Verfasst: 20. August 2004 14:28
Und hier mal ein paar persönliche Info´s über EW und seine Bücher!
"Hallo, hier spricht Edgar Wallace." Dieser Spruch aus den Kinofilmen der 60er und 70er ist mittlerweile genauso Kult wie der Schriftsteller, der zu den erfolgreichsten englischsprachigen seiner Zunft gezählt werden kann. Seine Romane wurden in 44 Sprachen verfasst, insgesamt über 100 Million mal verkauft.
Geboren wurde Edgar Wallace am 1. April 1875 als unehelicher Sohn eines Schauspielers unter dem Namen Richard Horatio, später dann von dem Lastmann Georg Freeman adoptiert. Wallace wuchs in armen Verhältnissen auf, blieb ohne Schulabschluss und hielt sich mit Gelegenheitsjobs wie Milchhändler, Maurergehilfe oder Zeitungsverkäufer über Wasser. Schließlich begann er selbst kleine Artikel für die Zeitung zu schreiben.
Mit Erfolg: Wallace arbeitete sich hoch bis zum Chefredakteur, war Korrespondent im Burenkrieg in Südafrika. Zurück in London lebte er als freier Schriftsteller und schrieb Sachbücher, Lyrik und Theaterstücke. Zu dieser Zeit versuchte er sich auch erstmals an der Kriminalliteratur. 1904 schließlich sein erster Krimi ("Die vier Gerechten") - das Debüt einer beispiellosen Karriere.
Edgar Wallace verfasste in seiner ein Vierteljahrhundert währenden Schriftstellerlaufbahn 175 Romane, 24 Theaterstücke; eine Flut von Kurzgeschichten, Essays, Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln, Drehbüchern etc. sind dabei noch gar nicht berücksichtigt.
Edgar Wallace war also das britische Pendant zum "Jerry Cotton"-Groschenheft- Zeilenschinder späterer Jahre. Das ist eine provokante These, die sich allerdings allzu leicht belegen lässt. Der typische Wallace-Krimi entstand nach dem Baukasten-Prinzip. Drei, vier thematische Grundkonstellationen und einige wenige Knallchargen (zu den oben erwähnten Figuren gesellen sich da der rasende Reporter, der kauzige Adlige, der treuherzige Kleinkriminelle usw.) müssen ausreichen, knapp 200 Seiten zu füllen: Wallace hatte weder die Geduld noch vor allem die Zeit, sein zweifellos vorhandenes erzählerisches Talent zu entfalten.
Seine zahllosen Gläubiger stets dicht auf den Fersen, diktierte er seine Bücher quasi direkt in die Druckerpresse. Kein Wunder, dass er auch ungewöhnliche Methoden der Arbeitsrationalisierung ausprobierte und seine Geschichten nicht mehr aufschrieb, sondern einem neuen technischen Wundergerät namens "Phonograph" erzählte und anschließend abtippen ließ. Da Wallace zudem auf sehr großem Fuß lebte und Zeit seines Lebens die Gläubiger der Gegenwart mit den Honoraren der Zukunft zufriedenstellte, war er gezwungen, sein mörderisches Arbeitspensum durchzuhalten.
Trotzdem muss er lange Zeit einen Nerv berührt haben, auch wenn es heute schwer fällt zu entscheiden, welcher dies gewesen sein könnte. Ursprünglich muss es wohl der Reiz gewesen sein, den rasante Trivialliteratur durchaus ausstrahlen kann. Hinzu kam die pure Quantität der einschlägigen Titel: Wallace warf einen Thriller nach dem anderen auf den Buchmarkt. Dort kam man gar nicht umhin, diese Titel zur Kenntnis zu nehmen.
Im Deutschland der Wirtschaftswunderzeit war es dann die Werbung, die erfolgreich "spannende Krimis mit Niveau" ankündigte. Man macht sich heute keine Vorstellung mehr davon, wie dreist sich profitorientierte Verlage vor ihr Publikum hinstellen und ihm Qualität suggerieren konnten; es wurde geglaubt, so wie man tausend und zwölf Jahre vieles geglaubt hatte. Wer weiß denn heute noch, dass sich Goldmann z. B. offen damit brüstete, dem "harten" Thriller à la Raymond Chandler oder Dashiell Hammett kein Forum zu bieten, weil dieser gar zu deutlich die dunklen Seiten der zeitgenössischen Gesellschaft beleuchteten und einige soziale Sprengkraft besaßen.
