen werde ich meinen Jahresrückblick etwas kleiner und kompakter halten und vor allem viel mit typischen Listen arbeiten, ehe ich das wichtige noch einmal klarer betonen und darstellen möchte. Für entsprechende detailliertere Ausführungen empfehle ich meine entsprechende Review hier im Forum oder auch auf ofdb.de und letterboxd. Auch Vorstellungen zu Filmen, die aus abgrenzungstechnischen Gründen vom deutschen Starttermin her ins Jahr 2023 zuzurechnen sind und die ich im Rahmen von Previews bereits 2022 sehen konnte, rechne ich mit ins Jahr 2023.
Spoiler
Wie immer möchte ich noch einmal Abschied nehmen von Menschen und Persönlichkeiten, die verstorben sind:
08.01.2023 – Roman Sörgel „Bembers“ - 56 Jahre – Comedian und Kabarettist
10.01.2023 – Jeff Beck – 78 Jahre – Gitarrist
11.01.2023 – Tatiana Patitz – 56 Jahre – Model und Schauspielerin
12.01.2023 – Lisa Marie Presley – 54 Jahre – Sängerin, Songwriterin, Tochter von Elvis und Priscilla Presley
16.01.2023 – Simone Bär – 58 Jahre - Castingdirektorin
16.01.2023 – Gina Lollobrigida – 95 Jahre – Schauspielerin
17.01.2023 – Jay Briscoe – 38 Jahre – Wrestler
23.01.2023 – Wolfgang Draeger – 95 Jahre – Schauspieler, Synchronsprecher
02.02.2023 – Lanny Poffo – 68 Jahre – Wrestler
04.02.2023 – Dieter Schaad – 96 Jahre – Schauspieler
15.02.2023 – Raquel Welch – 82 Jahre – Schauspielerin
16.02.2023 – Tim Lobinger – 50 Jahre – Stabhochspringer
03.03.2023 – Tom Sizemore – 61 Jahre – Schauspieler
28.03.2023 – Ryuichi Sakamoto – 71 Jahre – Musiker
25.04.2023 – Harry Belafonte – 96 Jahre – Schauspieler, Musiker, Bürgerrechtler
27.04.2023 – Jerry Springer – 79 Jahre – Moderator
17.05.2023 – Billy Graham – 79 Jahre – Wrestler
18.05.2023 – Helmut Berger – 78 Jahre – Schauspieler
22.05.2023 – Ray Stevenson – 58 Jahre – Schauspieler
24.05.2023 – Tina Turner – 83 Jahre – Schauspielerin und Sängerin
29.05.2023 – Peter Simonischek – 76 Jahre – Schauspieler
07.06.2023 - Hossein Khosrow Ali Vaziri – 81 Jahre – Wrestler „The Iron Sheik“
12.06.2023 – Silvio Berlusconi – 86 Jahre – Politiker
13.06.2023 – Cormac McCarthy – 89 Jahre – Schriftsteller
19.06.2023 – Ryan Siew – 26 Jahre – Gitarrist „Polaris“
24.06.2023 – Julian Sands – 65 Jahre – Schauspieler
29.06.2023 – Alan Arkin – 89 Jahre – Schauspieler
30.06.2023 – Darren Drozdov – 54 Jahre - Wrestler „Droz“
09.07.2023 – Luis Suarez – 88 Jahre – Fußballspieler und Trainer
16.07.2023 – Christian Quadflieg – 78 Jahre Schauspieler
16.07.2023 – Jane Birkin – 76 Jahre – Schauspielerin
26.07.2023 – Sinead O´Connor – 56 – Musikerin
16.08.2023 – Jürgen Kluckert – 79 – Synchronsprecher
23.08.2023 – Terry Funk – 79 – Wrestler
24.08.2023 – Windham Lawrence Rotunda „Bray Wyatt“ – 36 – Wrestler
26.08.2023 – Bob Barker – 99 – TV-Moderator
13.09.2023 – Roger Whittaker – 87 – Sänger
30.09.2023 – Thomas Danneberg – 81 – Schauspieler und Synchronsprecher
08.10.2023 – Burt Young – 83 – Schauspieler
24.10.2023 – Richard Roundtree – 81 – Schauspieler
26.10.2023 – Richard Moll – 80 – Schauspieler
28.10.2023 – Matthew Perry – 54 – Schauspieler
31.10.2023 – Elmar Wepper – 79 – Schauspieler
24.11.2023 – Bodo Wolf – 79 – Schauspieler und Synchronsprecher
30.11.2023 – Shane McGowan – 65 – Punkmusiker
26.12.2023 – Wolfgang Schäuble – 81 – Politiker
26.12.2023 – Lee Sun-Kyun – 48 – Schauspieler
29.12.2023 – Kurtis Chapman „Mad Kurt“ - 26 - Wrestler
30.12.2023 – Tom Wilkinson – 75 – Schauspieler
Und wie immer möchte ich in diesem Jahr besondere Leistungen würdigen. Hier gehe ich für mich nach persönlichem Gefühl und auch von der jeweiligen Platzierung des jeweiligen Films im persönlichen Ranking aus. Neben dem „Gewinner“ gibt es jeweils noch 2 erwähnenswerte Beiträge !
Bester Europäischer Film:
1. The Quiet Girl (Irland)
2. Das Tier im Dschungel (Frankreich)
3. Close (Belgien)
Bester Internationaler Film:
1. Die Frau im Nebel (Südkorea)
2. Holy Spider (Iran)
3. Jawan (Indien)
Bester Deutscher Film:
1. Sonne und Beton
2. Wochenendrebellen
3. Sisi & Ich
Beste Dokumentarfilme:
1. Abenteuerland
2. Total Trust
Bester Animationsfilm:
1. Elemental
2. Spider-Man: Across The Spider-Verse
3. Suzume
Bestes Grafikdesign
1. The Creator
2. The Killer
3. Asteroid City
Beste visuelle Effekte
1. Mission-Impossible Dead Reckoning Part One
2. Oppenheimer
3. The Creator
Bestes Make-Up und Haar-Design
1. Oppenheimer
2. The Creator
3. Das Tier im Dschungel
Bestes Kostümdesign
1. Oppenheimer
2. The Creator
3. Guardians of The Galaxy Vol. 3
Bestes Set-Design
1. Oppenheimer
2. The Creator
3. Guardians of The Galaxy Vol. 3
Beste Musikauswahl bestehender Songs
1. Guardians of The Galaxy Vol. 3
2. AIR – Der große Wurf
3. Perfect Days
Bester Song
1. „Live That Way Forever“ - Richard Reed Parry – The Iron Claw
2. „Sonne und Beton“ - diverse Interpreten – Sonne und Beton
3. „Zinda Banda“ - diverse Interpreten – Jawan
Bester Sound:
1. Mission-Impossible Dead Reckoning Part One
2. Oppenheimer
3. The Creator
Beste Musik:
1. Mission-Impossible Dead Reckoning Part One
2. Oppenheimer
3. The Creator
Bester Schnitt:
1. Mission-Impossible Dead Reckoning Part One
2. Oppenheimer
3. The Creator
Beste Kamera:
1. Mission-Impossible Dead Reckoning Part One
2. Oppenheimer
3. The Creator
Bestes Jungdarstellerensemble:
1. Sonne und Beton
Bester Jungdarsteller:
1. Eden Dambrine (Close)
Beste Jungdarstellerin:
1. Catherine Clinch (The Quiet Girl)
Bestes Ensemble:
1. Mission-Impossible Dead Reckoning Part One
2. Oppenheimer
3. The Iron Claw
Beste Darstellerin (Masse)
1. Sandra Hüller (Sisi & Ich / Anatomie eines Falls)
2. Mia Goth (Infinity Pool / Pearl)
3. Adele Exarchopolous (The Five Devils / Passages / All Eure Gesichter)
Bester Darsteller (Einzel)
1. Cillian Murphy (Oppenheimer)
2. Park Hea-Il (Die Frau im Nebel)
3. Teo Yoo (Past Lives)
Beste Darstellerin (Einzel)
1. Tang Wei (Die Frau im Nebel)
2. Greta Lee (Past Lives)
3. Mia McKenna-Bruce (How To Have Sex)
Beste Regie:
1. Mission-Impossible Dead Reckoning Part One
2. Oppenheimer
3. The Creator
Nun fehlt noch die Verleihung für sowohl Top10 als auch Flop10 des Jahres !
Hier zunächst meine verkürzten Tagebucheinträge der Filme in möglichst chronologischer Reihenfolge:
Special für 2023 in 2022:
(2 Besuche) Acht Berge (2023) – Charlotte Vandermeersch / Felix van Groningen – DCM
Deutscher Kinostart: 12.01.2023 / gesehen am 28.12.2022 in OmU Spotlight-Sneak / 14.01.2023
8/10 Punkte.
Special für 2023 in 2022:
(2 Besuche) Die Frau im Nebel (2023) – Park Chan-Wook – Studiocanal
Deutscher Kinostart: 02.02.2023
gesehen am 31.12.2022 in der Silvesterpreview / 03.02.2023 in OmU
10/10 Punkte.
Special – Best of Cinema
Rambo - First Blood (1982) – Ted Kotcheff – Studiocanal
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 03.01.2023 / gesehen am 03.01.2023
10/10 Punkte.
Operation Fortune (2023) – Guy Ritchie – Leonine
Deutscher Kinostart: 05.01.2023 / gesehen am 06.01.2023
7/10 Punkte.
Special für 2022 in 2023:
Die Insel der Zitronenblüten (2022) – Benito Zambrano – Splendid Film
Deutscher Kinostart: 29.12.2022 / gesehen am 07.01.2023
7/10 Punkte.
Passagiere der Nacht (2023) – Mikhael Hers – Eksystent Filmverleih
Deutscher Kinostart: 05.01.2023 / gesehen am 08.01.2023 in OmU
9/10 Punkte.
The Banshees Of Inisherin (2023) – Martin McDonagh – Searchlight Pictures
Deutscher Kinostart: 05.01.2023 / gesehen am 09.01.2023
9/10 Punkte.
Holy Spider (2023) – Ali Abbasi – Wild Bunch
Deutscher Kinostart: 12.01.2023 / gesehen am 13.01.2023
9/10 Punkte.
M3GAN (2023) – Gerard Johnstone – Universal
Deutscher Kinostart: 12.01.2023 / gesehen am 18.01.2023
7/10 Punkte.
Shotgun Wedding (2023) – Jason Moore – Leonine
Deutscher Kinostart: 19.01.2023 / gesehen am 20.01.2023
5/10 Punkte.
Babylon (2023) – Damien Chazelle – Paramount Pictures
Deutscher Kinostart: 19.01.2023 / gesehen am 21.01.2023
9/10 Punkte.
Maria träumt oder: Die Kunst des Neuanfangs (2023) – Lauriane Escaffre und Yvo Muller – Atlas Film
Deutscher Kinostart: 19.01.2023 / gesehen am 24.01.2023
7/10 Punkte.
(2 Besuche) Close (2023) – Lukas Dhont – Pandora Film
Deutscher Kinostart: 26.01.2023 / gesehen am 25.01.2023 in OmU Spotlight-Sneak / 26.01.2023
9/10 Punkte.
(2 Besuche) Return To Seoul (2023) – Davy Chou – Rapid Eye Movies
Deutscher Kinostart: 26.01.2023 / gesehen am 11.01.2023 in OmU Spotlight-Sneak / 27.01.2023 in OmU
Arthouse-Kinos Frankfurt – Kleine Harmonie – Reihe 3, Platz 9 – 18:00 Uhr
8/10 Punkte.
The Son (2023) – Florian Zeller – Leonine
Deutscher Kinostart: 26.01.2023 / gesehen am 28.01.2023
6/10 Punkte.
Caveman (2023) – Laura Lackmann – Constantin Film
Deutscher Kinostart: 26.01.2023 / gesehen am 29.01.2023
6/10 Punkte.
Till – Kampf um die Wahrheit (2023) – Chinonye Chukwu – Universal
Deutscher Kinostart: 26.01.2023 / gesehen am 31.01.2023
8/10 Punkte.
Plane (2023) – Jean-Francois Richet – Leonine
Deutscher Kinostart: 02.02.2023 / gesehen am 02.02.2023
6/10 Punkte.
Aus Meiner Haut (2023) – Alex Schaad – Warner
Deutscher Kinostart: 02.02.2023 / gesehen am 04.02.2023
8/10 Punkte.
Ein Mann Namens Otto (2023) – Marc Forster – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 02.02.2023 / gesehen am 06.02.2023
8/10 Punkte.
Special – Best of Cinema
Basic Instinct (1992) – Paul Verhoeven – Studiocanal
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 07.02.2023 / gesehen am 07.02.2023
10/10 Punkte.
Die Aussprache (2023) – Sarah Polley – Universal
Deutscher Kinostart: 09.02.2023 / gesehen am 09.02.2023
6/10 Punkte.
War Sailor (2023) – Gunnar Vikene – DCM
Deutscher Kinostart: 09.02.2023 / gesehen am 10.02.2023
8/10 Punkte.
Special für 2022 in 2023:
Eo (2022) – Jerzy Skolimowski – Rapid Eye Movies
Deutscher Kinostart: 22.12.2022 / gesehen am 11.02.2023 in OmU
9/10 Punkte.
Knock At The Cabin (2023) – M. Night Shyamalan – Universal
Deutscher Kinostart: 09.02.2023 / gesehen am 12.02.2023
6/10 Punkte.
Special – 25th Anniversary
Titanic (1997) – James Cameron – Paramount / 20th Century Fox
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 09.02.2023 / gesehen am 14.02.2023 in 3D Dolby Atmos HFR
10/10 Punkte.
In der Nacht des 12. (2023) – Dominik Moll – Ascot Elite
Deutscher Kinostart: 12.01.2023 / gesehen am 16.02.2023 in OmU
8/10 Punkte.
Ant-Man and The Wasp: Quantumania (2023) – Peyton Reed – Walt Disney
Deutscher Kinostart: 15.02.2023 / gesehen am 18.02.2023 in 3D Dolby Atmos
7/10 Punkte.
(2 Besuche) Final Cut Of The Dead (2023) – Michel Hazanavicius – Weltkino
Deutscher Kinostart: 16.02.2023 / gesehen am 08.02.2023 in OmU Spotlight-Sneak / gesehen am 21.02.2023
8/10 Punkte.
Sick Of Myself (2023) – Kristoffer Borgli – MFA
Deutscher Kinostart: 23.03.2023 / gesehen am 22.02.2023 in OmU Spotlight-Sneak
8/10 Punkte.
What´s Love Got To Do With It ? (2023) – Shekhar Kapur – Studiocanal
Deutscher Kinostart: 23.02.2023 / gesehen am 25.02.2023 in Samsung Onyx LED 4K
7/10 Punkte.
Missing (2023) – Will Merrick / Nicholas D. Johnson – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 23.02.2023 / gesehen am 26.02.2023 in Samsung Onyx LED 4K
7/10 Punkte.
Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war (2023) – Sonja Heiss – Warner
Deutscher Kinostart: 23.02.2023 / gesehen am 27.02.2023
8/10 Punkte.
(2 Besuche) Project Wolf Hunting (2023) – Kim Hong-Seo – Capelight Pictures
Deutscher Kinostart: 02.03.2023 / gesehen am 02.03.2023 / gesehen am 15.03.2032 in der Disharmonie im koreanischen Original mit englischen Untertiteln
8/10 Punkte.
Tár (2023) – Todd Field – Universal
Deutscher Kinostart: 02.03.2023 / gesehen am 04.03.2023
8/10 Punkte.
Sonne und Beton (2023) – David Wnendt – Constantin Film
Deutscher Kinostart: 02.03.2023 / gesehen am 05.03.2023
9/10 Punkte.
Creed 3 – Rocky´s Legacy (2023) – Michael B. Jordan – Warner
Deutscher Kinostart: 02.03.2023 / gesehen am 06.03.2023 in Dolby Atmos
8/10 Punkte.
Special – Best of Cinema
Apocalypse Now – Final Cut (1979) – Francis Ford Coppola – Studiocanal
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 07.03.2023 / gesehen am 07.03.2023
10/10 Punkte.
Die Fabelmans (2023) – Steven Spielberg – Universal
Deutscher Kinostart: 09.03.2023 / gesehen am 11.03.2023
10/10 Punkte.
Scream VI (2023) – Tyler Gillett und Matt Bettinelli-Olpin – Paramount
Deutscher Kinostart: 09.03.2023 / gesehen am 12.03.2023 in 3D Dolby Atmos
9/10 Punkte.
65 (2023) – Scott Beck / Bryan Woods – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 09.03.2023 / gesehen am 13.03.2023
7/10 Punkte.
Special
Everything Everywhere All At Once (2022) – Daniel Kwan / Daniel Scheinert – Leonine / A24
Deutscher Kinostart: 28.04.2022 / gesehen am 14.03.2023
10/10 Punkte.
(2 Besuche) Inside (2023) – Vasilis Katsoupis – Square One Entertainment
Deutscher Kinostart: 16.03.2023 / gesehen am 08.03.2023 in OmU Spotlight-Sneak / 16.03.2023
8/10 Punkte.
Saint Omer (2023) – Alice Diop – Grandfilm
Deutscher Kinostart: 09.03.2023 / gesehen am 18.03.2023 in OmU
9/10 Punkte.
Broker – Familie gesucht (2023) – Hirokazu Kore-Eda – Plaion Pictures
Deutscher Kinostart: 16.03.2023 / gesehen am 19.03.2023 in OmU
8/10 Punkte.
Shazam! Fury Of The Gods (2023) – David F. Sandberg – Warner
Deutscher Kinostart: 16.03.2022 / gesehen am 21.03.2023
7/10 Punkte.
(2 Besuche) Roter Himmel (2023) – Christian Petzold – Piffl Medien GmbH
Deutscher Kinostart: 20.04.2023 / gesehen am 22.03.2023 Spotlight-Sneak /
gesehen am 17.04.2023 in einer Vorstellung im Rahmen der Premierentour mit Filmgespräch und Anwesenheit von Regisseur Christian Petzold und den Schauspielern Thomas Schubert und Enno Trebs
8/10 Punkte.
Das Blau des Kaftans (2023) – Maryam Touzani – Arsenal Filmverleih
Deutscher Kinostart: 16.03.2023 / gesehen am 25.03.2023
9/10 Punkte.
Der Vermessene Mensch (2023) – Lars Kraume – Studiocanal
Deutscher Kinostart: 23.03.2023 / gesehen am 26.03.2023
7/10 Punkte.
John Wick: Kapitel 4 (2023) – Chad Stahelski – Leonine
Deutscher Kinostart: 23.03.2023 / gesehen am 27.03.2023 in Dolby Atmos
9/10 Punkte.
Der Pfau (2023) – Lutz Heineking Jr. – Tobis
Deutscher Kinostart: 16.03.2023 / gesehen am 28.03.2023
6/10 Punkte.
Special - Disharmonie
Das Cabinet des Dr. Caligari (1920) – Robert Wiene
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 29.03.2023 gesehen am 29.03.2023 mit Live-Vertonung
Ohne Wertung.
Special + Regular
(1 einziger Besuch) Doublefeature
Manta Manta (1991) – Wolfgang Büld – Constantin Film
Manta Manta – Zwoter Teil (2023) – Til Schweiger – Constantin Film
Deutscher Kinostart / Wiederaufführung: 30.03.2023 / gesehen am 30.03.2023
„Manta Manta“ – My Second Look – Ohne Wertung.
„Manta Manta – Zwoter Teil“ - My First Look – 4/10 Punkte
Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben (2023) – John Francis Daley und Jonathan Goldstein – Paramount
Deutscher Kinostart: 30.03.2023 / gesehen am 02.04.2023 in Dolby Atmos
7/10 Punkte.
The Ordinaries (2023) – Sophie Linnenbaum – Port-Au-Prince-Films
Deutscher Kinostart: 30.03.2023 / gesehen am 03.04.2023
8/10 Punkte.
Special – Best of Cinema
Terminator 2 – Tag der Abrechnung (1991) – James Cameron – Studiocanal
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 04.04.2023 / gesehen am 04.04.2023
10/10 Punkte.
Die Kairo Verschwörung (2023) – Tarik Saleh - Warner
Deutscher Kinostart: 06.04.2023 / gesehen am 06.04.2023
7/10 Punkte.
