Da haben wir doch schon wieder den Salat.
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Gibt es überhaupt Maßstäbe, die man anlegen kann, um zwischen "Klassen" oder auch einfach nur Kategorien der Fans zu unterscheiden?
Oder leben wir den Kult James Bond einfach auf eine andere Weise aus und gehen anders an ihn heran?
Ich habe mich dafür entschieden, mich weiterhin als "Bond-Fan" zu bezeichnen.
Dabei habe ich mich allerdings nicht auf deine Kriterien gestützt, Tobi, sondern wählte es einfach, weil es der allgemeinste und damit auch auf jeden Fall treffende Begriff ist.
Ich glänze nicht mit einem unglaublichen Wissen über James Bond oder Ian Fleming.
Auch ist mein Zitatvorrat nicht der größte und Titelsongs mitsingen kann ich auch nicht.
Aber dennoch behaupte ich von mir, dass ich die Zusammenhänge erkennen kann, dass ich Details bemerke und einordnen kann, dass ich Winzigkeiten mit Bond in Verbindung bringen kann.
Ich interessiere mich für Bond, investiere meine Zeit, schaue die Filme, lese die Romane, verfolge Dokumentationen; um einen Überblick über das Mysterium des Erfolges von James Bond zu erhalten!
Ich wage zu behaupten, dass ich mich in die Welt und die Atmosphäre dieses Bond-Universums eindenken kann und dass ich es nach außen hin als Fan vertreten kann.
Es geht mir nicht um bloßes Wissen!
Nein, es geht mir um Zusammenhänge, die sich auch aus winzigen Details ergeben!
Darum bin ich Bond-Fan, weil ich etwas von Jekyll und Hyde habe, weil ich eben immer Anfänger und Profi in einem bin.