Die naiven Krimis des Edgar Wallace waren dagegen ungefährlich in einem Land, das nicht nur in der Politik der Devise "Keine Experimente!" folgte; sie spielten in einem harm- und zeitlosen Märchenland, in dem Gut und Böse auf den ersten Blick zu erkennen waren, väterliche Polizei-Autorität für Zucht und Ordnung sorgte, die Frauen rein, die Männer hochherzig waren und der Schurke ganz sicher im Finale seine gerechte Strafe erhielt.
1931 wurde eines der berühmtesten Werke von Edgar Wallace, "Der Zinker", als Tonfilm umgesetzt. Der 1959 gedrehte Film "Der Frosch mit der Maske" war der Anfang seines Durchbruchs auf deutschen Kinoleinwänden. Es gab einen wahren Edgar Wallace Boom, 72 Millionen Deutsche wollten die insgesamt 32 Wallace-Filme mit teutonischen Filmgrößen wie Klaus Kinski, Gerhard Fröbe, Joachim Fuchsberger oder Eddi Arent sehen.
Dieselben Gründe, die einst Edgar Wallace die oberen Ränge der Bestseller-Listen garantierten, führten später allerdings zu seinem tiefen Fall. Auch in Deutschland, wo er ohnehin lange beliebter war als in seiner britischen Heimat, ist Wallace heute (noch) nicht vergessen, wurde aber von der Zeit endgültig eingeholt. Ein wenig erwachsener ist das lesende Publikum eben doch geworden. Sporadisch hält der Goldmann-Verlag seinem einstigen Goldesel die Treue und veröffentlicht die alten Titel als Billig-Ausgaben. Dabei wird voll auf den Nostalgie-Faktor gesetzt, und das ist wohl der richtige Weg, denn nur auf diese Weise lassen sich Geschichten wie der vom Hexer noch unterhaltsame Seiten abgewinnen.
Edgar Wallace verstarb hoch verschuldet und tief betrauert am 10. Februar 1932 in Hollywood, wo er gerade als Drehbuch-Autor erfolgreich Fuß zu fassen begann und u. a. am Script zum berühmten "King Kong"-Film von 1933 mitarbeitete. Sein Sarg reiste per Schiff zurück in die englische Heimat und wurde dort von seinen Fans mit der Anteilnahme, empfangen, die eines toten Königs würdig
war. Nachdem Wallace sein Geld nun nicht mehr verprassen konnte, tilgten die Erben mit den weiterhin einlaufenden Tantiemen rasch alle Schulden und ein widmeten dem Meister fürderhin ihr ehrendes Angedenken...
Krimis von Edgar Wallace:
Commissioner Sanders Reihe:
(1911) Sanders vom Strom
Sanders of the River
(1912) Die eingeborenen vom Strom
The People of the River
(1913) Der Diamantenfluss
The River of Stars
(1924) Bosambo
Bosambo of the Rivers
(1922) Sanders der Königsmacher
Sandi the Kingmaker
(1926) Sanders
Sanders
(1928) Am großen Strom
Again Sanders
Die vier Gerechten Reihe:
(1905) Die vier Gerechten
The Four Just Men
(1908) The Council of Justice
(1921) Das Gesetz der Vier
The Law of the Four Just Men
Lieutenant Bones Reihe:
(1915) Lieutenant Bones
Bones
(1921) Bones in London
Bones in London
(1923) Bones vom Strom
Bones of the River
(1908) Der Safe mit dem Rätselschloss
(1913)Die vierte Plage
(1913)Der Diamantenfluss
(1915)Kerry kauft London
(1915)Die Melodie des Todes
(1916)Die Schuld des Anderen
(1917)Die drei von Corduba
(1917 )Die gebogene Kerze
(1917)Das geheimnisvolle Haus
(1918)Der Derbysieger
(1919)Käthe und ihre Zehn
(1919)Der Mann, der alles wusste
(1919)Der grüne Band
(1920)Das Geheimnis der gelben Narzissen
(1920)Die Todeskarte
(1921)Das Buch der Allmacht
(1922)Der Engel des Schreckens
(1922)Der rote Kreis
(1922)Richter Maxells Verbrechen
(1922)A.S. der Unsichtbare
(1923)Die Seele des Anderen
(1923)Das Geheimnis der Stecknadel
(1923) Der grüne Bogenschütze
(1923)Die unheimlichen Briefe
(1924)Die toten Augen von London
(1924)Der Doppelgänger
(1924)Das Gesicht im Dunkel
(1924)Zimmer 13