AIR – Der große Wurf (2023) – Ben Affleck - Warner
Deutscher Kinostart: 06.04.2023 / gesehen am 07.04.2023
9/10 Punkte.
Der Super Mario Bros. Film (2023) – Aaron Horvath und Michael Jelenic – Universal
Deutscher Kinostart: 05.04.2023 / gesehen am 09.04.2023 in Dolby Atmos
7/10 Punkte.
Sisi & Ich (2023) – Frauke Finsterwalder – DCM
Deutscher Kinostart: 30.03.2023 / gesehen am 09.04.2023
9/10 Punkte.
The Pope´s Exorcist (2023) – Julius Avery – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 06.04.2022 / gesehen am 10.04.2023
7/10 Punkte.
Special Disharmonie
Lady Street Fighter/Woman in Anger (1981) – James Bryan – American Genre Film Archive
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 12.04.2023 / gesehen am 12.04.2023 in der ÜberTRASHungsNacht Vol 2.
Ohne Wertung.
Special
Metallica 72 Seasons Global Premiere Event (2023) – Trafalgar Releasing
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 13.04.2023 / gesehen am 13.04.2023 in OmU Dolby Atmos
Ohne Wertung.
Die Drei Musketiere: Teil 1 D´Artagnan (2023) – Martin Bourboulon – Constantin Film
Deutscher Kinostart: 13.04.2023 / gesehen am 14.04.2023
8/10 Punkte.
The Five Devils (2023) – Lea Mysius – Mubi
Deutscher Kinostart: 13.04.2023 / gesehen am 15.04.2023 in OmU
9/10 Punkte.
Cocaine Bear (2023) – Elizabeth Banks – Universal
Deutscher Kinostart: 13.04.2023 / gesehen am 15.04.2023 in Samsung Onyx LED 4K
6/10 Punkte.
Suzume (2023) – Makoto Shinkai – Wild Bunch
Deutscher Kinostart: 13.04.2023 / gesehen am 16.04.2023
9/10 Punkte.
Irgendwann werden wir uns alles erzählen (2023) – Emily Atef – Pandora Film
Deutscher Kinostart: 13.04.2023
gesehen am 18.04.2023
8/10 Punkte.
(2 Besuche) Das Lehrerzimmer (2023) – Ilker Catak – Alamode Film
Deutscher Kinostart: 04.05.2023 / gesehen am 19.04.2023 Spotlight-Sneak /
gesehen am 26.04.2023 in einer Vorstellung im Rahmen der Premierentour mit Filmgespräch und Anwesenheit von Regisseur Ilker Catak und Drehbuchautor Johannes Duncker
8/10 Punkte.
Infinity Pool (2023) – Brandon Cronenberg – Universal
Deutscher Kinostart: 20.04.2023 / gesehen am 20.04.2023 in OmU (Uncut/NC17)
9/10 Punkte.
Empire Of Light (2023) – Sam Mendes – Searchlight Pictures
Deutscher Kinostart: 20.04.2023 / gesehen am 23.04.2023
7/10 Punkte.
Evil Dead Rise (2023) – Lee Cronin – Warner
Deutscher Kinostart: 27.04.2023 / gesehen am 27.04.2023 in Dolby Atmos
9/10 Punkte.
The Whale (2023) – Darren Aronofsky – Studiocanal / A24
Deutscher Kinostart: 27.04.2023 / gesehen am 29.04.2023
8/10 Punkte.
Der Fuchs (2023) – Adrian Goiginger – Alamode Film
Deutscher Kinostart: 13.04.2023 / gesehen am 30.04.2023
9/10 Punkte.
(2 Besuche)
Special – Best of Cinema + Disharmonie
Flash Gordon (1980) – Mike Hodges – Studiocanal
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 02.05.2023 / gesehen am 02.05.2023 / 24.05.2023 in OmU
Ohne Wertung.
Adiós Buenos Aires (2023) – German Kral – Alpenrepublik Filmverleih
Deutscher Kinostart: 11.05.2023 / gesehen am 03.05.2023 in OmU Spotlight-Sneak
7/10 Punkte.
Guardians of the Galaxy Vol. 3 (2023) – James Gunn – Walt Disney
Deutscher Kinostart: 03.05.2023 / gesehen am 04.05.2023 in 3D Dolby Atmos
10/10 Punkte.
Die Gewerkschafterin (2023) – Jean-Paul Salomé – Weltkino
Deutscher Kinostart: 27.04.2023 / gesehen am 06.05.2023
7/10 Punkte.
Mediterranean Fever (2023) – Maha Haj – Pallas Film
Deutscher Kinostart: 04.05.2023 / gesehen am 09.05.2023
8/10 Punkte.
Special - Disharmonie
Army Of Darkness (1993) – Sam Raimi – MGM
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 10.05.2023 / gesehen am 10.05.2023 in OmU Directors Cut
Ohne Wertung.
Winnie The Pooh: Blood and Honey (2023) – Rhys Frake-Waterfield – Plaion Pictures
Deutscher Kinostart: 11.05.2023 / gesehen am 11.05.2023
4/10 Punkte
Sisu (2023) – Jalmari Helander – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 11.05.2023 / gesehen am 15.05.2023
9/10 Punkte.
Saint Seiya – Die Krieger des Zodiac (2023) – Tomasz Baginski – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 16.05.2023 / gesehen am 16.05.2023
6/10 Punkte
Valeria Is Getting Married (2023) – Michal Vinik – W-Film
Deutscher Kinostart: 25.05.2023 / gesehen am 17.05.2023 in OmU Spotlight-Sneak
8/10 Punkte.
(2 Besuche) Fast & Furious 10 (2023) – Louis Letterier – Universal
Deutscher Kinostart: 17.05.2023 / gesehen am 18.05.2023 in 3D Dolby Atmos / 20.05.2023 in 3D Dolby Atmos
6/10 Punkte.
Living (2023) – Oliver Hermanus – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 18.05.2023 / gesehen am 21.05.2023
8/10 Punkte.
Beau Is Afraid (2023) – Ari Aster – A24 / Leonine
Deutscher Kinostart: 11.05.2023 / gesehen am 23.05.2023
7/10 Punkte.
Und dann kam Dad (2023) – Laura Terruso – Leonine
Deutscher Kinostart: 25.05.2023 / gesehen am 25.05.2023
7/10 Punkte.
Renfield (2023) – Chris McKay – Universal
Deutscher Kinostart: 25.05.2023 / gesehen am 26.05.2023
7/10 Punkte.
Arielle, die Meerjungfrau (2023) – Rob Marshall – Walt Disney
Deutscher Kinostart: 25.05.2023 / gesehen am 29.05.2023 in 3D Dolby Atmos
6/10 Punkte.
Die Linie (2023) – Ursula Meier – Piffl Medien
Deutscher Kinostart: 18.05.2023 / gesehen am 30.05.2023
7/10 Punkte.
Medusa Deluxe (2023) – Thomas Hardiman – Mubi
Deutscher Kinostart: 08.06.2023 / gesehen am 31.05.2023 in OmU Spotlight-Sneak
8/10 Punkte.
Pearl (2023) – Ti West – Universal / A24
Deutscher Kinostart: 01.06.2023 / gesehen am 05.06.2023 in OmU
9/10 Punkte.
Special – Best of Cinema
Im Rausch der Tiefe (1988) – Luc Besson – Studiocanal
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 06.06.2023 / gesehen am 06.06.2023
Ohne Wertung
Spider-Man: Across The Spider-Verse (2023) – Joaquim Dos Santos / Kemp Powers / Justin K. Thompson – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 01.06.2023 / gesehen am 07.06.2023 in Dolby Atmos
9/10 Punkte.
The Boogeyman (2023) – Rob Savage – 20th Century Studios
Deutscher Kinostart: 01.06.2023 / gesehen am 09.06.2023
7/10 Punkte.
Nostalgia (2023) – Mario Martone – MFA+
Deutscher Kinostart: 08.06.2023 / gesehen am 10.06.2023
8/10 Punkte.
The Adults (2023) – Dustin Guy Defa – Universal
Deutscher Kinostart: 08.06.2023 / gesehen am 11.06.2023 in OmU
8/10 Punkte.
Transformers – Aufstieg der Bestien (2023) – Steven Caple Jr. – Paramount
Deutscher Kinostart: 08.06.2023 / gesehen am 15.06.2023 in Dolby Atmos
6/10 Punkte.
Bed Rest (2023) – Lori Evans Taylor – Tobis
Deutscher Kinostart: 15.06.2023 / gesehen am 16.06.2023
7/10 Punkte.
The Flash (2023) – Andres Muschietti – Warner
Deutscher Kinostart: 15.06.2023 / gesehen am 17.06.2023 in IMAX
9/10 Punkte.
Das Rätsel (2023) – Regis Roinsard – Wild Bunch
Deutscher Kinostart: 01.06.2023 / gesehen am 18.06.2023
5/10 Punkte.
Die Geschichte einer Familie (2023) – Karsten Dahlem – Filmwelt
Deutscher Kinostart: 15.06.2023 / gesehen am 19.06.2023
7/10 Punkte.
The Knocking (2023) – Max Seeck und Joonas Pajunen – Alamode Film
Deutscher Kinostart: 22.06.2023 / gesehen am 21.06.2023 in OmU in der Disharmonie
7/10 Punkte.
Die Rumba-Therapie (2023) – Franck Dubosc – Neue Visionen Filmverleih
Deutscher Kinostart: 22.06.2023 / gesehen am 23.06.2023
7/10 Punkte.
Elemental (2023) – Peter Sohn – Walt Disney
Deutscher Kinostart: 22.06.2023 / gesehen am 25.06.2023 in Dolby Atmos
9/10 Punkte.
Special - Dokumentation
Abenteuerland (2023) – Kai Hattermann – 24 Bilder
Deutscher Kinostart: 22.06.2023 / gesehen am 25.06.2023
Ohne Wertung
No Hard Feelings (2023) – Gene Stupnitsky – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 22.06.2023 / gesehen am 25.06.2023
7/10 Punkte.
(2 Besuche) Asteroid City (2023) – Wes Anderson – Universal
Deutscher Kinostart: 15.06.2023 / gesehen am 14.06.2023 in OmU Spotlight-Sneak / 26.06.2023
9/10 Punkte.
Bis ans Ende der Nacht (2023) – Christoph Hochhäusler – Grandfilm
Deutscher Kinostart: 22.06.2023 / gesehen am 27.06.2023
8/10 Punkte
20.000 Arten von Bienen (2023) – Estibaliz Urresola Solaguren – DCM
Deutscher Kinostart: 29.06.2023 / gesehen am 29.06.2023
8/10 Punkte
Die Unschärferelation der Liebe (2023) – Lars Kraume – Warner
Deutscher Kinostart: 29.06.2023 / gesehen am 30.06.2023
8/10 Punkte.
Get Up (2023) – Lea Becker – Constantin Film
Deutscher Kinostart: 29.06.2023 / gesehen am 02.07.2023
7/10 Punkte.
Indiana Jones und das Rad des Schicksals (2023) – James Mangold – Walt Disney
Deutscher Kinostart: 29.06.2023 / gesehen am 03.07.2023 in Dolby Atmos
7/10 Punkte.
Special – Best of Cinema
Eiskalte Engel (1999) – Roger Kumble – Studiocanal
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 04.07.2023 / gesehen am 04.07.2023
9/10 Punkte
Special - Disharmonie
Dark Glasses – Blinde Angst (2022) – Dario Argento – Wild Bunch
Deutscher Kinostart / Spezielle Wiederaufführung: 05.07.2023 / gesehen am 05.07.2023 in OmU in der Disharmonie
8/10 Punkte.
Mein Fabelhaftes Verbrechen (2023) – Francois Ozon – Weltkino
Deutscher Kinostart: 06.07.2023 / gesehen am 06.07.2023
6/10 Punkte.
Die Purpursegel (2023) – Pietro Marcello – Piffl Medien
Deutscher Kinostart: 06.07.2023 / gesehen am 07.07.2023
8/10 Punkte.
Ruby taucht ab (2023) – Kirk DeMicco und Faryn Pearl – Universal / Dreamworks Animation
Deutscher Kinostart: 29.06.2023 / gesehen am 09.07.2023
6/10 Punkte.
Brothers Keepers (2023) – Ferit Karahan – Deja Vu Films
Deutscher Kinostart: 27.07.2023 / gesehen am 12.07.2023 in OmU Spotlight-Sneak
8/10 Punkte.
(2 Besuche) Rodeo (2023) – Lola Quivoron – Studiocanal / Plaion Pictures
Deutscher Kinostart: 13.07.2023 / gesehen am 28.06.2023 in OmU Spotlight-Sneak / gesehen am 14.07.2023 in OmU
8/10 Punkte.
(4 Besuche) Mission Impossible Dead Reckoning Part One (2023) – Christopher McQuarrie – Paramount Pictures
Deutscher Kinostart: 13.07.2023
gesehen am 13.07.2023 in Dolby Atmos / gesehen am 15.07.2023 in IMAX / gesehen am 16.07.2023 in D-BOX Dolby Atmos / gesehen am 05.08.2023 Premium-Sessel
10/10 Punkte.
(2 Besuche) Barbie (2023) – Greta Gerwig – Warner
Deutscher Kinostart: 20.07.2023 / gesehen am 19.07.2023 in Dolby Atmos in der Ladykino-Preview / gesehen am 25.07.2023 in OmU im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Schamlos Harmlos – Die Reihe für Queer-, Sex- und Subkultur“ mit Themendiskussion „Barbie – eine zeitgenössische Ästhetik“ in Zusammenarbeit mit der Goethe-Universität Frankfurt am Main zwischen dem Barbieforscher Frederik Kampe und dem Journalisten Joshua Schößler
6/10 Punkte.
(3 Besuche) Oppenheimer (2023) – Christopher Nolan – Universal
Deutscher Kinostart: 20.07.2023
gesehen am 20.07.2023 in Dolby Atmos / gesehen am 21.07.2023 in Samsung ONYX LED / gesehen am 29.07.2023 in IMAX
10/10 Punkte.
Talk To Me (2023) – Danny Philippou und Michael Philippou – A24 / Capelight Pictures
Deutscher Kinostart: 27.07.2023 / gesehen am 27.07.2023
9/10 Punkte.
L´Immensitá – Meine Fantastische Mutter (2023) – Emanuele Crialese – Warner
Deutscher Kinostart: 27.07.2023 / gesehen am 28.07.2023
7/10 Punkte.
Last Contact (2023) – Tanel Toom – Weltkino
Deutscher Kinostart: 27.07.2023 / gesehen am 30.07.2023 in OmU
8/10 Punkte.
Special – Best of Cinema
Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders (2006) – Tom Tykwer – Studiocanal / Constantin Film
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 01.08.2023 / gesehen am 01.08.2023
Ohne Wertung
Geistervilla (2023) – Justin Simien – Walt Disney
Deutscher Kinostart: 27.07.2023 / gesehen am 02.08.2023
6/10 Punkte
Meg 2 – Die Tiefe (2023) – Ben Wheatley – Warner
Deutscher Kinostart: 03.08.2023 / gesehen am 03.08.2023 in 3D
5/10 Punkte.
Teenage Mutant Ninja Turtles Mutant Mayhem (2023) – Jeff Rowe – Paramount
Deutscher Kinostart: 03.08.2023 / gesehen am 06.08.2023
8/10 Punkte.
Gran Turismo (2023) – Neill Blomkamp – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 10.08.2023 / gesehen am 10.08.2023 in Dolby Atmos
8/10 Punkte.
Hypnotic (2023) – Robert Rodriguez – Telepool
Deutscher Kinostart: 10.08.2023 / gesehen am 12.08.2023
6/10 Punkte.
Black Box (2023) – Asli Özge – Port Au Prince
Deutscher Kinostart: 10.08.2023 / gesehen am 13.08.2023
8/10 Punkte.
Im Herzen Jung (2023) – Carine Tardieu – Alamode Film
Deutscher Kinostart: 03.08.2023 / gesehen am 15.08.2023
9/10 Punkte.
Blue Beetle (2023) – Angel Manuel Soto – Warner
Deutscher Kinostart: 17.08.2023 / gesehen am 16.08.2023
7/10 Punkte.
Die letzte Fahrt der Demeter (2023) – Andre Ovredal – Universal
Deutscher Kinostart: 17.08.2023 / gesehen am 17.08.2023
7/10 Punkte.
(2 Besuche) Past Lives (2023) – Celine Song – A24 / Studiocanal
Deutscher Kinostart: 17.08.2023 / gesehen am 26.07.2023 in der Spotlight-Sneak in OmU / am 18.08.2023 in OmU
10/10 Punkte.
Special
Metallica M72 World Tour Live Event from AT&T Stadium Arlington Texas Night One (2023) – Trafalgar Releasing
Deutscher Kinostart: 19.08.2023 / gesehen am 19.08.2023 in OV Premium Sessel
Ohne Wertung.
Special
Metallica M72 World Tour Live Event from AT&T Stadium Arlington Texas Night Two (2023) – Trafalgar Releasing
Deutscher Kinostart: 21.08.2023 / gesehen am 21.08.2023 in OV
Ohne Wertung.
Kandahar (2023) – Ric Roman Waugh – Leonine Studios
Deutscher Kinostart: 17.08.2023 / gesehen am 20.08.2023
7/10 Punkte.
Special
Bohemian Rhapsody (2018) – Bryan Singer - 20th Century Fox
Deutscher Kinostart/Einmalige Wiederaufführung: 29.08.2023
gesehen am 29.08.2023 Open Air Kino Helgoland Musikpavillon an den Landungsbrücken
Ohne Wertung.
Joy Ride – The Trip (2023) – Adele Lim – Leonine Studios
Deutscher Kinostart: 24.08.2023 / gesehen am 01.09.2023
7/10 Punkte.
Jeanne Du Barry (2023) – Maiwenn – Alamode Film
Deutscher Kinostart: 24.08.2023 / gesehen am 02.09.2023
7/10 Punkte.
(2 Besuche) Passages (2023) – Ira Sachs – Mubi / Studiocanal
Deutscher Kinostart: 31.08.2023 / gesehen am 23.08.2023 in der Spotlight-Sneak in OmU / gesehen am 03.09.2023 in OmU
9/10 Punkte.
The Inspection (2023) – Elegance Bratton – A24 / Warner
Deutscher Kinostart: 24.08.2023 / gesehen am 04.09.2023 in OmU
8/10 Punkte.
Sophia, der Tod und Ich (2023) – Charly Hübner – DCM
Deutscher Kinostart: 31.08.2023 / gesehen am 05.09.2023
8/10 Punkte.
Daliland (2023) – Mary Harron – SquareOne Entertainment
Deutscher Kinostart: 07.09.2023 / gesehen am 06.09.2023 in der Spotlight-Sneak OmU
7/10 Punkte.
The Equalizer 3 – The Final Chapter (2023) – Antoine Fuqua – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 31.08.2023 / gesehen am 07.09.2023 in Dolby Atmos
8/10 Punkte.
Retribution (2023) – Nimrod Antal – Studiocanal
Deutscher Kinostart: 14.09.2023 / gesehen am 09.09.2023 in Dolby Atmos in der Kinofest-Preview
6/10 Punkte.
(2 Besuche) Catch The Killer (2023) – Damian Szifron – Tobis
Deutscher Kinostart: 05.10.2023
gesehen am 09.09.2023 in der Kinofest-Preview / gesehen am 04.10.2023 in OmU in der Spotlight-Sneak
8/10 Punkte.
Die Einfachen Dinge (2023) – Eric Besnard – Neue Visionen Filmverleih
Deutscher Kinostart: 21.09.2023 / gesehen am 10.09.2023 in der Kinofest-Preview
6/10 Punkte.
Trauzeugen (2023) – Lena May Graf und Finn Christoph Stroeks – Paramount
Deutscher Kinostart: 14.09.2023 / gesehen am 10.09.2023 in der Kinofest-Preview
7/10 Punkte
Doggy Style (2023) – Josh Greenbaum – Universal
Deutscher Kinostart: 31.08.2023 / gesehen am 12.09.2023
6/10 Punkte.
A Haunting In Venice (2023) – Kenneth Branagh – 20th Century Studios
Deutscher Kinostart: 14.09.2023 / gesehen am 14.09.2023 in Dolby Atmos
7/10 Punkte.
