Fakt ist aber immerhin, dass du nie weißt, ob du auf der richtigen Seite stehst, weil du niemals einen Sportler für einen Doper halten kann und einen anderen nicht. Das heißt, man sollte eine Sportlerliga für Doper gründen und alle anderen die den Sport nicht zuerstöen wollen bleiben- Ha ha. Wer geht schon in die Doping- Liga. Aber ich denke entweder ganz legal, das heißt jeder darf, oder verboten, das heißt keiner darf und das wird dann gescheit kontrolliert.

OnkelDonald hat geschrieben:Aber ich denke entweder ganz legal, das heißt jeder darf, oder verboten, das heißt keiner darf und das wird dann gescheit kontrolliert.

und genau da liegt das Problem, alles Legalisieren, ist kein Sport sondern ein, wie schon gesagter Pharmafirmenwettkampf. Und was erschwerend dazu kommt, alles legal bedeutet JEDER kann sich SOVIEL holen wie er will ... ich will net wissen, wie viele mukkibuden"spacken" (also diese hirnlosen, alles reinpumpenden, was den "what-girls-like" kleiner macht, aufgeblasenen Muskelprotze) dann sich da jeden tag ne spritze reinknallen und das dann wild kombinieren und am ende feststellen, dass es doch net so gut ist Steoride mit sonst was zu mixen, da dann das Herz eine "längere" pause macht!

Und zur Kontrolle, ich habe ja schon einen vorschlag gemacht, aber wie auch im vorherigen post von mir gesagt es wird nie ein 100% Lösung gegen Dopingmissbrauch geben! Mann kannn es durch NOCH härtere/effektivere Tests sehr stark einschränken, aber es wird niemals, wie auch schon angesprochen, sein, dass die Test den Dopern mal einen Schritt vorraus sind, denn dann hätte man gesiegt

Aber was für mich am schlimmsten ist, dass wenn jmd. dem Dopings überführt wird, NACHDEM er irgendwo gewonnen hat und der 2te, der auf dem 2ten Platz am Ehrungstag stand wird 1ter aber wird ewig das Bild des 2ten Platzes im kopf haben, dass ist etwas was meiner ansicht noch viel unfairer ist als das jmd. doped!

ADHS-Kranker hat geschrieben:

elementum hat geschrieben:... da es sportler gibt, bei denen unter extremen bedingungen von natur aus mehr rote blutkörperchen entstehen als von der FIS als normalwert eingestuft (beispiele: evi sachenbacher oder jens filbrich). sie werden des offteren, laut den test, des dopings überführt, was in wirklichkeit aber nicht der fall ist! man muss also für solche fälle eindeutig "gesetzeslücken" schaffen, was aber nicht gerade leicht ist, wenn man bedenkt wie viele gene es gibt die in einer solchen art und weiße mutieren können und somit ein doping "vortäuschen" können

Sollte man dann nicht die Kontrollen eher verändern? ALso, dass zum Beispiel 2 Monate vor dem Wettkampf schon eine allererste Probe genommen wird bei jedem Teilnehmenden Sportler, sodass man vergleichswerte hat und wie bei den von elementum angesprochenen Sportlern sogar am Ankunftstag Werte nimmt, wo soweit ich weiß die anzahl der Blutkörperchen ja noch nicht so hoch sein kann, wie dann bei der A- & B-Kontrolle sie letzendlich gemessen wurden.


...

Fantastische Idee ...


Dann doped sich der Kerl 2 Monate vorm Wettkampf wie verrückt und kann das dann auch noch im Wettkampf machen

Diese Vergleicherei haben wir schon beim Testosteron wo mans mit Epi irgendwas vergleicht (als das Verhältnis dieser beiden Stoffe).

Wenn man also beides einwirft kann man so viel Testosteron nehmen wie man will - erwischt wird man nicht.

naja, wenn er sich vollpumpt mit Doping, dann wird es wohl daran auffallen, dass seine "normal Werte" so utopiusch hoch sind, dass der sportler des dopings schon vor dem wettkampf überführt ist! Und der gemessene wert wird ja nicht als durchschnittswert genommen, sondern in der vorprobe müssen die werte auch im normalbereich liegen! SO hätte man zB schon frühzeitig erkennen können, dass die Athleten einen erhöhten anteil an roten Blutkörperchen haben, was ja auch genetisch bedingt sein kann!