(2 Besuche) Fallende Blätter (2023) – Aki Kaurismäki – Pandora Film
Deutscher Kinostart: 14.09.2023 / gesehen am 09.08.2023 in OmU in der Spotlight-Sneak / gesehen am 17.09.2023
9/10 Punkte.
Burning Days (2023) – Emin Alper – AG Verleih
Deutscher Kinostart: 28.09.2023 / gesehen am 20.09.2023 in der Spotlight-Sneak in OmU
8/10 Punkte.
The Expendables 4 (2023) – Scott Waugh – Leonine
Deutscher Kinostart: 21.09.2023 / gesehen am 21.09.2023 in Dolby Atmos
5/10 Punkte.
Jawan (2023) – Atlee Kumar
Deutscher Kinostart: 07.09.2023 / gesehen am 24.09.2023 in Originalversion mit englischen Untertiteln und Pause
9/10 Punkte.
Wild wie das Meer (2023) – Heloise Pelloquet – Atlas Film
Deutscher Kinostart: 21.09.2023 / gesehen am 26.09.2023
8/10 Punkte.
(2 Besuche) The Creator (2023) – Gareth Edwards – 20th Century Studios
Deutscher Kinostart: 28.09.2023 / gesehen am 28.09.2023 in Dolby Atmos / gesehen am 02.10.2023 in Dolby Atmos
10/10 Punkte.
Wochenendrebellen (2023) – Marc Rothemund – Leonine
Deutscher Kinostart: 28.09.2023 / gesehen am 29.09.2023 in Dolby Atmos
9/10 Punkte.
Special – Best of Cinema
Harry und Sally (1989) – Rob Reiner – Central Film / Capelight Pictures
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 03.10.2023 / gesehen am 03.10.2023
10/10 Punkte
Freelance (2023) – Pierre Morel – Splendid Film
Deutscher Kinostart: 05.10.2023 / gesehen am 05.10.2023
5/10 Punkte
Das Tier im Dschungel (2023) – Patric Chiha – Grandfilm
Deutscher Kinostart: 05.10.2023 / gesehen am 06.10.2023 in OmU
9/10 Punkte.
Rose – Eine unvergessliche Reise nach Paris (2023) – Niels Arden Oplev– mindjazz Pictures
Deutscher Kinostart: 28.09.2023 / gesehen am 07.10.2023
7/10 Punkte.
Special - Dokumentation
Total Trust (2023) – Jialing Zhang – Piffl Medien
Deutscher Kinostart: 05.10.2023 / gesehen am 08.10.2023 in OmU
Ohne Wertung
The Lost King (2023) – Stephen Frears – Warner
Deutscher Kinostart: 05.10.2023 / gesehen am 10.10.2023
8/10 Punkte.
iHaveCNit: DogMan (2023) – Luc Besson – Central Film / Capelight Pictures
Deutscher Kinostart: 12.10.2023 / gesehen am 12.10.2023
7/10 Punkte.
The Lesson (2023) – Alice Troughton – Port-Au-Prince-Film
Deutscher Kinostart: 26.10.2023 / gesehen am 18.10.2023 in der Spotlight-Sneak OmU
7/10 Punkte.
Ein Fest fürs Leben (2023) – Richard Huber – Warner
Deutscher Kinostart: 19.10.2023 / gesehen am 19.10.2023
7/10 Punkte.
Killers Of The Flower Moon (2023) – Martin Scorsese – Paramount
Deutscher Kinostart: 19.10.2023 / gesehen am 21.10.2023
9/10 Punkte.
Die Mittagsfrau (2023) – Barbara Albert – Wild Bunch Germany
Deutscher Kinostart: 28.09.2023 / gesehen am 22.10.2023
8/10 Punkte.
Fearless Flyers – Fliegen für Anfänger (2023) – Hafsteinn Gunnar Sigurdson – Weltkino
Deutscher Kinostart: 12.10.2023 / gesehen am 23.10.2023
6/10 Punkte.
Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste (2023) – Margarethe von Trotta – Alamode Film / MFA+
Deutscher Kinostart: 19.10.2023 / gesehen am 24.10.2023
7/10 Punkte.
Special - Disharmonie
Limbo (2021) – Seoi Chang
Deutscher Kinostart / Spezielle Wiederaufführung: 25.10.2023 / gesehen am 25.10.2023 in OmeU in der Disharmonie
9/10 Punkte.
Five Nights At Freddy´s (2023) – Emma Tammi – Universal
Deutscher Kinostart: 26.10.2023 / gesehen am 26.10.2023
6/10 Punkte.
Die Theorie von Allem (2023) – Timm Kröger – Neue Visionen Filmverleih
Deutscher Kinostart: 26.10.2023 / gesehen am 27.10.2023
8/10 Punkte.
One For The Road (2023) – Markus Goller – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 26.10.2023 / gesehen am 28.10.2023 in Samsung ONYX LED
8/10 Punkte.
The Killer (2023) – David Fincher – Netflix
Deutscher Kinostart: 26.10.2023 / Netflix-Start: 10.11.2023 / gesehen am 28.10.2023 in OmU
9/10 Punkte.
Plan 75 (2023) – Chie Hayakawa – fugu Filmverleih Berlin
Deutscher Kinostart: 12.10.2023 / gesehen am 29.10.2023 in OmU
8/10 Punkte.
Halloween Park (2023) – Simon Sandquist – Splendid Film
Deutscher Kinostart: 26.10.2023 / gesehen am 30.10.2023
6/10 Punkte.
Special - Disharmonie
Deadstream (2022) – Vanessa Winter und Joseph Winter
Deutscher Kinostart / Spezielle Wiederaufführung: 31.10.2023 / gesehen am 31.10.2023 in OmU in der Disharmonie
8/10 Punkte.
It Lives Inside (2023) – Bishal Dutta – Pierrot Le Fou
Deutscher Kinostart: 02.11.2023 / gesehen am 02.11.2023
8/10 Punkte
(2 Besuche) Anatomie eines Falls (2023) – Justine Triet – Plaion Pictures
Deutscher Kinostart: 02.11.2023 / gesehen am 01.11.2023 in der Spotlight-Sneak OmU / gesehen am 03.11.2023
9/10 Punkte.
Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry (2023) – Hettie MacDonald – Constantin Film
Deutscher Kinostart: 26.10.2023 / gesehen am 04.11.2023
8/10 Punkte.
Mein Sohn, der Soldat (2023) – Mathieu Vadepied – Weltkino
Deutscher Kinostart: 02.11.2023 / gesehen am 05.11.2023
7/10 Punkte.
Dumb Money – Schnelles Geld (2023) – Graig Gillespie – Leonine
Deutscher Kinostart: 02.11.2023 / gesehen am 06.11.2023
8/10 Punkte.
Special – Best of Cinema
Universal Soldier (1992) – Roland Emmerich – Studiocanal
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 07.11.2023 / gesehen am 07.11.2023
8/10 Punkte
Joyland (2023) – Saim Sadiq - Filmperlen
Deutscher Kinostart: 09.11.2023 / gesehen am 09.11.2023
8/10 Punkte.
The Marvels (2023) – Nia DaCosta – Walt Disney
Deutscher Kinostart: 08.11.2023 / gesehen am 10.11.2023 in 3D Dolby Atmos
6/10 Punkte.
Ein Ganzes Leben (2023) – Hans Steinbichler – Tobis
Deutscher Kinostart: 09.11.2023 / gesehen am 12.11.2023
8/10 Punkte.
Special - Disharmonie
Der Golem, wie er in die Welt kam (1920) – Paul Wegener und Carl Boese
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 13.11.2023 / gesehen am 13.11.2023 mit Live-Vertonung
Ohne Wertung.
Sound of Freedom (2023) – Alejandro Monteverde – 24 Bilder
Deutscher Kinostart: 08.11.2023 / gesehen am 14.11.2023
6/10 Punkte.
Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds and Snakes (2023) – Francis Lawrence – Leonine
Deutscher Kinostart: 16.11.2023 / gesehen am 16.11.2023 in Dolby Atmos
8/10 Punkte.
Cat Person (2023) – Susanna Fogel - Studiocanal
Deutscher Kinostart: 16.11.2023 / gesehen am 17.11.2023 in OmU
7/10 Punkte.
The Quiet Girl (2023) – Colm Bairead – Neue Visionen Filmverleih
Deutscher Kinostart: 16.11.2023 / gesehen am 18.11.2023
10/10 Punkte.
Hör auf zu Lügen (2023) – Olivier Peyon – 24 Bilder
Deutscher Kinostart: 16.11.2023 / gesehen am 19.11.2023
8/10 Punkte.
Tótem (2023) – Lila Avilés – piffl Medien GmbH
Deutscher Kinostart: 09.11.2023 / gesehen am 19.11.2023 in OmU
9/10 Punkte.
Special – 10 Year Anniversary
Sharknado (2013) – Anthony C. Ferrante – UCM.ONE / The Asylum
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 20.11.2023 / gesehen am 20.11.2023
Ohne Wertung.
Special - Disharmonie
Night Train To Terror (1985) – Diverse Regisseure – American Genre Film Archive / Vinegar Syndrome
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 22.11.2023 / gesehen am 22.11.2023 in der Disharmonie ÜberTRASHungsNacht Vol 3.
Ohne Wertung.
Napoleon (2023) – Ridley Scott – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 23.11.2023 / gesehen am 23.11.2023 in Dolby Atmos
7/10 Punkte.
(2 Besuche) The Old Oak (2023) – Ken Loach – Wild Bunch
Deutscher Kinostart: 23.11.2023 / gesehen am 15.11.2023 in der Spotlight-Sneak OmU / am 24.11.2023 in OmU
9/10 Punkte.
Elaha (2023) – Milena Aboyan – Camino Filmverleih
Deutscher Kinostart: 23.11.2023 / gesehen am 26.11.2023
8/10 Punkte.
Special – 20 Year Anniversary
Tatsächlich … Liebe (2003) – Richard Curtis – Universal
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 27.11.2023 / gesehen am 27.11.2023
Ohne Wertung.
Thanksgiving (2023) – Eli Roth – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 16.11.2023 / gesehen am 28.11.2023
7/10 Punkte.
Auf dem Weg (2023) – Denis Imbert – Warner
Deutscher Kinostart: 30.11.2023 / gesehen am 01.12.2023
8/10 Punkte.
Wish (2023) – Chris Buck und Fawn Veerasunthorn – Walt Disney
Deutscher Kinostart: 30.11.2023 / gesehen am 02.12.2023 in Dolby Atmos
6/10 Punkte.
Die Sirene (2023) – Sepideh Farsi – Grandfilm
Deutscher Kinostart: 30.11.2023 / gesehen am 29.11.2023 in der Spotlight-Sneak OmU / gesehen am 03.12.2023 in OmU
8/10 Punkte.
Godzilla Minus One (2023) – Takasha Yamazaki – Peppermint Anime
Deutscher Kinostart: 01.12.2023 / gesehen am 04.12.2023
8/10 Punkte.
Special – Best of Cinema
Der Name der Rose (1986) – Jean-Jaques Annaud – Constantin Film
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 05.12.2023 / gesehen am 05.12.2023
Ohne Wertung
Maestro (2023) – Bradley Cooper – Netflix
Deutscher Kinostart: 06.12.2023 / Netflix-Start: 20.12.2023 / gesehen am 06.12.2023
8/10 Punkte.
Wonka (2023) – Paul King – Warner
Deutscher Kinostart: 07.12.2023 / gesehen am 08.12.2023 in Dolby Atmos
7/10 Punkte.
How To Have Sex (2023) – Molly Manning Walker – Capelight Pictures
Deutscher Kinostart: 07.12.2023 / gesehen am 09.12.2023 in OmU
10/10 Punkte.
BlackBerry (2023) – Matt Johnson – Paramount
Deutscher Kinostart: 07.12.2023 / gesehen am 10.12.2023
8/10 Punkte.
Falling Into Place (2023) – Aylin Tezel - Port-Au-Prince
Deutscher Kinostart: 07.12.2023 / gesehen am 11.12.2023 in OmU
7/10 Punkte.
Eileen (2023) – William Oldroyd – Universal
Deutscher Kinostart: 14.12.2023 / gesehen am 15.12.2023 in OmU
7/10 Punkte.
All Eure Gesichter (2023) – Jeanne Herry – Studiocanal
Deutscher Kinostart: 14.12.2023 / gesehen am 16.12.2023
8/10 Punkte.
Wie Wilde Tiere (2023) – Rodrigo Sorogoyen - Studiocanal
Deutscher Kinostart: 07.12.2023 / gesehen am 17.12.2023 in OmU
9/10 Punkte.
Silent Night – Stumme Rache (2023) – John Woo – Leonine
Deutscher Kinostart: 14.12.2023 / gesehen am 18.12.2023
7/10 Punkte.
791 KM (2023) – Tobi Baumann – Filmwelt
Deutscher Kinostart: 14.12.2023 / gesehen am 19.12.2023
6/10 Punkte.
Special - Disharmonie
The Oak Room (2020) – Cody Calahan
Deutscher Kinostart bzw. einmalige Sondervorstellung: 20.12.2023 / gesehen am 20.12.2023 in OmU
7/10 Punkte
Aquaman Lost Kingdom (2023) – James Wan – Warner
Deutscher Kinostart: 21.12.2023 / gesehen am 21.12.2023 in 3D Dolby Atmos
6/10 Punkte.
(2 Besuche) Perfect Days (2023) – Wim Wenders – DCM
Deutscher Kinostart: 22.12.2023 / gesehen am 13.12.2023 in der Spotlight-Sneak OmU / gesehen am 22.12.2023
9/10 Punkte.
The Iron Claw (2023) – Sean Durkin – A24 / Leonine
Deutscher Kinostart: 21.12.2023 / gesehen am 23.12.2023 in OmU
10/10 Punkte.
Special – für 2024
Der Junge und der Reiher (2023) – Hayao Miyazaki – Wild Bunch Germany
Deutscher Kinostart: 04.01.2024 / gesehen am 24.12.2023
Ohne Wertung für 2023
Girl You Know It´s True (2023) – Simon Verhoeven – Leonine
Deutscher Kinostart: 22.12.2023 / gesehen am 26.12.2023 in Samsung ONYX LED 4K
9/10 Punkte.
Special – für 2024
The Holdovers (2024) – Alexander Payne – Universal
Deutscher Kinostart: 25.01.2024 / gesehen am 27.12.2023 in der Spotlight-Sneak OmU
Ohne Wertung für 2023
The Queen Mary (2023) – Gary Shore – Splendid Film
Deutscher Kinostart: 28.12.2023 / gesehen am 28.12.2023
4/10 Punkte.
Black Friday For Future (2023) – Éric Toledano und Olivier Nakache – Weltkino
Deutscher Kinostart: 28.12.2023 / gesehen am 29.12.2023
7/10 Punkte.
Lola (2023) – Andrew Legge – Neue Visionen Filmverleih
Deutscher Kinostart: 28.12.2023 / gesehen am 30.12.2023
8/10 Punkte.
Special – für 2024
Priscilla (2024) – Sofia Coppola – Mubi
Deutscher Kinostart: 04.01.2024 / gesehen am 31.12.2023 in der Silvesterpreview
Ohne Wertung für 2023
Daraus ergeben sich folgende Flop10 und Top10
Flop 10
10:
Wish
Der neue, zu Weihnachten veröffentlichte Film von Walt Disney zum 100-Jährigen Jubiläum ist ein relativ unterhaltsames und vergnügsames Fantasy-Märchen-Abenteuer um ein Königreich geworden, in dem ein regierender Magier regelmäßig die Wünsche seiner Untergebenen erfüllt und eine junge Frau Namens Asha dem dunklen Geheimnis dieses Magiers auf die Schliche kommt. Ein Film, der die Individualität am Ende feiern möchte, aber am Ende aufgrund seines Anspruches ein voller Anspielungen auf bekannte Disney-Filme ein sehr uninspiriertes unindividuelles Werk geworden ist, bei dem auch der sehr interessante Animationsstil mit dem Aquarelllastigen, teils statischem Look auch Geschmackssache ist.
6/10 Punkte.
9:
Caveman
Auf einem Theaterstück basierende Komödie über einen Mann, der kurz vor einem Auftritt bei einem Open-Mic-Abend von seiner Frau verlassen wird und über die Beziehung zu ihr spricht mit der Absicht sie zurückzugewinnen. Auch wenn hier natürlich die bereits hinlänglich ausgewalzten Geschlechterrollen, -Klischees und -Konflikte zwischen Mann und Frau verhandelt werden, fand ich den Film mit ein paar inszenatorisch verspielten Einfällen doch recht amüsant und unterhaltsam.
6/10 Punkte.
8:
Freelance
Action-Komödie mit John Cena und Alison Brie in den Hauptrollen, in dem ein Ex-Soldat und Anwalt als Personenschutz eine gefallene Journalistin in eine südamerikanische Region begleiten muss, damit diese mit dem Staatsoberhaupt ein Interview führen kann, während es kurz darauf zu einem Angriff und groß angelegten Putsch kommt. Ab und An ganz unterhaltsam, wenn es um Action und Gags geht, aber auch sehr unterhaltsam, wenn es darum geht, wie schlecht der Film an manchen Stellen ist.
5/10 Punkte
7:
The Expendables 4
Der vierte Teil der Expendables-Reihe vermag mich zwar an einigen Stellen sowohl im Bereich des Humors als auch der Action zu unterhalten, bleibt aber aufgrund vieler plumper Entscheidungen und diversen handwerklichen Mängeln sehr weit hinter seinen eigentlichen Möglichkeiten zurück.
5/10 Punkte.
6:
Meg 2 – Die Tiefe
Die Fortsetzung des Jason-Statham-Hai-Vehikels „Meg“ aus 2018 ist ein ähnlich harmloser, zahnloser, nur bedingt unterhaltsamer Hai-Actioner, der lange Zeit auch genau das nicht einlöst, was er eigentlich verspricht.
5/10 Punkte.
5:
Das Rätsel
Wild und teilweise auch nicht immer logisch konstruierter Thriller über eine Erpressung im Rahmen der Übersetzungsarbeit an einem Roman, der kurz vor der multinationalen Veröffentlichung steht.
5/10 Punkte.
4:
Shotgun Wedding
Launige Action-Komödie mit einem sehr launigen Duo aus Jennifer Lopez und Josh Duhamel, die als Brautpaar ihre Hochzeitsgesellschaft vor Piraten auf einer philippinischen Insel retten müssen.
5/10 Punkte.
3:
The Queen Mary
Das, was eigentlich eine interessante Grundidee ist mit einer zwei Zeitebenen umfassenden Geschichte einen Horror-Film zu erzählen wird hier nur sehr selten wirklich gut umgesetzt, weil der Film in seinen 2 Stunden soviel erzählen und einbringen möchte, dass er eigentlich 3 Stunden lang sein müsste, damit er nicht so konfus, wirr und löchrig wirkt wie er es letzten Endes tut und mich am Ende nicht nur verwirrt, sondern genervt, gelangweilt, ermüdet hat und es auch hinbekommen hat, dass ich sogar den Appetit auf mein Popcorn verloren habe.
4/10 Punkte.
2:
Winnie The Pooh: Blood and Honey
Die interessante Idee, aus dem bekannten Bären Winnie The Pooh eine von Rache und Blutdurst getriebene Tötungsmaschine zu machen sorgt für einen deftig brutalen Slasher, der gerade aufgrund seiner qualitativen Mängel zu einer unfreiwillig trashigen Horrorkomödie werden könnte, würde sich der Film grundlegend nicht so ernst nehmen. Eine andere Betrachtungsweise des Films könnte durchaus als brutale Horrorsatire sein, der den Mythos um Winnie The Pooh und den Tausend-Morgen-Wald dekonstruiert.
4/10 Punkte
1: - Der für mich schlechteste Film des Jahres 2023 !
Manta Manta – Zwoter Teil
Anlässlich der Veröffentlichung der Fortsetzung des 90er-Jahre-Kultfilms „Manta Manta“ gab es auch das Angebot einiger Kinos, beide Filme in einer Double-Feature zu sehen. Dieses Angebot habe ich auch wahrgenommen und dabei vor allem durch den Kultfaktor des ersten Teils und die Stimmung im Saal ein durchaus gutes, unterhaltsames Erlebnis bekommen. Auch wenn ich mich was die allgemeine Qualität der prolligen 90er-Jahre-Kömodie angeht an dieser Stelle enthalten möchte. Die Fortsetzung von Til Schweiger ist zwar unterhaltsam und hat für mich durch die Stimmung im Saal noch eine Spur besser funktioniert – vielleicht auch weil ich manchmal einen Hang zu dümmlichen, flachen Humor habe, aber sonst ist das alles dramaturgisch zusammenhanglos zusammengeschustert worden mit holprigen Sprüngen von Handlungspunkt zu Handlungspunkt ohne jegliche glaubwürdige Handlungsentwicklung. Manche Momente sind von unfreiwillig komischen Fremdschäm-Faktoren durchzogen und auch der allgemeine Schnitt des Films ist mal wieder für Til-Schweiger-Verhältnisse mit all den typischen Fehlern durchsetzt von zu schnellen Schnitten, Anschlussfehlern, vielleicht sogar asynchronem Sound – und das bei einem Film, der komplett aus seiner Zeit gefallen scheint und durchaus viel zu wenig „Manta Manta“ für viel zu viel Film bietet.
4/10 Punkte
Top10
10:
Die Fabelmans
Nach einer sehr kurzen Einleitung von Steven Spielberg bekommen wir Spielbergs persönlichsten Film zu sehen. Eine semibiographisches beziehungsweise autofiktionales Coming-Of-Age- und Familiendrama über die Geburt seiner Leidenschaft des Filmemachens und die damit verbundenen familiären Konflikte. Ein Film wie ein episches, simples Märchen, dass eine Liebeserklärung an seine eigene Familie als auch seiner Leidenschaft zum Film darstellt und mich gleichermaßen fasziniert als auch berührt hat.
10/10 Punkte.
9:
The Iron Claw
Sean Durkin inszeniert mit „The Iron Claw“ die Tragödie um die im Wrestling verankerte Familie Von Erich als herzliches, berührendes und tragisches Familien- und Brüderdrama und hat ein paar Vereinfachungen und Kürzungen der tatsächlichen Ereignisse vorgenommen, um ein wenig Redundanz zu vermeiden, es aber dennoch durch seinen Aufbau schafft, einen emotional an den Film zu binden wie mit einem Haltegriff und einen explosiven tragischen Spear ins Herz trifft.
10/10 Punkte.
8:
How To Have Sex
Extrem elektrisierendes, vielschichtiges und gleichermaßen lautes und leises Coming-Of-Age-Drama mit dem Fokus auf die ersten sexuellen Erfahrungen und dem Druck der Gesellschaft und dem persönlichen Umfeld darauf aus der Perspektive einer von Mia McKenna-Bruce großartig gespielten jungen Frau namens Tara, die gemeinsam mit ihren Freundinnen Skye und Em für eine Partywoche nach Malia auf Kreta fliegt.
10/10 Punkte.
7:
Past Lives
Auf eigenen Erfahrungen inszeniert Regisseurin Celine Song ein über 24 Jahre in 3 Zeitebenen erstreckendes Liebesdrama, das einen durchaus romantischen Umgang mit dem koreanischen Mythos des In-Yun – einer gemeinsamen Verbundenheit durch vergangene Leben und gemeinsame Momente pflegt aber hier durch ein sehr toll gespieltes Trio aus Greta Lee, Teo Yoo und John Magaro sehr erwachsen, unkitschig, lebensnah, philosophisch und bodenständig mit dem existenziellen Thema umgeht, als ein aus Südkorea ausgewandertes junges Mädchen 24 Jahre später als mittlerweile verheiratete Frau den Mann wiedertrifft, mit dem Sie damals eine enge Verbundenheit hatte. Ein feiner, berührender und durchaus leiser Film, der ein weiteres großes Highlight des Jahres für mich ist.
10/10 Punkte.
6:
Guardians of the Galaxy Vol. 3
James Gunn macht für mich bei dem Abschluss seiner Trilogie um die Guardians of the Galaxy genau dort weiter, wo er in Teil 1 und 2 angefangen hat – mich vollends zu begeistern, emotional mitzunehmen und zu unterhalten. Auch wenn er vielleicht die überdrehten kreativen Einfälle und Markenzeichen dezent zurückgefahren hat, schafft er es damit den emotionalen Kern der Geschichte viel stärker in den Fokus zu nehmen, so dass jeder ein Herz für Waschbären entwickelt.
10/10 Punkte.
5:
The Quiet Girl
Der Abschluss meiner Oscar-Nachlese für die Kategorie „Best International Feature Film“ der Verleihung 2023 ist auch das stille Highlight unter den damals nominierten Filmen und ein stilles Highlight meines Filmjahres 2023, wenn die von Catherine Clinch bezaubernd gespielte, schüchterne und introvertierte Cait über den Sommer von ihren überforderten in Armut lebenden Eltern an ein älteres bekanntes Pärchen zur Pflege übergeben wird und dort mit sehr viel Feingefühl und Herzlichkeit zum ersten Mal etwas wie Liebe und Fürsorge empfängt.
10/10 Punkte.
4:
Die Frau im Nebel
Als Jahresabschluss habe ich mir in einer Silvesterpreview den neuen Film von Park Chan-Wook „Die Frau im Nebel“ angesehen, der einen faszinierend inszenierten und gespielten romantischen Neo-Noir-Thriller bietet und der mich in der zweiten Sichtung im koreanischen Original mit Untertiteln und einem Zustand der Entspannung vollends faszinieren konnte.
10/10 Punkte.
3:
The Creator
Visionäres, originelles, neues Science-Fiction-Drama von Gareth Edwards über einen traumatisierten Söldner, der durch einen Auftrag auf der Suche nach einer gefährlichen KI-Waffe mit seinem eigenen Trauma konfrontiert wird und zwischen die Fronten seines Auftraggebers und den verfolgten KI-Wesen gerät.
10/10 Punkte.
2:
Oppenheimer
Christopher Nolans neuer Film „Oppenheimer“ breitet in ganzen 3 Stunden die Biographie von J. Robert Oppenheimer aus als eine Art filmische, opernhafte, explosive Kettenreaktion, die sich mit dem Leben von Oppenheimer, seiner Arbeit am Manhattan Project und den Nachwirkungen beschäftigt. Handwerklich auf allen Ebenen brilliant inszeniert glänzt das starbesetzte Ensemble und vor allem in den wichtigsten Rollen Cillian Murphy als Oppenheimer, Robert Downey Jr. als Lewis Strauss und Emily Blunt als Katherine Oppenheimer.
10/10 Punkte.
1: Mein Film des Jahres 2023 !
Mission Impossible Dead Reckoning Part One
Die Fortsetzung der Mission-Impossible-Reihe ist ein durchaus zeitgemäßer, spannender, witziger und auch fieser und bedrohlicher Action-Thriller geworden, bei dem Tom Cruise einmal mehr seinem Hang nach atemberaubenden Stunts nachgeht und Christopher McQuarrie gelingt es in seinem dritten Eintrag der Mission-Impossible-Reihe wieder einmal seine Wandelbarkeit unter Beweis zu stellen und hiermit seine ganz eigene Verehrung für den ersten Mission-Impossible-Film von Brian DePalma sowohl inszenatorisch als auch mit einigen erzählerischen Details auszudrücken, ohne seine eigene inszenatorische Identität zu vernachlässigen. Selbst wenn Dead Reckoning Part One nur der erste Teil eines Zweiteilers ist fühlt er sich in sich selbst rund an und macht Lust auf Mehr ! Der Action-Thriller des Jahres !
10/10 Punkte.
08.01.2023 – Roman Sörgel „Bembers“ - 56 Jahre – Comedian und Kabarettist
10.01.2023 – Jeff Beck – 78 Jahre – Gitarrist
11.01.2023 – Tatiana Patitz – 56 Jahre – Model und Schauspielerin
12.01.2023 – Lisa Marie Presley – 54 Jahre – Sängerin, Songwriterin, Tochter von Elvis und Priscilla Presley
16.01.2023 – Simone Bär – 58 Jahre - Castingdirektorin
16.01.2023 – Gina Lollobrigida – 95 Jahre – Schauspielerin
17.01.2023 – Jay Briscoe – 38 Jahre – Wrestler
23.01.2023 – Wolfgang Draeger – 95 Jahre – Schauspieler, Synchronsprecher
02.02.2023 – Lanny Poffo – 68 Jahre – Wrestler
04.02.2023 – Dieter Schaad – 96 Jahre – Schauspieler
15.02.2023 – Raquel Welch – 82 Jahre – Schauspielerin
16.02.2023 – Tim Lobinger – 50 Jahre – Stabhochspringer
03.03.2023 – Tom Sizemore – 61 Jahre – Schauspieler
28.03.2023 – Ryuichi Sakamoto – 71 Jahre – Musiker
25.04.2023 – Harry Belafonte – 96 Jahre – Schauspieler, Musiker, Bürgerrechtler
27.04.2023 – Jerry Springer – 79 Jahre – Moderator
17.05.2023 – Billy Graham – 79 Jahre – Wrestler
18.05.2023 – Helmut Berger – 78 Jahre – Schauspieler
22.05.2023 – Ray Stevenson – 58 Jahre – Schauspieler
24.05.2023 – Tina Turner – 83 Jahre – Schauspielerin und Sängerin
29.05.2023 – Peter Simonischek – 76 Jahre – Schauspieler
07.06.2023 - Hossein Khosrow Ali Vaziri – 81 Jahre – Wrestler „The Iron Sheik“
12.06.2023 – Silvio Berlusconi – 86 Jahre – Politiker
13.06.2023 – Cormac McCarthy – 89 Jahre – Schriftsteller
19.06.2023 – Ryan Siew – 26 Jahre – Gitarrist „Polaris“
24.06.2023 – Julian Sands – 65 Jahre – Schauspieler
29.06.2023 – Alan Arkin – 89 Jahre – Schauspieler
30.06.2023 – Darren Drozdov – 54 Jahre - Wrestler „Droz“
09.07.2023 – Luis Suarez – 88 Jahre – Fußballspieler und Trainer
16.07.2023 – Christian Quadflieg – 78 Jahre Schauspieler
16.07.2023 – Jane Birkin – 76 Jahre – Schauspielerin
26.07.2023 – Sinead O´Connor – 56 – Musikerin
16.08.2023 – Jürgen Kluckert – 79 – Synchronsprecher
23.08.2023 – Terry Funk – 79 – Wrestler
24.08.2023 – Windham Lawrence Rotunda „Bray Wyatt“ – 36 – Wrestler
26.08.2023 – Bob Barker – 99 – TV-Moderator
13.09.2023 – Roger Whittaker – 87 – Sänger
30.09.2023 – Thomas Danneberg – 81 – Schauspieler und Synchronsprecher
08.10.2023 – Burt Young – 83 – Schauspieler
24.10.2023 – Richard Roundtree – 81 – Schauspieler
26.10.2023 – Richard Moll – 80 – Schauspieler
28.10.2023 – Matthew Perry – 54 – Schauspieler
31.10.2023 – Elmar Wepper – 79 – Schauspieler
24.11.2023 – Bodo Wolf – 79 – Schauspieler und Synchronsprecher
30.11.2023 – Shane McGowan – 65 – Punkmusiker
26.12.2023 – Wolfgang Schäuble – 81 – Politiker
26.12.2023 – Lee Sun-Kyun – 48 – Schauspieler
29.12.2023 – Kurtis Chapman „Mad Kurt“ - 26 - Wrestler
30.12.2023 – Tom Wilkinson – 75 – Schauspieler
Und wie immer möchte ich in diesem Jahr besondere Leistungen würdigen. Hier gehe ich für mich nach persönlichem Gefühl und auch von der jeweiligen Platzierung des jeweiligen Films im persönlichen Ranking aus. Neben dem „Gewinner“ gibt es jeweils noch 2 erwähnenswerte Beiträge !
Bester Europäischer Film:
1. The Quiet Girl (Irland)
2. Das Tier im Dschungel (Frankreich)
3. Close (Belgien)
Bester Internationaler Film:
1. Die Frau im Nebel (Südkorea)
2. Holy Spider (Iran)
3. Jawan (Indien)
Bester Deutscher Film:
1. Sonne und Beton
2. Wochenendrebellen
3. Sisi & Ich
Beste Dokumentarfilme:
1. Abenteuerland
2. Total Trust
Bester Animationsfilm:
1. Elemental
2. Spider-Man: Across The Spider-Verse
3. Suzume
Bestes Grafikdesign
1. The Creator
2. The Killer
3. Asteroid City
Beste visuelle Effekte
1. Mission-Impossible Dead Reckoning Part One
2. Oppenheimer
3. The Creator
Bestes Make-Up und Haar-Design
1. Oppenheimer
2. The Creator
3. Das Tier im Dschungel
Bestes Kostümdesign
1. Oppenheimer
2. The Creator
3. Guardians of The Galaxy Vol. 3
Bestes Set-Design
1. Oppenheimer
2. The Creator
3. Guardians of The Galaxy Vol. 3
Beste Musikauswahl bestehender Songs
1. Guardians of The Galaxy Vol. 3
2. AIR – Der große Wurf
3. Perfect Days
Bester Song
1. „Live That Way Forever“ - Richard Reed Parry – The Iron Claw
2. „Sonne und Beton“ - diverse Interpreten – Sonne und Beton
3. „Zinda Banda“ - diverse Interpreten – Jawan
Bester Sound:
1. Mission-Impossible Dead Reckoning Part One
2. Oppenheimer
3. The Creator
Beste Musik:
1. Mission-Impossible Dead Reckoning Part One
2. Oppenheimer
3. The Creator
Bester Schnitt:
1. Mission-Impossible Dead Reckoning Part One
2. Oppenheimer
3. The Creator
Beste Kamera:
1. Mission-Impossible Dead Reckoning Part One
2. Oppenheimer
3. The Creator
Bestes Jungdarstellerensemble:
1. Sonne und Beton
Bester Jungdarsteller:
1. Eden Dambrine (Close)
Beste Jungdarstellerin:
1. Catherine Clinch (The Quiet Girl)
Bestes Ensemble:
1. Mission-Impossible Dead Reckoning Part One
2. Oppenheimer
3. The Iron Claw
Beste Darstellerin (Masse)
1. Sandra Hüller (Sisi & Ich / Anatomie eines Falls)
2. Mia Goth (Infinity Pool / Pearl)
3. Adele Exarchopolous (The Five Devils / Passages / All Eure Gesichter)
Bester Darsteller (Einzel)
1. Cillian Murphy (Oppenheimer)
2. Park Hea-Il (Die Frau im Nebel)
3. Teo Yoo (Past Lives)
Beste Darstellerin (Einzel)
1. Tang Wei (Die Frau im Nebel)
2. Greta Lee (Past Lives)
3. Mia McKenna-Bruce (How To Have Sex)
Beste Regie:
1. Mission-Impossible Dead Reckoning Part One
2. Oppenheimer
3. The Creator
Nun fehlt noch die Verleihung für sowohl Top10 als auch Flop10 des Jahres !
Hier zunächst meine verkürzten Tagebucheinträge der Filme in möglichst chronologischer Reihenfolge:
Special für 2023 in 2022:
(2 Besuche) Acht Berge (2023) – Charlotte Vandermeersch / Felix van Groningen – DCM
Deutscher Kinostart: 12.01.2023 / gesehen am 28.12.2022 in OmU Spotlight-Sneak / 14.01.2023
8/10 Punkte.
Special für 2023 in 2022:
(2 Besuche) Die Frau im Nebel (2023) – Park Chan-Wook – Studiocanal
Deutscher Kinostart: 02.02.2023
gesehen am 31.12.2022 in der Silvesterpreview / 03.02.2023 in OmU
10/10 Punkte.
Special – Best of Cinema
Rambo - First Blood (1982) – Ted Kotcheff – Studiocanal
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 03.01.2023 / gesehen am 03.01.2023
10/10 Punkte.
Operation Fortune (2023) – Guy Ritchie – Leonine
Deutscher Kinostart: 05.01.2023 / gesehen am 06.01.2023
7/10 Punkte.
Special für 2022 in 2023:
Die Insel der Zitronenblüten (2022) – Benito Zambrano – Splendid Film
Deutscher Kinostart: 29.12.2022 / gesehen am 07.01.2023
7/10 Punkte.
Passagiere der Nacht (2023) – Mikhael Hers – Eksystent Filmverleih
Deutscher Kinostart: 05.01.2023 / gesehen am 08.01.2023 in OmU
9/10 Punkte.
The Banshees Of Inisherin (2023) – Martin McDonagh – Searchlight Pictures
Deutscher Kinostart: 05.01.2023 / gesehen am 09.01.2023
9/10 Punkte.
Holy Spider (2023) – Ali Abbasi – Wild Bunch
Deutscher Kinostart: 12.01.2023 / gesehen am 13.01.2023
9/10 Punkte.
M3GAN (2023) – Gerard Johnstone – Universal
Deutscher Kinostart: 12.01.2023 / gesehen am 18.01.2023
7/10 Punkte.
Shotgun Wedding (2023) – Jason Moore – Leonine
Deutscher Kinostart: 19.01.2023 / gesehen am 20.01.2023
5/10 Punkte.
Babylon (2023) – Damien Chazelle – Paramount Pictures
Deutscher Kinostart: 19.01.2023 / gesehen am 21.01.2023
9/10 Punkte.
Maria träumt oder: Die Kunst des Neuanfangs (2023) – Lauriane Escaffre und Yvo Muller – Atlas Film
Deutscher Kinostart: 19.01.2023 / gesehen am 24.01.2023
7/10 Punkte.
(2 Besuche) Close (2023) – Lukas Dhont – Pandora Film
Deutscher Kinostart: 26.01.2023 / gesehen am 25.01.2023 in OmU Spotlight-Sneak / 26.01.2023
9/10 Punkte.
(2 Besuche) Return To Seoul (2023) – Davy Chou – Rapid Eye Movies
Deutscher Kinostart: 26.01.2023 / gesehen am 11.01.2023 in OmU Spotlight-Sneak / 27.01.2023 in OmU
Arthouse-Kinos Frankfurt – Kleine Harmonie – Reihe 3, Platz 9 – 18:00 Uhr
8/10 Punkte.
The Son (2023) – Florian Zeller – Leonine
Deutscher Kinostart: 26.01.2023 / gesehen am 28.01.2023
6/10 Punkte.
Caveman (2023) – Laura Lackmann – Constantin Film
Deutscher Kinostart: 26.01.2023 / gesehen am 29.01.2023
6/10 Punkte.
Till – Kampf um die Wahrheit (2023) – Chinonye Chukwu – Universal
Deutscher Kinostart: 26.01.2023 / gesehen am 31.01.2023
8/10 Punkte.
Plane (2023) – Jean-Francois Richet – Leonine
Deutscher Kinostart: 02.02.2023 / gesehen am 02.02.2023
6/10 Punkte.
Aus Meiner Haut (2023) – Alex Schaad – Warner
Deutscher Kinostart: 02.02.2023 / gesehen am 04.02.2023
8/10 Punkte.
Ein Mann Namens Otto (2023) – Marc Forster – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 02.02.2023 / gesehen am 06.02.2023
8/10 Punkte.
Special – Best of Cinema
Basic Instinct (1992) – Paul Verhoeven – Studiocanal
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 07.02.2023 / gesehen am 07.02.2023
10/10 Punkte.
Die Aussprache (2023) – Sarah Polley – Universal
Deutscher Kinostart: 09.02.2023 / gesehen am 09.02.2023
6/10 Punkte.
War Sailor (2023) – Gunnar Vikene – DCM
Deutscher Kinostart: 09.02.2023 / gesehen am 10.02.2023
8/10 Punkte.
Special für 2022 in 2023:
Eo (2022) – Jerzy Skolimowski – Rapid Eye Movies
Deutscher Kinostart: 22.12.2022 / gesehen am 11.02.2023 in OmU
9/10 Punkte.
Knock At The Cabin (2023) – M. Night Shyamalan – Universal
Deutscher Kinostart: 09.02.2023 / gesehen am 12.02.2023
6/10 Punkte.
Special – 25th Anniversary
Titanic (1997) – James Cameron – Paramount / 20th Century Fox
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 09.02.2023 / gesehen am 14.02.2023 in 3D Dolby Atmos HFR
10/10 Punkte.
In der Nacht des 12. (2023) – Dominik Moll – Ascot Elite
Deutscher Kinostart: 12.01.2023 / gesehen am 16.02.2023 in OmU
8/10 Punkte.
Ant-Man and The Wasp: Quantumania (2023) – Peyton Reed – Walt Disney
Deutscher Kinostart: 15.02.2023 / gesehen am 18.02.2023 in 3D Dolby Atmos
7/10 Punkte.
(2 Besuche) Final Cut Of The Dead (2023) – Michel Hazanavicius – Weltkino
Deutscher Kinostart: 16.02.2023 / gesehen am 08.02.2023 in OmU Spotlight-Sneak / gesehen am 21.02.2023
8/10 Punkte.
Sick Of Myself (2023) – Kristoffer Borgli – MFA
Deutscher Kinostart: 23.03.2023 / gesehen am 22.02.2023 in OmU Spotlight-Sneak
8/10 Punkte.
What´s Love Got To Do With It ? (2023) – Shekhar Kapur – Studiocanal
Deutscher Kinostart: 23.02.2023 / gesehen am 25.02.2023 in Samsung Onyx LED 4K
7/10 Punkte.
Missing (2023) – Will Merrick / Nicholas D. Johnson – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 23.02.2023 / gesehen am 26.02.2023 in Samsung Onyx LED 4K
7/10 Punkte.
Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war (2023) – Sonja Heiss – Warner
Deutscher Kinostart: 23.02.2023 / gesehen am 27.02.2023
8/10 Punkte.
(2 Besuche) Project Wolf Hunting (2023) – Kim Hong-Seo – Capelight Pictures
Deutscher Kinostart: 02.03.2023 / gesehen am 02.03.2023 / gesehen am 15.03.2032 in der Disharmonie im koreanischen Original mit englischen Untertiteln
8/10 Punkte.
Tár (2023) – Todd Field – Universal
Deutscher Kinostart: 02.03.2023 / gesehen am 04.03.2023
8/10 Punkte.
Sonne und Beton (2023) – David Wnendt – Constantin Film
Deutscher Kinostart: 02.03.2023 / gesehen am 05.03.2023
9/10 Punkte.
Creed 3 – Rocky´s Legacy (2023) – Michael B. Jordan – Warner
Deutscher Kinostart: 02.03.2023 / gesehen am 06.03.2023 in Dolby Atmos
8/10 Punkte.
Special – Best of Cinema
Apocalypse Now – Final Cut (1979) – Francis Ford Coppola – Studiocanal
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 07.03.2023 / gesehen am 07.03.2023
10/10 Punkte.
Die Fabelmans (2023) – Steven Spielberg – Universal
Deutscher Kinostart: 09.03.2023 / gesehen am 11.03.2023
10/10 Punkte.
Scream VI (2023) – Tyler Gillett und Matt Bettinelli-Olpin – Paramount
Deutscher Kinostart: 09.03.2023 / gesehen am 12.03.2023 in 3D Dolby Atmos
9/10 Punkte.
65 (2023) – Scott Beck / Bryan Woods – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 09.03.2023 / gesehen am 13.03.2023
7/10 Punkte.
Special
Everything Everywhere All At Once (2022) – Daniel Kwan / Daniel Scheinert – Leonine / A24
Deutscher Kinostart: 28.04.2022 / gesehen am 14.03.2023
10/10 Punkte.
(2 Besuche) Inside (2023) – Vasilis Katsoupis – Square One Entertainment
Deutscher Kinostart: 16.03.2023 / gesehen am 08.03.2023 in OmU Spotlight-Sneak / 16.03.2023
8/10 Punkte.
Saint Omer (2023) – Alice Diop – Grandfilm
Deutscher Kinostart: 09.03.2023 / gesehen am 18.03.2023 in OmU
9/10 Punkte.
Broker – Familie gesucht (2023) – Hirokazu Kore-Eda – Plaion Pictures
Deutscher Kinostart: 16.03.2023 / gesehen am 19.03.2023 in OmU
8/10 Punkte.
Shazam! Fury Of The Gods (2023) – David F. Sandberg – Warner
Deutscher Kinostart: 16.03.2022 / gesehen am 21.03.2023
7/10 Punkte.
(2 Besuche) Roter Himmel (2023) – Christian Petzold – Piffl Medien GmbH
Deutscher Kinostart: 20.04.2023 / gesehen am 22.03.2023 Spotlight-Sneak /
gesehen am 17.04.2023 in einer Vorstellung im Rahmen der Premierentour mit Filmgespräch und Anwesenheit von Regisseur Christian Petzold und den Schauspielern Thomas Schubert und Enno Trebs
8/10 Punkte.
Das Blau des Kaftans (2023) – Maryam Touzani – Arsenal Filmverleih
Deutscher Kinostart: 16.03.2023 / gesehen am 25.03.2023
9/10 Punkte.
Der Vermessene Mensch (2023) – Lars Kraume – Studiocanal
Deutscher Kinostart: 23.03.2023 / gesehen am 26.03.2023
7/10 Punkte.
John Wick: Kapitel 4 (2023) – Chad Stahelski – Leonine
Deutscher Kinostart: 23.03.2023 / gesehen am 27.03.2023 in Dolby Atmos
9/10 Punkte.
Der Pfau (2023) – Lutz Heineking Jr. – Tobis
Deutscher Kinostart: 16.03.2023 / gesehen am 28.03.2023
6/10 Punkte.
Special - Disharmonie
Das Cabinet des Dr. Caligari (1920) – Robert Wiene
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 29.03.2023 gesehen am 29.03.2023 mit Live-Vertonung
Ohne Wertung.
Special + Regular
(1 einziger Besuch) Doublefeature
Manta Manta (1991) – Wolfgang Büld – Constantin Film
Manta Manta – Zwoter Teil (2023) – Til Schweiger – Constantin Film
Deutscher Kinostart / Wiederaufführung: 30.03.2023 / gesehen am 30.03.2023
„Manta Manta“ – My Second Look – Ohne Wertung.
„Manta Manta – Zwoter Teil“ - My First Look – 4/10 Punkte
Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben (2023) – John Francis Daley und Jonathan Goldstein – Paramount
Deutscher Kinostart: 30.03.2023 / gesehen am 02.04.2023 in Dolby Atmos
7/10 Punkte.
The Ordinaries (2023) – Sophie Linnenbaum – Port-Au-Prince-Films
Deutscher Kinostart: 30.03.2023 / gesehen am 03.04.2023
8/10 Punkte.
Special – Best of Cinema
Terminator 2 – Tag der Abrechnung (1991) – James Cameron – Studiocanal
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 04.04.2023 / gesehen am 04.04.2023
10/10 Punkte.
Die Kairo Verschwörung (2023) – Tarik Saleh - Warner
Deutscher Kinostart: 06.04.2023 / gesehen am 06.04.2023
7/10 Punkte.
AIR – Der große Wurf (2023) – Ben Affleck - Warner
Deutscher Kinostart: 06.04.2023 / gesehen am 07.04.2023
9/10 Punkte.
Der Super Mario Bros. Film (2023) – Aaron Horvath und Michael Jelenic – Universal
Deutscher Kinostart: 05.04.2023 / gesehen am 09.04.2023 in Dolby Atmos
7/10 Punkte.
Sisi & Ich (2023) – Frauke Finsterwalder – DCM
Deutscher Kinostart: 30.03.2023 / gesehen am 09.04.2023
9/10 Punkte.
The Pope´s Exorcist (2023) – Julius Avery – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 06.04.2022 / gesehen am 10.04.2023
7/10 Punkte.
Special Disharmonie
Lady Street Fighter/Woman in Anger (1981) – James Bryan – American Genre Film Archive
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 12.04.2023 / gesehen am 12.04.2023 in der ÜberTRASHungsNacht Vol 2.
Ohne Wertung.
Special
Metallica 72 Seasons Global Premiere Event (2023) – Trafalgar Releasing
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 13.04.2023 / gesehen am 13.04.2023 in OmU Dolby Atmos
Ohne Wertung.
Die Drei Musketiere: Teil 1 D´Artagnan (2023) – Martin Bourboulon – Constantin Film
Deutscher Kinostart: 13.04.2023 / gesehen am 14.04.2023
8/10 Punkte.
The Five Devils (2023) – Lea Mysius – Mubi
Deutscher Kinostart: 13.04.2023 / gesehen am 15.04.2023 in OmU
9/10 Punkte.
Cocaine Bear (2023) – Elizabeth Banks – Universal
Deutscher Kinostart: 13.04.2023 / gesehen am 15.04.2023 in Samsung Onyx LED 4K
6/10 Punkte.
Suzume (2023) – Makoto Shinkai – Wild Bunch
Deutscher Kinostart: 13.04.2023 / gesehen am 16.04.2023
9/10 Punkte.
Irgendwann werden wir uns alles erzählen (2023) – Emily Atef – Pandora Film
Deutscher Kinostart: 13.04.2023
gesehen am 18.04.2023
8/10 Punkte.
(2 Besuche) Das Lehrerzimmer (2023) – Ilker Catak – Alamode Film
Deutscher Kinostart: 04.05.2023 / gesehen am 19.04.2023 Spotlight-Sneak /
gesehen am 26.04.2023 in einer Vorstellung im Rahmen der Premierentour mit Filmgespräch und Anwesenheit von Regisseur Ilker Catak und Drehbuchautor Johannes Duncker
8/10 Punkte.
Infinity Pool (2023) – Brandon Cronenberg – Universal
Deutscher Kinostart: 20.04.2023 / gesehen am 20.04.2023 in OmU (Uncut/NC17)
9/10 Punkte.
Empire Of Light (2023) – Sam Mendes – Searchlight Pictures
Deutscher Kinostart: 20.04.2023 / gesehen am 23.04.2023
7/10 Punkte.
Evil Dead Rise (2023) – Lee Cronin – Warner
Deutscher Kinostart: 27.04.2023 / gesehen am 27.04.2023 in Dolby Atmos
9/10 Punkte.
The Whale (2023) – Darren Aronofsky – Studiocanal / A24
Deutscher Kinostart: 27.04.2023 / gesehen am 29.04.2023
8/10 Punkte.
Der Fuchs (2023) – Adrian Goiginger – Alamode Film
Deutscher Kinostart: 13.04.2023 / gesehen am 30.04.2023
9/10 Punkte.
(2 Besuche)
Special – Best of Cinema + Disharmonie
Flash Gordon (1980) – Mike Hodges – Studiocanal
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 02.05.2023 / gesehen am 02.05.2023 / 24.05.2023 in OmU
Ohne Wertung.
Adiós Buenos Aires (2023) – German Kral – Alpenrepublik Filmverleih
Deutscher Kinostart: 11.05.2023 / gesehen am 03.05.2023 in OmU Spotlight-Sneak
7/10 Punkte.
Guardians of the Galaxy Vol. 3 (2023) – James Gunn – Walt Disney
Deutscher Kinostart: 03.05.2023 / gesehen am 04.05.2023 in 3D Dolby Atmos
10/10 Punkte.
Die Gewerkschafterin (2023) – Jean-Paul Salomé – Weltkino
Deutscher Kinostart: 27.04.2023 / gesehen am 06.05.2023
7/10 Punkte.
Mediterranean Fever (2023) – Maha Haj – Pallas Film
Deutscher Kinostart: 04.05.2023 / gesehen am 09.05.2023
8/10 Punkte.
Special - Disharmonie
Army Of Darkness (1993) – Sam Raimi – MGM
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 10.05.2023 / gesehen am 10.05.2023 in OmU Directors Cut
Ohne Wertung.
Winnie The Pooh: Blood and Honey (2023) – Rhys Frake-Waterfield – Plaion Pictures
Deutscher Kinostart: 11.05.2023 / gesehen am 11.05.2023
4/10 Punkte
Sisu (2023) – Jalmari Helander – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 11.05.2023 / gesehen am 15.05.2023
9/10 Punkte.
Saint Seiya – Die Krieger des Zodiac (2023) – Tomasz Baginski – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 16.05.2023 / gesehen am 16.05.2023
6/10 Punkte
Valeria Is Getting Married (2023) – Michal Vinik – W-Film
Deutscher Kinostart: 25.05.2023 / gesehen am 17.05.2023 in OmU Spotlight-Sneak
8/10 Punkte.
(2 Besuche) Fast & Furious 10 (2023) – Louis Letterier – Universal
Deutscher Kinostart: 17.05.2023 / gesehen am 18.05.2023 in 3D Dolby Atmos / 20.05.2023 in 3D Dolby Atmos
6/10 Punkte.
Living (2023) – Oliver Hermanus – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 18.05.2023 / gesehen am 21.05.2023
8/10 Punkte.
Beau Is Afraid (2023) – Ari Aster – A24 / Leonine
Deutscher Kinostart: 11.05.2023 / gesehen am 23.05.2023
7/10 Punkte.
Und dann kam Dad (2023) – Laura Terruso – Leonine
Deutscher Kinostart: 25.05.2023 / gesehen am 25.05.2023
7/10 Punkte.
Renfield (2023) – Chris McKay – Universal
Deutscher Kinostart: 25.05.2023 / gesehen am 26.05.2023
7/10 Punkte.
Arielle, die Meerjungfrau (2023) – Rob Marshall – Walt Disney
Deutscher Kinostart: 25.05.2023 / gesehen am 29.05.2023 in 3D Dolby Atmos
6/10 Punkte.
Die Linie (2023) – Ursula Meier – Piffl Medien
Deutscher Kinostart: 18.05.2023 / gesehen am 30.05.2023
7/10 Punkte.
Medusa Deluxe (2023) – Thomas Hardiman – Mubi
Deutscher Kinostart: 08.06.2023 / gesehen am 31.05.2023 in OmU Spotlight-Sneak
8/10 Punkte.
Pearl (2023) – Ti West – Universal / A24
Deutscher Kinostart: 01.06.2023 / gesehen am 05.06.2023 in OmU
9/10 Punkte.
Special – Best of Cinema
Im Rausch der Tiefe (1988) – Luc Besson – Studiocanal
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 06.06.2023 / gesehen am 06.06.2023
Ohne Wertung
Spider-Man: Across The Spider-Verse (2023) – Joaquim Dos Santos / Kemp Powers / Justin K. Thompson – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 01.06.2023 / gesehen am 07.06.2023 in Dolby Atmos
9/10 Punkte.
The Boogeyman (2023) – Rob Savage – 20th Century Studios
Deutscher Kinostart: 01.06.2023 / gesehen am 09.06.2023
7/10 Punkte.
Nostalgia (2023) – Mario Martone – MFA+
Deutscher Kinostart: 08.06.2023 / gesehen am 10.06.2023
8/10 Punkte.
The Adults (2023) – Dustin Guy Defa – Universal
Deutscher Kinostart: 08.06.2023 / gesehen am 11.06.2023 in OmU
8/10 Punkte.
Transformers – Aufstieg der Bestien (2023) – Steven Caple Jr. – Paramount
Deutscher Kinostart: 08.06.2023 / gesehen am 15.06.2023 in Dolby Atmos
6/10 Punkte.
Bed Rest (2023) – Lori Evans Taylor – Tobis
Deutscher Kinostart: 15.06.2023 / gesehen am 16.06.2023
7/10 Punkte.
The Flash (2023) – Andres Muschietti – Warner
Deutscher Kinostart: 15.06.2023 / gesehen am 17.06.2023 in IMAX
9/10 Punkte.
Das Rätsel (2023) – Regis Roinsard – Wild Bunch
Deutscher Kinostart: 01.06.2023 / gesehen am 18.06.2023
5/10 Punkte.
Die Geschichte einer Familie (2023) – Karsten Dahlem – Filmwelt
Deutscher Kinostart: 15.06.2023 / gesehen am 19.06.2023
7/10 Punkte.
The Knocking (2023) – Max Seeck und Joonas Pajunen – Alamode Film
Deutscher Kinostart: 22.06.2023 / gesehen am 21.06.2023 in OmU in der Disharmonie
7/10 Punkte.
Die Rumba-Therapie (2023) – Franck Dubosc – Neue Visionen Filmverleih
Deutscher Kinostart: 22.06.2023 / gesehen am 23.06.2023
7/10 Punkte.
Elemental (2023) – Peter Sohn – Walt Disney
Deutscher Kinostart: 22.06.2023 / gesehen am 25.06.2023 in Dolby Atmos
9/10 Punkte.
Special - Dokumentation
Abenteuerland (2023) – Kai Hattermann – 24 Bilder
Deutscher Kinostart: 22.06.2023 / gesehen am 25.06.2023
Ohne Wertung
No Hard Feelings (2023) – Gene Stupnitsky – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 22.06.2023 / gesehen am 25.06.2023
7/10 Punkte.
(2 Besuche) Asteroid City (2023) – Wes Anderson – Universal
Deutscher Kinostart: 15.06.2023 / gesehen am 14.06.2023 in OmU Spotlight-Sneak / 26.06.2023
9/10 Punkte.
Bis ans Ende der Nacht (2023) – Christoph Hochhäusler – Grandfilm
Deutscher Kinostart: 22.06.2023 / gesehen am 27.06.2023
8/10 Punkte
20.000 Arten von Bienen (2023) – Estibaliz Urresola Solaguren – DCM
Deutscher Kinostart: 29.06.2023 / gesehen am 29.06.2023
8/10 Punkte
Die Unschärferelation der Liebe (2023) – Lars Kraume – Warner
Deutscher Kinostart: 29.06.2023 / gesehen am 30.06.2023
8/10 Punkte.
Get Up (2023) – Lea Becker – Constantin Film
Deutscher Kinostart: 29.06.2023 / gesehen am 02.07.2023
7/10 Punkte.
Indiana Jones und das Rad des Schicksals (2023) – James Mangold – Walt Disney
Deutscher Kinostart: 29.06.2023 / gesehen am 03.07.2023 in Dolby Atmos
7/10 Punkte.
Special – Best of Cinema
Eiskalte Engel (1999) – Roger Kumble – Studiocanal
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 04.07.2023 / gesehen am 04.07.2023
9/10 Punkte
Special - Disharmonie
Dark Glasses – Blinde Angst (2022) – Dario Argento – Wild Bunch
Deutscher Kinostart / Spezielle Wiederaufführung: 05.07.2023 / gesehen am 05.07.2023 in OmU in der Disharmonie
8/10 Punkte.
Mein Fabelhaftes Verbrechen (2023) – Francois Ozon – Weltkino
Deutscher Kinostart: 06.07.2023 / gesehen am 06.07.2023
6/10 Punkte.
Die Purpursegel (2023) – Pietro Marcello – Piffl Medien
Deutscher Kinostart: 06.07.2023 / gesehen am 07.07.2023
8/10 Punkte.
Ruby taucht ab (2023) – Kirk DeMicco und Faryn Pearl – Universal / Dreamworks Animation
Deutscher Kinostart: 29.06.2023 / gesehen am 09.07.2023
6/10 Punkte.
Brothers Keepers (2023) – Ferit Karahan – Deja Vu Films
Deutscher Kinostart: 27.07.2023 / gesehen am 12.07.2023 in OmU Spotlight-Sneak
8/10 Punkte.
(2 Besuche) Rodeo (2023) – Lola Quivoron – Studiocanal / Plaion Pictures
Deutscher Kinostart: 13.07.2023 / gesehen am 28.06.2023 in OmU Spotlight-Sneak / gesehen am 14.07.2023 in OmU
8/10 Punkte.
(4 Besuche) Mission Impossible Dead Reckoning Part One (2023) – Christopher McQuarrie – Paramount Pictures
Deutscher Kinostart: 13.07.2023
gesehen am 13.07.2023 in Dolby Atmos / gesehen am 15.07.2023 in IMAX / gesehen am 16.07.2023 in D-BOX Dolby Atmos / gesehen am 05.08.2023 Premium-Sessel
10/10 Punkte.
(2 Besuche) Barbie (2023) – Greta Gerwig – Warner
Deutscher Kinostart: 20.07.2023 / gesehen am 19.07.2023 in Dolby Atmos in der Ladykino-Preview / gesehen am 25.07.2023 in OmU im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Schamlos Harmlos – Die Reihe für Queer-, Sex- und Subkultur“ mit Themendiskussion „Barbie – eine zeitgenössische Ästhetik“ in Zusammenarbeit mit der Goethe-Universität Frankfurt am Main zwischen dem Barbieforscher Frederik Kampe und dem Journalisten Joshua Schößler
6/10 Punkte.
(3 Besuche) Oppenheimer (2023) – Christopher Nolan – Universal
Deutscher Kinostart: 20.07.2023
gesehen am 20.07.2023 in Dolby Atmos / gesehen am 21.07.2023 in Samsung ONYX LED / gesehen am 29.07.2023 in IMAX
10/10 Punkte.
Talk To Me (2023) – Danny Philippou und Michael Philippou – A24 / Capelight Pictures
Deutscher Kinostart: 27.07.2023 / gesehen am 27.07.2023
9/10 Punkte.
L´Immensitá – Meine Fantastische Mutter (2023) – Emanuele Crialese – Warner
Deutscher Kinostart: 27.07.2023 / gesehen am 28.07.2023
7/10 Punkte.
Last Contact (2023) – Tanel Toom – Weltkino
Deutscher Kinostart: 27.07.2023 / gesehen am 30.07.2023 in OmU
8/10 Punkte.
Special – Best of Cinema
Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders (2006) – Tom Tykwer – Studiocanal / Constantin Film
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 01.08.2023 / gesehen am 01.08.2023
Ohne Wertung
Geistervilla (2023) – Justin Simien – Walt Disney
Deutscher Kinostart: 27.07.2023 / gesehen am 02.08.2023
6/10 Punkte
Meg 2 – Die Tiefe (2023) – Ben Wheatley – Warner
Deutscher Kinostart: 03.08.2023 / gesehen am 03.08.2023 in 3D
5/10 Punkte.
Teenage Mutant Ninja Turtles Mutant Mayhem (2023) – Jeff Rowe – Paramount
Deutscher Kinostart: 03.08.2023 / gesehen am 06.08.2023
8/10 Punkte.
Gran Turismo (2023) – Neill Blomkamp – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 10.08.2023 / gesehen am 10.08.2023 in Dolby Atmos
8/10 Punkte.
Hypnotic (2023) – Robert Rodriguez – Telepool
Deutscher Kinostart: 10.08.2023 / gesehen am 12.08.2023
6/10 Punkte.
Black Box (2023) – Asli Özge – Port Au Prince
Deutscher Kinostart: 10.08.2023 / gesehen am 13.08.2023
8/10 Punkte.
Im Herzen Jung (2023) – Carine Tardieu – Alamode Film
Deutscher Kinostart: 03.08.2023 / gesehen am 15.08.2023
9/10 Punkte.
Blue Beetle (2023) – Angel Manuel Soto – Warner
Deutscher Kinostart: 17.08.2023 / gesehen am 16.08.2023
7/10 Punkte.
Die letzte Fahrt der Demeter (2023) – Andre Ovredal – Universal
Deutscher Kinostart: 17.08.2023 / gesehen am 17.08.2023
7/10 Punkte.
(2 Besuche) Past Lives (2023) – Celine Song – A24 / Studiocanal
Deutscher Kinostart: 17.08.2023 / gesehen am 26.07.2023 in der Spotlight-Sneak in OmU / am 18.08.2023 in OmU
10/10 Punkte.
Special
Metallica M72 World Tour Live Event from AT&T Stadium Arlington Texas Night One (2023) – Trafalgar Releasing
Deutscher Kinostart: 19.08.2023 / gesehen am 19.08.2023 in OV Premium Sessel
Ohne Wertung.
Special
Metallica M72 World Tour Live Event from AT&T Stadium Arlington Texas Night Two (2023) – Trafalgar Releasing
Deutscher Kinostart: 21.08.2023 / gesehen am 21.08.2023 in OV
Ohne Wertung.
Kandahar (2023) – Ric Roman Waugh – Leonine Studios
Deutscher Kinostart: 17.08.2023 / gesehen am 20.08.2023
7/10 Punkte.
Special
Bohemian Rhapsody (2018) – Bryan Singer - 20th Century Fox
Deutscher Kinostart/Einmalige Wiederaufführung: 29.08.2023
gesehen am 29.08.2023 Open Air Kino Helgoland Musikpavillon an den Landungsbrücken
Ohne Wertung.
Joy Ride – The Trip (2023) – Adele Lim – Leonine Studios
Deutscher Kinostart: 24.08.2023 / gesehen am 01.09.2023
7/10 Punkte.
Jeanne Du Barry (2023) – Maiwenn – Alamode Film
Deutscher Kinostart: 24.08.2023 / gesehen am 02.09.2023
7/10 Punkte.
(2 Besuche) Passages (2023) – Ira Sachs – Mubi / Studiocanal
Deutscher Kinostart: 31.08.2023 / gesehen am 23.08.2023 in der Spotlight-Sneak in OmU / gesehen am 03.09.2023 in OmU
9/10 Punkte.
The Inspection (2023) – Elegance Bratton – A24 / Warner
Deutscher Kinostart: 24.08.2023 / gesehen am 04.09.2023 in OmU
8/10 Punkte.
Sophia, der Tod und Ich (2023) – Charly Hübner – DCM
Deutscher Kinostart: 31.08.2023 / gesehen am 05.09.2023
8/10 Punkte.
Daliland (2023) – Mary Harron – SquareOne Entertainment
Deutscher Kinostart: 07.09.2023 / gesehen am 06.09.2023 in der Spotlight-Sneak OmU
7/10 Punkte.
The Equalizer 3 – The Final Chapter (2023) – Antoine Fuqua – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 31.08.2023 / gesehen am 07.09.2023 in Dolby Atmos
8/10 Punkte.
Retribution (2023) – Nimrod Antal – Studiocanal
Deutscher Kinostart: 14.09.2023 / gesehen am 09.09.2023 in Dolby Atmos in der Kinofest-Preview
6/10 Punkte.
(2 Besuche) Catch The Killer (2023) – Damian Szifron – Tobis
Deutscher Kinostart: 05.10.2023
gesehen am 09.09.2023 in der Kinofest-Preview / gesehen am 04.10.2023 in OmU in der Spotlight-Sneak
8/10 Punkte.
Die Einfachen Dinge (2023) – Eric Besnard – Neue Visionen Filmverleih
Deutscher Kinostart: 21.09.2023 / gesehen am 10.09.2023 in der Kinofest-Preview
6/10 Punkte.
Trauzeugen (2023) – Lena May Graf und Finn Christoph Stroeks – Paramount
Deutscher Kinostart: 14.09.2023 / gesehen am 10.09.2023 in der Kinofest-Preview
7/10 Punkte
Doggy Style (2023) – Josh Greenbaum – Universal
Deutscher Kinostart: 31.08.2023 / gesehen am 12.09.2023
6/10 Punkte.
A Haunting In Venice (2023) – Kenneth Branagh – 20th Century Studios
Deutscher Kinostart: 14.09.2023 / gesehen am 14.09.2023 in Dolby Atmos
7/10 Punkte.
(2 Besuche) Fallende Blätter (2023) – Aki Kaurismäki – Pandora Film
Deutscher Kinostart: 14.09.2023 / gesehen am 09.08.2023 in OmU in der Spotlight-Sneak / gesehen am 17.09.2023
9/10 Punkte.
Burning Days (2023) – Emin Alper – AG Verleih
Deutscher Kinostart: 28.09.2023 / gesehen am 20.09.2023 in der Spotlight-Sneak in OmU
8/10 Punkte.
The Expendables 4 (2023) – Scott Waugh – Leonine
Deutscher Kinostart: 21.09.2023 / gesehen am 21.09.2023 in Dolby Atmos
5/10 Punkte.
Jawan (2023) – Atlee Kumar
Deutscher Kinostart: 07.09.2023 / gesehen am 24.09.2023 in Originalversion mit englischen Untertiteln und Pause
9/10 Punkte.
Wild wie das Meer (2023) – Heloise Pelloquet – Atlas Film
Deutscher Kinostart: 21.09.2023 / gesehen am 26.09.2023
8/10 Punkte.
(2 Besuche) The Creator (2023) – Gareth Edwards – 20th Century Studios
Deutscher Kinostart: 28.09.2023 / gesehen am 28.09.2023 in Dolby Atmos / gesehen am 02.10.2023 in Dolby Atmos
10/10 Punkte.
Wochenendrebellen (2023) – Marc Rothemund – Leonine
Deutscher Kinostart: 28.09.2023 / gesehen am 29.09.2023 in Dolby Atmos
9/10 Punkte.
Special – Best of Cinema
Harry und Sally (1989) – Rob Reiner – Central Film / Capelight Pictures
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 03.10.2023 / gesehen am 03.10.2023
10/10 Punkte
Freelance (2023) – Pierre Morel – Splendid Film
Deutscher Kinostart: 05.10.2023 / gesehen am 05.10.2023
5/10 Punkte
Das Tier im Dschungel (2023) – Patric Chiha – Grandfilm
Deutscher Kinostart: 05.10.2023 / gesehen am 06.10.2023 in OmU
9/10 Punkte.
Rose – Eine unvergessliche Reise nach Paris (2023) – Niels Arden Oplev– mindjazz Pictures
Deutscher Kinostart: 28.09.2023 / gesehen am 07.10.2023
7/10 Punkte.
Special - Dokumentation
Total Trust (2023) – Jialing Zhang – Piffl Medien
Deutscher Kinostart: 05.10.2023 / gesehen am 08.10.2023 in OmU
Ohne Wertung
The Lost King (2023) – Stephen Frears – Warner
Deutscher Kinostart: 05.10.2023 / gesehen am 10.10.2023
8/10 Punkte.
iHaveCNit: DogMan (2023) – Luc Besson – Central Film / Capelight Pictures
Deutscher Kinostart: 12.10.2023 / gesehen am 12.10.2023
7/10 Punkte.
The Lesson (2023) – Alice Troughton – Port-Au-Prince-Film
Deutscher Kinostart: 26.10.2023 / gesehen am 18.10.2023 in der Spotlight-Sneak OmU
7/10 Punkte.
Ein Fest fürs Leben (2023) – Richard Huber – Warner
Deutscher Kinostart: 19.10.2023 / gesehen am 19.10.2023
7/10 Punkte.
Killers Of The Flower Moon (2023) – Martin Scorsese – Paramount
Deutscher Kinostart: 19.10.2023 / gesehen am 21.10.2023
9/10 Punkte.
Die Mittagsfrau (2023) – Barbara Albert – Wild Bunch Germany
Deutscher Kinostart: 28.09.2023 / gesehen am 22.10.2023
8/10 Punkte.
Fearless Flyers – Fliegen für Anfänger (2023) – Hafsteinn Gunnar Sigurdson – Weltkino
Deutscher Kinostart: 12.10.2023 / gesehen am 23.10.2023
6/10 Punkte.
Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste (2023) – Margarethe von Trotta – Alamode Film / MFA+
Deutscher Kinostart: 19.10.2023 / gesehen am 24.10.2023
7/10 Punkte.
Special - Disharmonie
Limbo (2021) – Seoi Chang
Deutscher Kinostart / Spezielle Wiederaufführung: 25.10.2023 / gesehen am 25.10.2023 in OmeU in der Disharmonie
9/10 Punkte.
Five Nights At Freddy´s (2023) – Emma Tammi – Universal
Deutscher Kinostart: 26.10.2023 / gesehen am 26.10.2023
6/10 Punkte.
Die Theorie von Allem (2023) – Timm Kröger – Neue Visionen Filmverleih
Deutscher Kinostart: 26.10.2023 / gesehen am 27.10.2023
8/10 Punkte.
One For The Road (2023) – Markus Goller – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 26.10.2023 / gesehen am 28.10.2023 in Samsung ONYX LED
8/10 Punkte.
The Killer (2023) – David Fincher – Netflix
Deutscher Kinostart: 26.10.2023 / Netflix-Start: 10.11.2023 / gesehen am 28.10.2023 in OmU
9/10 Punkte.
Plan 75 (2023) – Chie Hayakawa – fugu Filmverleih Berlin
Deutscher Kinostart: 12.10.2023 / gesehen am 29.10.2023 in OmU
8/10 Punkte.
Halloween Park (2023) – Simon Sandquist – Splendid Film
Deutscher Kinostart: 26.10.2023 / gesehen am 30.10.2023
6/10 Punkte.
Special - Disharmonie
Deadstream (2022) – Vanessa Winter und Joseph Winter
Deutscher Kinostart / Spezielle Wiederaufführung: 31.10.2023 / gesehen am 31.10.2023 in OmU in der Disharmonie
8/10 Punkte.
It Lives Inside (2023) – Bishal Dutta – Pierrot Le Fou
Deutscher Kinostart: 02.11.2023 / gesehen am 02.11.2023
8/10 Punkte
(2 Besuche) Anatomie eines Falls (2023) – Justine Triet – Plaion Pictures
Deutscher Kinostart: 02.11.2023 / gesehen am 01.11.2023 in der Spotlight-Sneak OmU / gesehen am 03.11.2023
9/10 Punkte.
Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry (2023) – Hettie MacDonald – Constantin Film
Deutscher Kinostart: 26.10.2023 / gesehen am 04.11.2023
8/10 Punkte.
Mein Sohn, der Soldat (2023) – Mathieu Vadepied – Weltkino
Deutscher Kinostart: 02.11.2023 / gesehen am 05.11.2023
7/10 Punkte.
Dumb Money – Schnelles Geld (2023) – Graig Gillespie – Leonine
Deutscher Kinostart: 02.11.2023 / gesehen am 06.11.2023
8/10 Punkte.
Special – Best of Cinema
Universal Soldier (1992) – Roland Emmerich – Studiocanal
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 07.11.2023 / gesehen am 07.11.2023
8/10 Punkte
Joyland (2023) – Saim Sadiq - Filmperlen
Deutscher Kinostart: 09.11.2023 / gesehen am 09.11.2023
8/10 Punkte.
The Marvels (2023) – Nia DaCosta – Walt Disney
Deutscher Kinostart: 08.11.2023 / gesehen am 10.11.2023 in 3D Dolby Atmos
6/10 Punkte.
Ein Ganzes Leben (2023) – Hans Steinbichler – Tobis
Deutscher Kinostart: 09.11.2023 / gesehen am 12.11.2023
8/10 Punkte.
Special - Disharmonie
Der Golem, wie er in die Welt kam (1920) – Paul Wegener und Carl Boese
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 13.11.2023 / gesehen am 13.11.2023 mit Live-Vertonung
Ohne Wertung.
Sound of Freedom (2023) – Alejandro Monteverde – 24 Bilder
Deutscher Kinostart: 08.11.2023 / gesehen am 14.11.2023
6/10 Punkte.
Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds and Snakes (2023) – Francis Lawrence – Leonine
Deutscher Kinostart: 16.11.2023 / gesehen am 16.11.2023 in Dolby Atmos
8/10 Punkte.
Cat Person (2023) – Susanna Fogel - Studiocanal
Deutscher Kinostart: 16.11.2023 / gesehen am 17.11.2023 in OmU
7/10 Punkte.
The Quiet Girl (2023) – Colm Bairead – Neue Visionen Filmverleih
Deutscher Kinostart: 16.11.2023 / gesehen am 18.11.2023
10/10 Punkte.
Hör auf zu Lügen (2023) – Olivier Peyon – 24 Bilder
Deutscher Kinostart: 16.11.2023 / gesehen am 19.11.2023
8/10 Punkte.
Tótem (2023) – Lila Avilés – piffl Medien GmbH
Deutscher Kinostart: 09.11.2023 / gesehen am 19.11.2023 in OmU
9/10 Punkte.
Special – 10 Year Anniversary
Sharknado (2013) – Anthony C. Ferrante – UCM.ONE / The Asylum
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 20.11.2023 / gesehen am 20.11.2023
Ohne Wertung.
Special - Disharmonie
Night Train To Terror (1985) – Diverse Regisseure – American Genre Film Archive / Vinegar Syndrome
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 22.11.2023 / gesehen am 22.11.2023 in der Disharmonie ÜberTRASHungsNacht Vol 3.
Ohne Wertung.
Napoleon (2023) – Ridley Scott – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 23.11.2023 / gesehen am 23.11.2023 in Dolby Atmos
7/10 Punkte.
(2 Besuche) The Old Oak (2023) – Ken Loach – Wild Bunch
Deutscher Kinostart: 23.11.2023 / gesehen am 15.11.2023 in der Spotlight-Sneak OmU / am 24.11.2023 in OmU
9/10 Punkte.
Elaha (2023) – Milena Aboyan – Camino Filmverleih
Deutscher Kinostart: 23.11.2023 / gesehen am 26.11.2023
8/10 Punkte.
Special – 20 Year Anniversary
Tatsächlich … Liebe (2003) – Richard Curtis – Universal
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 27.11.2023 / gesehen am 27.11.2023
Ohne Wertung.
Thanksgiving (2023) – Eli Roth – Sony Pictures
Deutscher Kinostart: 16.11.2023 / gesehen am 28.11.2023
7/10 Punkte.
Auf dem Weg (2023) – Denis Imbert – Warner
Deutscher Kinostart: 30.11.2023 / gesehen am 01.12.2023
8/10 Punkte.
Wish (2023) – Chris Buck und Fawn Veerasunthorn – Walt Disney
Deutscher Kinostart: 30.11.2023 / gesehen am 02.12.2023 in Dolby Atmos
6/10 Punkte.
Die Sirene (2023) – Sepideh Farsi – Grandfilm
Deutscher Kinostart: 30.11.2023 / gesehen am 29.11.2023 in der Spotlight-Sneak OmU / gesehen am 03.12.2023 in OmU
8/10 Punkte.
Godzilla Minus One (2023) – Takasha Yamazaki – Peppermint Anime
Deutscher Kinostart: 01.12.2023 / gesehen am 04.12.2023
8/10 Punkte.
Special – Best of Cinema
Der Name der Rose (1986) – Jean-Jaques Annaud – Constantin Film
Deutscher Kinostart/Wiederaufführung: 05.12.2023 / gesehen am 05.12.2023
Ohne Wertung
Maestro (2023) – Bradley Cooper – Netflix
Deutscher Kinostart: 06.12.2023 / Netflix-Start: 20.12.2023 / gesehen am 06.12.2023
8/10 Punkte.
Wonka (2023) – Paul King – Warner
Deutscher Kinostart: 07.12.2023 / gesehen am 08.12.2023 in Dolby Atmos
7/10 Punkte.
How To Have Sex (2023) – Molly Manning Walker – Capelight Pictures
Deutscher Kinostart: 07.12.2023 / gesehen am 09.12.2023 in OmU
10/10 Punkte.
BlackBerry (2023) – Matt Johnson – Paramount
Deutscher Kinostart: 07.12.2023 / gesehen am 10.12.2023
8/10 Punkte.
Falling Into Place (2023) – Aylin Tezel - Port-Au-Prince
Deutscher Kinostart: 07.12.2023 / gesehen am 11.12.2023 in OmU
7/10 Punkte.
Eileen (2023) – William Oldroyd – Universal
Deutscher Kinostart: 14.12.2023 / gesehen am 15.12.2023 in OmU
7/10 Punkte.
All Eure Gesichter (2023) – Jeanne Herry – Studiocanal
Deutscher Kinostart: 14.12.2023 / gesehen am 16.12.2023
8/10 Punkte.
Wie Wilde Tiere (2023) – Rodrigo Sorogoyen - Studiocanal
Deutscher Kinostart: 07.12.2023 / gesehen am 17.12.2023 in OmU
9/10 Punkte.
Silent Night – Stumme Rache (2023) – John Woo – Leonine
Deutscher Kinostart: 14.12.2023 / gesehen am 18.12.2023
7/10 Punkte.
791 KM (2023) – Tobi Baumann – Filmwelt
Deutscher Kinostart: 14.12.2023 / gesehen am 19.12.2023
6/10 Punkte.
Special - Disharmonie
The Oak Room (2020) – Cody Calahan
Deutscher Kinostart bzw. einmalige Sondervorstellung: 20.12.2023 / gesehen am 20.12.2023 in OmU
7/10 Punkte
Aquaman Lost Kingdom (2023) – James Wan – Warner
Deutscher Kinostart: 21.12.2023 / gesehen am 21.12.2023 in 3D Dolby Atmos
6/10 Punkte.
(2 Besuche) Perfect Days (2023) – Wim Wenders – DCM
Deutscher Kinostart: 22.12.2023 / gesehen am 13.12.2023 in der Spotlight-Sneak OmU / gesehen am 22.12.2023
9/10 Punkte.
The Iron Claw (2023) – Sean Durkin – A24 / Leonine
Deutscher Kinostart: 21.12.2023 / gesehen am 23.12.2023 in OmU
10/10 Punkte.
Special – für 2024
Der Junge und der Reiher (2023) – Hayao Miyazaki – Wild Bunch Germany
Deutscher Kinostart: 04.01.2024 / gesehen am 24.12.2023
Ohne Wertung für 2023
Girl You Know It´s True (2023) – Simon Verhoeven – Leonine
Deutscher Kinostart: 22.12.2023 / gesehen am 26.12.2023 in Samsung ONYX LED 4K
9/10 Punkte.
Special – für 2024
The Holdovers (2024) – Alexander Payne – Universal
Deutscher Kinostart: 25.01.2024 / gesehen am 27.12.2023 in der Spotlight-Sneak OmU
Ohne Wertung für 2023
The Queen Mary (2023) – Gary Shore – Splendid Film
Deutscher Kinostart: 28.12.2023 / gesehen am 28.12.2023
4/10 Punkte.
Black Friday For Future (2023) – Éric Toledano und Olivier Nakache – Weltkino
Deutscher Kinostart: 28.12.2023 / gesehen am 29.12.2023
7/10 Punkte.
Lola (2023) – Andrew Legge – Neue Visionen Filmverleih
Deutscher Kinostart: 28.12.2023 / gesehen am 30.12.2023
8/10 Punkte.
Special – für 2024
Priscilla (2024) – Sofia Coppola – Mubi
Deutscher Kinostart: 04.01.2024 / gesehen am 31.12.2023 in der Silvesterpreview
Ohne Wertung für 2023
Daraus ergeben sich folgende Flop10 und Top10
Flop 10
10:
Wish
Der neue, zu Weihnachten veröffentlichte Film von Walt Disney zum 100-Jährigen Jubiläum ist ein relativ unterhaltsames und vergnügsames Fantasy-Märchen-Abenteuer um ein Königreich geworden, in dem ein regierender Magier regelmäßig die Wünsche seiner Untergebenen erfüllt und eine junge Frau Namens Asha dem dunklen Geheimnis dieses Magiers auf die Schliche kommt. Ein Film, der die Individualität am Ende feiern möchte, aber am Ende aufgrund seines Anspruches ein voller Anspielungen auf bekannte Disney-Filme ein sehr uninspiriertes unindividuelles Werk geworden ist, bei dem auch der sehr interessante Animationsstil mit dem Aquarelllastigen, teils statischem Look auch Geschmackssache ist.
6/10 Punkte.
9:
Caveman
Auf einem Theaterstück basierende Komödie über einen Mann, der kurz vor einem Auftritt bei einem Open-Mic-Abend von seiner Frau verlassen wird und über die Beziehung zu ihr spricht mit der Absicht sie zurückzugewinnen. Auch wenn hier natürlich die bereits hinlänglich ausgewalzten Geschlechterrollen, -Klischees und -Konflikte zwischen Mann und Frau verhandelt werden, fand ich den Film mit ein paar inszenatorisch verspielten Einfällen doch recht amüsant und unterhaltsam.
6/10 Punkte.
8:
Freelance
Action-Komödie mit John Cena und Alison Brie in den Hauptrollen, in dem ein Ex-Soldat und Anwalt als Personenschutz eine gefallene Journalistin in eine südamerikanische Region begleiten muss, damit diese mit dem Staatsoberhaupt ein Interview führen kann, während es kurz darauf zu einem Angriff und groß angelegten Putsch kommt. Ab und An ganz unterhaltsam, wenn es um Action und Gags geht, aber auch sehr unterhaltsam, wenn es darum geht, wie schlecht der Film an manchen Stellen ist.
5/10 Punkte
7:
The Expendables 4
Der vierte Teil der Expendables-Reihe vermag mich zwar an einigen Stellen sowohl im Bereich des Humors als auch der Action zu unterhalten, bleibt aber aufgrund vieler plumper Entscheidungen und diversen handwerklichen Mängeln sehr weit hinter seinen eigentlichen Möglichkeiten zurück.
5/10 Punkte.
6:
Meg 2 – Die Tiefe
Die Fortsetzung des Jason-Statham-Hai-Vehikels „Meg“ aus 2018 ist ein ähnlich harmloser, zahnloser, nur bedingt unterhaltsamer Hai-Actioner, der lange Zeit auch genau das nicht einlöst, was er eigentlich verspricht.
5/10 Punkte.
5:
Das Rätsel
Wild und teilweise auch nicht immer logisch konstruierter Thriller über eine Erpressung im Rahmen der Übersetzungsarbeit an einem Roman, der kurz vor der multinationalen Veröffentlichung steht.
5/10 Punkte.
4:
Shotgun Wedding
Launige Action-Komödie mit einem sehr launigen Duo aus Jennifer Lopez und Josh Duhamel, die als Brautpaar ihre Hochzeitsgesellschaft vor Piraten auf einer philippinischen Insel retten müssen.
5/10 Punkte.
3:
The Queen Mary
Das, was eigentlich eine interessante Grundidee ist mit einer zwei Zeitebenen umfassenden Geschichte einen Horror-Film zu erzählen wird hier nur sehr selten wirklich gut umgesetzt, weil der Film in seinen 2 Stunden soviel erzählen und einbringen möchte, dass er eigentlich 3 Stunden lang sein müsste, damit er nicht so konfus, wirr und löchrig wirkt wie er es letzten Endes tut und mich am Ende nicht nur verwirrt, sondern genervt, gelangweilt, ermüdet hat und es auch hinbekommen hat, dass ich sogar den Appetit auf mein Popcorn verloren habe.
4/10 Punkte.
2:
Winnie The Pooh: Blood and Honey
Die interessante Idee, aus dem bekannten Bären Winnie The Pooh eine von Rache und Blutdurst getriebene Tötungsmaschine zu machen sorgt für einen deftig brutalen Slasher, der gerade aufgrund seiner qualitativen Mängel zu einer unfreiwillig trashigen Horrorkomödie werden könnte, würde sich der Film grundlegend nicht so ernst nehmen. Eine andere Betrachtungsweise des Films könnte durchaus als brutale Horrorsatire sein, der den Mythos um Winnie The Pooh und den Tausend-Morgen-Wald dekonstruiert.
4/10 Punkte
1: - Der für mich schlechteste Film des Jahres 2023 !
Manta Manta – Zwoter Teil
Anlässlich der Veröffentlichung der Fortsetzung des 90er-Jahre-Kultfilms „Manta Manta“ gab es auch das Angebot einiger Kinos, beide Filme in einer Double-Feature zu sehen. Dieses Angebot habe ich auch wahrgenommen und dabei vor allem durch den Kultfaktor des ersten Teils und die Stimmung im Saal ein durchaus gutes, unterhaltsames Erlebnis bekommen. Auch wenn ich mich was die allgemeine Qualität der prolligen 90er-Jahre-Kömodie angeht an dieser Stelle enthalten möchte. Die Fortsetzung von Til Schweiger ist zwar unterhaltsam und hat für mich durch die Stimmung im Saal noch eine Spur besser funktioniert – vielleicht auch weil ich manchmal einen Hang zu dümmlichen, flachen Humor habe, aber sonst ist das alles dramaturgisch zusammenhanglos zusammengeschustert worden mit holprigen Sprüngen von Handlungspunkt zu Handlungspunkt ohne jegliche glaubwürdige Handlungsentwicklung. Manche Momente sind von unfreiwillig komischen Fremdschäm-Faktoren durchzogen und auch der allgemeine Schnitt des Films ist mal wieder für Til-Schweiger-Verhältnisse mit all den typischen Fehlern durchsetzt von zu schnellen Schnitten, Anschlussfehlern, vielleicht sogar asynchronem Sound – und das bei einem Film, der komplett aus seiner Zeit gefallen scheint und durchaus viel zu wenig „Manta Manta“ für viel zu viel Film bietet.
4/10 Punkte
Top10
10:
Die Fabelmans
Nach einer sehr kurzen Einleitung von Steven Spielberg bekommen wir Spielbergs persönlichsten Film zu sehen. Eine semibiographisches beziehungsweise autofiktionales Coming-Of-Age- und Familiendrama über die Geburt seiner Leidenschaft des Filmemachens und die damit verbundenen familiären Konflikte. Ein Film wie ein episches, simples Märchen, dass eine Liebeserklärung an seine eigene Familie als auch seiner Leidenschaft zum Film darstellt und mich gleichermaßen fasziniert als auch berührt hat.
10/10 Punkte.
9:
The Iron Claw
Sean Durkin inszeniert mit „The Iron Claw“ die Tragödie um die im Wrestling verankerte Familie Von Erich als herzliches, berührendes und tragisches Familien- und Brüderdrama und hat ein paar Vereinfachungen und Kürzungen der tatsächlichen Ereignisse vorgenommen, um ein wenig Redundanz zu vermeiden, es aber dennoch durch seinen Aufbau schafft, einen emotional an den Film zu binden wie mit einem Haltegriff und einen explosiven tragischen Spear ins Herz trifft.
10/10 Punkte.
8:
How To Have Sex
Extrem elektrisierendes, vielschichtiges und gleichermaßen lautes und leises Coming-Of-Age-Drama mit dem Fokus auf die ersten sexuellen Erfahrungen und dem Druck der Gesellschaft und dem persönlichen Umfeld darauf aus der Perspektive einer von Mia McKenna-Bruce großartig gespielten jungen Frau namens Tara, die gemeinsam mit ihren Freundinnen Skye und Em für eine Partywoche nach Malia auf Kreta fliegt.
10/10 Punkte.
7:
Past Lives
Auf eigenen Erfahrungen inszeniert Regisseurin Celine Song ein über 24 Jahre in 3 Zeitebenen erstreckendes Liebesdrama, das einen durchaus romantischen Umgang mit dem koreanischen Mythos des In-Yun – einer gemeinsamen Verbundenheit durch vergangene Leben und gemeinsame Momente pflegt aber hier durch ein sehr toll gespieltes Trio aus Greta Lee, Teo Yoo und John Magaro sehr erwachsen, unkitschig, lebensnah, philosophisch und bodenständig mit dem existenziellen Thema umgeht, als ein aus Südkorea ausgewandertes junges Mädchen 24 Jahre später als mittlerweile verheiratete Frau den Mann wiedertrifft, mit dem Sie damals eine enge Verbundenheit hatte. Ein feiner, berührender und durchaus leiser Film, der ein weiteres großes Highlight des Jahres für mich ist.
10/10 Punkte.
6:
Guardians of the Galaxy Vol. 3
James Gunn macht für mich bei dem Abschluss seiner Trilogie um die Guardians of the Galaxy genau dort weiter, wo er in Teil 1 und 2 angefangen hat – mich vollends zu begeistern, emotional mitzunehmen und zu unterhalten. Auch wenn er vielleicht die überdrehten kreativen Einfälle und Markenzeichen dezent zurückgefahren hat, schafft er es damit den emotionalen Kern der Geschichte viel stärker in den Fokus zu nehmen, so dass jeder ein Herz für Waschbären entwickelt.
10/10 Punkte.
5:
The Quiet Girl
Der Abschluss meiner Oscar-Nachlese für die Kategorie „Best International Feature Film“ der Verleihung 2023 ist auch das stille Highlight unter den damals nominierten Filmen und ein stilles Highlight meines Filmjahres 2023, wenn die von Catherine Clinch bezaubernd gespielte, schüchterne und introvertierte Cait über den Sommer von ihren überforderten in Armut lebenden Eltern an ein älteres bekanntes Pärchen zur Pflege übergeben wird und dort mit sehr viel Feingefühl und Herzlichkeit zum ersten Mal etwas wie Liebe und Fürsorge empfängt.
10/10 Punkte.
4:
Die Frau im Nebel
Als Jahresabschluss habe ich mir in einer Silvesterpreview den neuen Film von Park Chan-Wook „Die Frau im Nebel“ angesehen, der einen faszinierend inszenierten und gespielten romantischen Neo-Noir-Thriller bietet und der mich in der zweiten Sichtung im koreanischen Original mit Untertiteln und einem Zustand der Entspannung vollends faszinieren konnte.
10/10 Punkte.
3:
The Creator
Visionäres, originelles, neues Science-Fiction-Drama von Gareth Edwards über einen traumatisierten Söldner, der durch einen Auftrag auf der Suche nach einer gefährlichen KI-Waffe mit seinem eigenen Trauma konfrontiert wird und zwischen die Fronten seines Auftraggebers und den verfolgten KI-Wesen gerät.
10/10 Punkte.
2:
Oppenheimer
Christopher Nolans neuer Film „Oppenheimer“ breitet in ganzen 3 Stunden die Biographie von J. Robert Oppenheimer aus als eine Art filmische, opernhafte, explosive Kettenreaktion, die sich mit dem Leben von Oppenheimer, seiner Arbeit am Manhattan Project und den Nachwirkungen beschäftigt. Handwerklich auf allen Ebenen brilliant inszeniert glänzt das starbesetzte Ensemble und vor allem in den wichtigsten Rollen Cillian Murphy als Oppenheimer, Robert Downey Jr. als Lewis Strauss und Emily Blunt als Katherine Oppenheimer.
10/10 Punkte.
1: Mein Film des Jahres 2023 !
Mission Impossible Dead Reckoning Part One
Die Fortsetzung der Mission-Impossible-Reihe ist ein durchaus zeitgemäßer, spannender, witziger und auch fieser und bedrohlicher Action-Thriller geworden, bei dem Tom Cruise einmal mehr seinem Hang nach atemberaubenden Stunts nachgeht und Christopher McQuarrie gelingt es in seinem dritten Eintrag der Mission-Impossible-Reihe wieder einmal seine Wandelbarkeit unter Beweis zu stellen und hiermit seine ganz eigene Verehrung für den ersten Mission-Impossible-Film von Brian DePalma sowohl inszenatorisch als auch mit einigen erzählerischen Details auszudrücken, ohne seine eigene inszenatorische Identität zu vernachlässigen. Selbst wenn Dead Reckoning Part One nur der erste Teil eines Zweiteilers ist fühlt er sich in sich selbst rund an und macht Lust auf Mehr ! Der Action-Thriller des Jahres !
10/10 Punkte.
"Weiter rechts, weiter rechts ! ..... "
Re: Rückblick auf 2023: Unsere Film-Highlights
22Mein persönliches Filmjahr 2023 (bezogen auf die erstmals goutierten neuen Filme, also Filme des Jahrgangs 2023 plus nachgeholte Filme des Vorjahres) bot ziemlich viel unterdurchschnittliches und gerade mal eine Handvoll guter Filme. Auch das Volumen war mit 20 z.T. deutlich unter dem der Vorjahre, was zusammen mit dem Notendurchschnitt (mit 6,0 das diesbezügliche All-Time-Low seit meinem Aufzeichnungsbeginn hier im Forum 2012) belegt, dass mir das Angebot der aktuellen Filmlandschaft nicht so recht taugen will. Der beste Film kam dann für mich bezeichnenderweise nicht aus Hollywoods Einheitsschmiede, sondern mit Die letzte Nacht in Mailand aus Italien. Die grösste positivste Überraschung war der fünfte (und hoffentlich auch letzte) Indiana Jones-Film, der sich trotz einiger Schwächen dennoch als eine schöne finale Verbeugung vor dieser legendären Kinofigur entpuppte. Die grösste Enttäuschung kann ich noch nicht einmal benennen, da selbst für mich sehr untewältigende Filme wie Avatar 2 eigentlich nur das bestätigten, was ich zuvor bereits erwartet hatte. Bleibt wie immer die Hoffnung auf 2024, in welchem immerhin die Aussicht auf den neuen Alexander Payne sowie das erste Regie-Werk seit zwei Jahrzehnten des von mir diebsezüglich sehr geschätzten Kevin Costner (noch dazu in gleich doppelter Ausfühung) diese Hoffnung nähren.
Tyler Rake Extraction 2 (Sam Hargrave)
Generisches, stark digital unterstütztes Action-Einerlei, dem es weder gelingt seinen Figuren etwas Interessantes zu entlocken noch – was noch schlimmer ist – in den ausufernden Actionszenen nachhaltige Akzente zu setzen.
3,5 / 10
Avatar – The Way Of Water (James Cameron)
Cameron verliert sich in diesem abgefilmten Computerspiel endgültig in digitalen Technikübungen und vernachlässigt Figuren und Dramaturgie noch sträflicher als im bereits mit den gleichen Problemen belasteten Vorgänger.
4 / 10
Indiana Jones und das Rad des Schicksals (James Mangold)
Indy 5 ist sicherlich nicht frei von Schwächen, dennoch weiss Magolds Serienbeitrag mit etlichen guten Einfällen unterm Strich deutlich mehr zu gefallen als erwartet. Zudem ein weit würdigeres Finale für den großen Harrison Ford als der einfallslose Vorgänger. Allein die starke digitale Darreichungsform konterkarriert die ansonsten recht klassische Anmutung des Films.
7,5 / 10
Die letzte Nacht in Mailand (Andrea Di Stefano)
Straffer und harter Cop-Thriller um einen Polizisten, der sich kurz vor seiner Pensionierung durch einen illegalen Fehltritt im Netz der chinesischen Mafia verstrickt. Clever aufgebaut und spannend bis zum Schluss, Hauptdarsteller Pierfrancesco Favino beweist sich einmal mehr als der beste italienische Charakterdarsteller seiner Generation.
8,5 / 10
Gletschergrab (Óskar Thór Axelsson)
Weitgehend vergnügliche skandinavische Variante der National Treasure-Filme mit Nic Cage. Eine Anwältin und ihre Freunde begeben sich auf eine Schnitzeljagd nach einem verschollenen Nazi-Flugzeug mit brisanter Fracht. Verliert leider in der zweiten Hälfte etwas den anfänglichen Schwung.
6,5 / 10
Die Fabelmans (Steven Spielberg)
Spielbergs autobiographische Liebesgeschichte zum Kino ist gut gemacht und nett zu schauen, fiel für meinen Geschmack aber auch etwas zu episodenhaft aus. Die Figuren sind gut herausgearbeitet, die Erlebnisse des jungen Spielbergs aber vergleichsweise belanglos. Das große, oft zitierte Meisterwerk erschloss sich mir daher nicht so wirklich.
7 / 10
Creed 3 (Michael B. Jordan)
Von wegen Rockys Erbe: wie zu erwarten fiel der Ableger ohne Stallonesche Beteiligung in sich zusammen wie eine Souffle. Oberflächliche, langweilige Figurenkonstellationen, blasse Darsteller und mittelmäßige Kampfszenen machen praktisch alles zunichte, was die beiden Vorgänger aufgebaut haben. Wobei wenn man ehrlich ist diese Schwächen in den Vorgängern ebenfalls bereits vorhanden waren, aber durch das Mitwirken von Rocky/Stallone kaschiert wurden.
5 / 10
Guglhupfgeschwader (Ed Herzog)
Auch im Eberhofer-Kosmos ist mittlerweile unverkennbar die Luft raus. Was angesichts des bereits 8. Saga-Teils eigentlich auch kein Wunder ist, da sich zwangsläufig die liebenswerten Schrullen und Eigenheiten der rustikalen Figuren mehr und mehr wiederholen und gar totlaufen. Der erneut belanglose Kriminalfall tut dabei sein übriges zur letzlich unterdurchschnittlichen Qualität des Films.
5 / 10
Tausend Zeilen (Michael Bully Herbig)
Bully auf Helmut Dietls Spuren, leider sind seine Tausend Zeilen aber kein Schtonk. Dennoch in Summe unterhaltsame Einmalkost, die aufgrund starker moralischer Vereinfachung und Schwarz-Weiss-Zeichnung jedoch wenig echten Anspruch unter der Haube vorweisen kann.
6,5 / 10
The Pope's Exorcist (Julius Avery)
Pulpiger Exorzisten-Ripoff, der in der ersten Hälfte durch gekonnte Atmosphäre und einen betont hemdsärmelig agierenden Russell Crowe durchaus zu gefallen weiss. Leider fällt der Film in der zweiten Hälfte enorm ab und entpuppt sich hier als reine Krawall-Exploitation ohne echte Höhepunkte.
4,5 / 10
Reptile (Grant Singer)
Singers Thriller gelingt es leider nicht durchgäng seine beiden Handlungsebenen überzeugend in Übereinklang zu bringen. So ist die in den ersten 2/3 dominierende Suche nach einem Killer erheblich besser geglückt als die im Schlussdrittel den Takt angebende Korruptionsgeschichte. Benicio Del Toro ist als ausgebrannter Polizist gewohnt überzeugend.
7 / 10
Ein Mann namens Otto (Marc Forster)
Forsters Remake hat zwar einen vergleichsweise hohen Unterhaltungsfaktor und in dem betont grummelig agierenden Tom Hanks einen exzellenten Hauptdarsteller an Bord, leider nerven die betont gutmenschlichen Figuren und Botschaften auf Dauer doch gewaltig. Wer keine Angst vor überzuckerten Moralstücken hat kann hier dennoch auf seine Kosten kommen.
6 / 10
The Killer (David Fincher)
Finchers Killer-Ballade wirkt häufig eher wie eine cineastische Fingerübung denn wie ein „normaler“ Film. Daran nicht ganz unschuldig ist eine starke Stilisierung sowie die epsiodenhaft angelegte Dramaturgie. Unterhaltsam und Spannend ist The Killer aber dennoch, allein die geschschwätzigen Off-Monologe von Fassbender strapazieren die Nerven des Zuschauers/Zuhörers mit zunehmneder Dauer.
7,5 / 10
Leave The World Behind (Sam Esmail)
Esmails dystopisches Figuren-Drama um zwei unterschiedliche Familien entpuppt sich als sehr effektive Reise in den (Welt-)Untergang. Dabei hat der Film erstaunlicherweise mehr mit dem Genre des Katastrophenfilms gemein, als man eigentlich vermuten sollte. So peppen die immer wieder eingestreuten katastrophalen Actionszene das ebenfalls zu überzeugen wissende figürliche Spannungsfeld weiter auf.
8 / 10
Maestro (Bradley Cooper)
Die diskriminierende Aneignung einer Nase: Regisseur Cooper erweist sich wie bereits in A Star Is Born als echter Könner, wenn es darum geht das Enststehen einer Liebe filmisch festzuhalten. Leider nimmt dieser Part lediglich 1/3 des Films ein und der Rest entpuppt sich dann als weitgehend müde abgespultes by-the-numbers-Biopic.
5,5 / 10
The Man From Toronto (Patrick Hughes)
Netter und erstaunlich oldschooliger Buddy-Actioner um eine Zweckgemeinschaft aus sprücheklopfendem Normalo und knorrigem Killer. Herz und Seele der durchgängigen Actionkomödie sind die sich wunderbar ergänzenden Woody Harrelson und Kevin Hart. Nein, der Film erfindet das Genre wahrlich nicht neu, aber liefert immerhin solide Unterhaltung der (weitgehend) alten Schule ab.
7 / 10
Hypnotic (Robert Rodriguez)
Wer immer schon mal wissen wollte, wie ein von Rodriguez gedrehter Nolan-Film aussehen würde ist bei Hypnotic genau richtig. Leider entpuppt sich die krude Mischung aus Filmen wie Inception, Total Recall oder Matrix als oberflächliche Aneinanderreihung von leidlich überzeugenden Einzelszenen. Schade um den gewohnt soliden Affleck, aber Hypnotic ist ein weiterer Beweis dafür, dass aus Rodriguez Karriere schon seit geraumer Zeit die Luft raus ist.
4,5 / 10
Marlowe (Neil Jordan)
Alte Schauspieler spielen in alten Gebäuden und Autos eine alte Geschichte. Das eigentlich Schlimme an dieser vermeintlichen Chandler-Hommage ist aber, dass es Neil Jordan nie gelingt etwas Interessantes aus Figuren und Handlung zu destillieren. So dominiert neben der durchaus überzeugenden 30er-Jahre-Atmosphäre vor allem gepflegte Langeweile.
5 / 10
On The Line (Romuald Boulanger)
Der grossartige Mel Gibson wird in diesem langweiligen Kammerspiel-Thriller um einen Radio-Moderator, der unversehens in ein Katz-und-Maus-Spiel mit einem Killer verstrickt wird, regelrecht verheizt. Echte Spannung kommt nie auf, die unglaubwürdigen Wendungen (recht dreist, aber auch recht vorhersehbar von Finchers The Game geklaut) geben diesem Filmchen den Rest.
3,5 / 10
Tàr (Todd Field)
Spannender und verstörender Blick in das Leben und die Seele einer Star-Dirigentin, welcher nüchtern und zugleich eindrücklich auch den Status Quo zum Thema gesellschaftliche Ächtung aufzeigt. Die große Stärke des Films von Todd Field ist dabei, dass er sich konsequent jeglicher Wertung enthält und dem Zuschauer – trotz bzw. gerade aufgrund des Fehlens eindeutiger Informationen – das Urteil überlässt. Und Cate Blanchett spielt wirklich sagenhaft.
8 / 10
Tyler Rake Extraction 2 (Sam Hargrave)
Generisches, stark digital unterstütztes Action-Einerlei, dem es weder gelingt seinen Figuren etwas Interessantes zu entlocken noch – was noch schlimmer ist – in den ausufernden Actionszenen nachhaltige Akzente zu setzen.
3,5 / 10
Avatar – The Way Of Water (James Cameron)
Cameron verliert sich in diesem abgefilmten Computerspiel endgültig in digitalen Technikübungen und vernachlässigt Figuren und Dramaturgie noch sträflicher als im bereits mit den gleichen Problemen belasteten Vorgänger.
4 / 10
Indiana Jones und das Rad des Schicksals (James Mangold)
Indy 5 ist sicherlich nicht frei von Schwächen, dennoch weiss Magolds Serienbeitrag mit etlichen guten Einfällen unterm Strich deutlich mehr zu gefallen als erwartet. Zudem ein weit würdigeres Finale für den großen Harrison Ford als der einfallslose Vorgänger. Allein die starke digitale Darreichungsform konterkarriert die ansonsten recht klassische Anmutung des Films.
7,5 / 10
Die letzte Nacht in Mailand (Andrea Di Stefano)
Straffer und harter Cop-Thriller um einen Polizisten, der sich kurz vor seiner Pensionierung durch einen illegalen Fehltritt im Netz der chinesischen Mafia verstrickt. Clever aufgebaut und spannend bis zum Schluss, Hauptdarsteller Pierfrancesco Favino beweist sich einmal mehr als der beste italienische Charakterdarsteller seiner Generation.
8,5 / 10
Gletschergrab (Óskar Thór Axelsson)
Weitgehend vergnügliche skandinavische Variante der National Treasure-Filme mit Nic Cage. Eine Anwältin und ihre Freunde begeben sich auf eine Schnitzeljagd nach einem verschollenen Nazi-Flugzeug mit brisanter Fracht. Verliert leider in der zweiten Hälfte etwas den anfänglichen Schwung.
6,5 / 10
Die Fabelmans (Steven Spielberg)
Spielbergs autobiographische Liebesgeschichte zum Kino ist gut gemacht und nett zu schauen, fiel für meinen Geschmack aber auch etwas zu episodenhaft aus. Die Figuren sind gut herausgearbeitet, die Erlebnisse des jungen Spielbergs aber vergleichsweise belanglos. Das große, oft zitierte Meisterwerk erschloss sich mir daher nicht so wirklich.
7 / 10
Creed 3 (Michael B. Jordan)
Von wegen Rockys Erbe: wie zu erwarten fiel der Ableger ohne Stallonesche Beteiligung in sich zusammen wie eine Souffle. Oberflächliche, langweilige Figurenkonstellationen, blasse Darsteller und mittelmäßige Kampfszenen machen praktisch alles zunichte, was die beiden Vorgänger aufgebaut haben. Wobei wenn man ehrlich ist diese Schwächen in den Vorgängern ebenfalls bereits vorhanden waren, aber durch das Mitwirken von Rocky/Stallone kaschiert wurden.
5 / 10
Guglhupfgeschwader (Ed Herzog)
Auch im Eberhofer-Kosmos ist mittlerweile unverkennbar die Luft raus. Was angesichts des bereits 8. Saga-Teils eigentlich auch kein Wunder ist, da sich zwangsläufig die liebenswerten Schrullen und Eigenheiten der rustikalen Figuren mehr und mehr wiederholen und gar totlaufen. Der erneut belanglose Kriminalfall tut dabei sein übriges zur letzlich unterdurchschnittlichen Qualität des Films.
5 / 10
Tausend Zeilen (Michael Bully Herbig)
Bully auf Helmut Dietls Spuren, leider sind seine Tausend Zeilen aber kein Schtonk. Dennoch in Summe unterhaltsame Einmalkost, die aufgrund starker moralischer Vereinfachung und Schwarz-Weiss-Zeichnung jedoch wenig echten Anspruch unter der Haube vorweisen kann.
6,5 / 10
The Pope's Exorcist (Julius Avery)
Pulpiger Exorzisten-Ripoff, der in der ersten Hälfte durch gekonnte Atmosphäre und einen betont hemdsärmelig agierenden Russell Crowe durchaus zu gefallen weiss. Leider fällt der Film in der zweiten Hälfte enorm ab und entpuppt sich hier als reine Krawall-Exploitation ohne echte Höhepunkte.
4,5 / 10
Reptile (Grant Singer)
Singers Thriller gelingt es leider nicht durchgäng seine beiden Handlungsebenen überzeugend in Übereinklang zu bringen. So ist die in den ersten 2/3 dominierende Suche nach einem Killer erheblich besser geglückt als die im Schlussdrittel den Takt angebende Korruptionsgeschichte. Benicio Del Toro ist als ausgebrannter Polizist gewohnt überzeugend.
7 / 10
Ein Mann namens Otto (Marc Forster)
Forsters Remake hat zwar einen vergleichsweise hohen Unterhaltungsfaktor und in dem betont grummelig agierenden Tom Hanks einen exzellenten Hauptdarsteller an Bord, leider nerven die betont gutmenschlichen Figuren und Botschaften auf Dauer doch gewaltig. Wer keine Angst vor überzuckerten Moralstücken hat kann hier dennoch auf seine Kosten kommen.
6 / 10
The Killer (David Fincher)
Finchers Killer-Ballade wirkt häufig eher wie eine cineastische Fingerübung denn wie ein „normaler“ Film. Daran nicht ganz unschuldig ist eine starke Stilisierung sowie die epsiodenhaft angelegte Dramaturgie. Unterhaltsam und Spannend ist The Killer aber dennoch, allein die geschschwätzigen Off-Monologe von Fassbender strapazieren die Nerven des Zuschauers/Zuhörers mit zunehmneder Dauer.
7,5 / 10
Leave The World Behind (Sam Esmail)
Esmails dystopisches Figuren-Drama um zwei unterschiedliche Familien entpuppt sich als sehr effektive Reise in den (Welt-)Untergang. Dabei hat der Film erstaunlicherweise mehr mit dem Genre des Katastrophenfilms gemein, als man eigentlich vermuten sollte. So peppen die immer wieder eingestreuten katastrophalen Actionszene das ebenfalls zu überzeugen wissende figürliche Spannungsfeld weiter auf.
8 / 10
Maestro (Bradley Cooper)
Die diskriminierende Aneignung einer Nase: Regisseur Cooper erweist sich wie bereits in A Star Is Born als echter Könner, wenn es darum geht das Enststehen einer Liebe filmisch festzuhalten. Leider nimmt dieser Part lediglich 1/3 des Films ein und der Rest entpuppt sich dann als weitgehend müde abgespultes by-the-numbers-Biopic.
5,5 / 10
The Man From Toronto (Patrick Hughes)
Netter und erstaunlich oldschooliger Buddy-Actioner um eine Zweckgemeinschaft aus sprücheklopfendem Normalo und knorrigem Killer. Herz und Seele der durchgängigen Actionkomödie sind die sich wunderbar ergänzenden Woody Harrelson und Kevin Hart. Nein, der Film erfindet das Genre wahrlich nicht neu, aber liefert immerhin solide Unterhaltung der (weitgehend) alten Schule ab.
7 / 10
Hypnotic (Robert Rodriguez)
Wer immer schon mal wissen wollte, wie ein von Rodriguez gedrehter Nolan-Film aussehen würde ist bei Hypnotic genau richtig. Leider entpuppt sich die krude Mischung aus Filmen wie Inception, Total Recall oder Matrix als oberflächliche Aneinanderreihung von leidlich überzeugenden Einzelszenen. Schade um den gewohnt soliden Affleck, aber Hypnotic ist ein weiterer Beweis dafür, dass aus Rodriguez Karriere schon seit geraumer Zeit die Luft raus ist.
4,5 / 10
Marlowe (Neil Jordan)
Alte Schauspieler spielen in alten Gebäuden und Autos eine alte Geschichte. Das eigentlich Schlimme an dieser vermeintlichen Chandler-Hommage ist aber, dass es Neil Jordan nie gelingt etwas Interessantes aus Figuren und Handlung zu destillieren. So dominiert neben der durchaus überzeugenden 30er-Jahre-Atmosphäre vor allem gepflegte Langeweile.
5 / 10
On The Line (Romuald Boulanger)
Der grossartige Mel Gibson wird in diesem langweiligen Kammerspiel-Thriller um einen Radio-Moderator, der unversehens in ein Katz-und-Maus-Spiel mit einem Killer verstrickt wird, regelrecht verheizt. Echte Spannung kommt nie auf, die unglaubwürdigen Wendungen (recht dreist, aber auch recht vorhersehbar von Finchers The Game geklaut) geben diesem Filmchen den Rest.
3,5 / 10
Tàr (Todd Field)
Spannender und verstörender Blick in das Leben und die Seele einer Star-Dirigentin, welcher nüchtern und zugleich eindrücklich auch den Status Quo zum Thema gesellschaftliche Ächtung aufzeigt. Die große Stärke des Films von Todd Field ist dabei, dass er sich konsequent jeglicher Wertung enthält und dem Zuschauer – trotz bzw. gerade aufgrund des Fehlens eindeutiger Informationen – das Urteil überlässt. Und Cate Blanchett spielt wirklich sagenhaft.
8 / 10
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"
Re: Rückblick auf 2023: Unsere Film-Highlights
23So wirklich viele Filme waren es dieses Jahr (wieder mal) nicht (Favouriten fett markiert):
Triangle of Sadness
Close
Banshees of Inisherin
Everything Everywhere All At Once
Im Westen nichts Neues
Der Nachname
Babylon
Die Fabelmans
Indiana Jones Teil 5
Mission Impossible Teil 7
Die Zeit die wir teilen
Asteroid City
A Haunting in Venice
Tar
Der Killer
Barbie
Oppenheimer
Napoleon
Triangle of Sadness
Close
Banshees of Inisherin
Everything Everywhere All At Once
Im Westen nichts Neues
Der Nachname
Babylon
Die Fabelmans
Indiana Jones Teil 5
Mission Impossible Teil 7
Die Zeit die wir teilen
Asteroid City
A Haunting in Venice
Tar
Der Killer
Barbie
Oppenheimer
Napoleon
Zuletzt geändert von ollistone am 8. Januar 2024 16:27, insgesamt 2-mal geändert.
"Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen."
Re: Rückblick auf 2023: Unsere Film-Highlights
24Der schönste Film 2023 im Kino war Roter Himmel.
Ausgerechnet vom sonst mir immer etwas zu spröden Christian Petzold ein virtuos sinnliches Meisterwerk.
Am wenigsten hat mir Scorseses Killers of the Flower Moon Spaß gemacht.
Natürlich überlang, und dann fing auch Di Caprio noch an den halben Film im schlechtesten De Niro Stil, nur mit den immergleichen herunterhängenden Mundwinkeln zu spielen bzw zu nerven. Scorseses Ambitionen sind natürlich jederzeit erkennbar, aber im Gegensatz zu früher führt das nicht mehr zu tollen Filmen.
Barbenheimer hat auf unterschiedliche Weise Spaß gemacht, da ist in beiden Fällen das letzte Wort noch nicht zu gesagt.
Ausgerechnet vom sonst mir immer etwas zu spröden Christian Petzold ein virtuos sinnliches Meisterwerk.
Am wenigsten hat mir Scorseses Killers of the Flower Moon Spaß gemacht.
Natürlich überlang, und dann fing auch Di Caprio noch an den halben Film im schlechtesten De Niro Stil, nur mit den immergleichen herunterhängenden Mundwinkeln zu spielen bzw zu nerven. Scorseses Ambitionen sind natürlich jederzeit erkennbar, aber im Gegensatz zu früher führt das nicht mehr zu tollen Filmen.
Barbenheimer hat auf unterschiedliche Weise Spaß gemacht, da ist in beiden Fällen das letzte Wort noch nicht zu gesagt.
Re: Rückblick auf 2023: Unsere Film-Highlights
25Den habe ich leider verpasst, sollte ich unbedingt noch zu Hause nachholen.Maibaum hat geschrieben: 4. Januar 2024 12:32 Der schönste Film 2023 im Kino war Roter Himmel.
Ausgerechnet vom sonst mir immer etwas zu spröden Christian Petzold ein virtuos sinnliches Meisterwerk.
Aber Petzold spröde? Phoenix war doch auch ein virtuos sinnliches Meisterwerk.
Barbenheimer ist bäh.
We'll always have Marburg
Let the sheep out, kid.
Let the sheep out, kid.
Re: Rückblick auf 2023: Unsere Film-Highlights
26Interessant, ich habe denke ich alle Petzold Filme gesehen, viele davon im Kino, so interessant war er auf jeden Fall, aber ich war da immer etwas auf Distanz geblieben. Und Phoenix ist sogar eher der, den ich am wenigsten mochte.
Re: Rückblick auf 2023: Unsere Film-Highlights
27Endlich mal jemand, dem der Film auch gefallen hatollistone hat geschrieben: 4. Januar 2024 11:30 So wirklich viele Filme waren es dieses Jahr (wieder mal) nicht (Favouriten fett markiert):
…
Babylon
…
"Are you looking for shells?"
"No, I'm just looking."
"No, I'm just looking."
Re: Rückblick auf 2023: Unsere Film-Highlights
28Ei ei ei, das ist doch erzählerisch, figürlich und emotional ein Juwel, eine spannende Variation des Vertigo-Motivs und Hoss und Zehrfeld spielen ganz gross auf. Das übertrifft für mich z.B. auch alles was ich von Dominik Graf je gesehen habe. Ich mochte auch Barbara sehr, aber Phoenix spielt in einer anderen Liga.Maibaum hat geschrieben: 4. Januar 2024 15:47 Interessant, ich habe denke ich alle Petzold Filme gesehen, viele davon im Kino, so interessant war er auf jeden Fall, aber ich war da immer etwas auf Distanz geblieben. Und Phoenix ist sogar eher der, den ich am wenigsten mochte.
Ansonsten ist Petzold bei mir aber noch To-Do.
We'll always have Marburg
Let the sheep out, kid.
Let the sheep out, kid.
Re: Rückblick auf 2023: Unsere Film-Highlights
29"Roter Himmel" habe ich sogar zweimal gesehen - einmal in der Sneak und dann noch einmal bei einer Premierenvorstellung, bei der auch Thomas Schubert, Enno Trebs und vor allem Christian Petzold anwesend waren.
Knapp den Einzug in meine Top10 haben diese 10 Filme verpasst, die sich auf den Plätzen 20 - 11 befunden haben:
11. The Banshees of Inisherin
12. AIR - Der Große Wurf
13. Sonne und Beton
14. Das Tier im Dschungel
15. The Old Oak
16. Babylon
17. The Killer
18. Close
19. Wie Wilde Tiere
20. Anatomie eines Falls.
Knapp den Einzug in meine Top10 haben diese 10 Filme verpasst, die sich auf den Plätzen 20 - 11 befunden haben:
11. The Banshees of Inisherin
12. AIR - Der Große Wurf
13. Sonne und Beton
14. Das Tier im Dschungel
15. The Old Oak
16. Babylon
17. The Killer
18. Close
19. Wie Wilde Tiere
20. Anatomie eines Falls.
"Weiter rechts, weiter rechts ! ..... "
Re: Rückblick auf 2023: Unsere Film-Highlights
30Puh, tja, hmm ...GoldenProjectile hat geschrieben: 4. Januar 2024 23:41
Ei ei ei, das ist doch erzählerisch, figürlich und emotional ein Juwel, eine spannende Variation des Vertigo-Motivs und Hoss und Zehrfeld spielen ganz gross auf. Das übertrifft für mich z.B. auch alles was ich von Dominik Graf je gesehen habe. Ich mochte auch Barbara sehr, aber Phoenix spielt in einer anderen Liga.