(1924)Der Unheimliche
(1924)Bei den drei Eichen
(1925)Die blaue Hand
(1925)Töchter der Nacht
(1925)Der Frosch mit der Maske
(1925)Der Unhold
(1925)Die drei Gerechten
(1925)Der Mann von Marokko
(1925)Die seltsame Gräfin
(1926)Verdammte Konkurrenz
(1926) Der Rächer
(1926) Der schwarze Abt
(1926) Der jüngste Tag
(1926) Die Tür mit den sieben Schlössern
(1926) Der Joker
(1926) Die Millionengeschichte
(1926) Nach Norden Strolch
(1926) Penelope von der Polytania
(1926) Der viereckige Smaragd
(1926) Die Bande des Schreckens
(1926) Merry Ferrera spielt System
(1926) Die gelbe Schlange
(1926) Im Banne des Unheimlichen
(1927) Louba, der Spieler
(1927) Großfuß
(1927) Gucumatz
(1927) Der Banknotenfälscher
(1927) Der Mann, der seinen Namen änderte
(1927) Der Hexer
(1927) Der Zinker
(1927) John Flack
(1927) Das Verrätertor
(1927) Geheimagent Nr. 6
(1928) Das Steckenpferd des alten Derrick
(1928) Der Dieb in der Nacht
(1928) Überfallkommando
(1928) Ein gerissener Kerl
(1929) Der goldene Hades
(1929) Das Gasthaus an der Themse
(1929) Der unheimliche Mönch
(1929) Turfschwindel
(1929) Der Mann mit den zwei Gesichtern
(1930) Platz und Sieg
(1930) Der leuchtende Schlüssel
(1930) Die Gräfin von Ascot
(1930) Der Teufel von Tidal Basin
(1931) In den Tod geschickt
(1931) Feuer im Schloss
(1931) Der Teufelsmensch
(1931) Der Mann aus dem Carlton
(1932) Gangster in London
(1933) Das indische Tuch
"Hallo, hier spricht Edgar Wallace." Dieser Spruch aus den Kinofilmen der 60er und 70er ist mittlerweile genauso Kult wie der Schriftsteller, der zu den erfolgreichsten englischsprachigen seiner Zunft gezählt werden kann. Seine Romane wurden in 44 Sprachen verfasst, insgesamt über 100 Million mal verkauft.
Geboren wurde Edgar Wallace am 1. April 1875 als unehelicher Sohn eines Schauspielers unter dem Namen Richard Horatio, später dann von dem Lastmann Georg Freeman adoptiert. Wallace wuchs in armen Verhältnissen auf, blieb ohne Schulabschluss und hielt sich mit Gelegenheitsjobs wie Milchhändler, Maurergehilfe oder Zeitungsverkäufer über Wasser. Schließlich begann er selbst kleine Artikel für die Zeitung zu schreiben.
Mit Erfolg: Wallace arbeitete sich hoch bis zum Chefredakteur, war Korrespondent im Burenkrieg in Südafrika. Zurück in London lebte er als freier Schriftsteller und schrieb Sachbücher, Lyrik und Theaterstücke. Zu dieser Zeit versuchte er sich auch erstmals an der Kriminalliteratur. 1904 schließlich sein erster Krimi ("Die vier Gerechten") - das Debüt einer beispiellosen Karriere.
Edgar Wallace verfasste in seiner ein Vierteljahrhundert währenden Schriftstellerlaufbahn 175 Romane, 24 Theaterstücke; eine Flut von Kurzgeschichten, Essays, Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln, Drehbüchern etc. sind dabei noch gar nicht berücksichtigt.
Edgar Wallace war also das britische Pendant zum "Jerry Cotton"-Groschenheft- Zeilenschinder späterer Jahre. Das ist eine provokante These, die sich allerdings allzu leicht belegen lässt. Der typische Wallace-Krimi entstand nach dem Baukasten-Prinzip. Drei, vier thematische Grundkonstellationen und einige wenige Knallchargen (zu den oben erwähnten Figuren gesellen sich da der rasende Reporter, der kauzige Adlige, der treuherzige Kleinkriminelle usw.) müssen ausreichen, knapp 200 Seiten zu füllen: Wallace hatte weder die Geduld noch vor allem die Zeit, sein zweifellos vorhandenes erzählerisches Talent zu entfalten.
Seine zahllosen Gläubiger stets dicht auf den Fersen, diktierte er seine Bücher quasi direkt in die Druckerpresse. Kein Wunder, dass er auch ungewöhnliche Methoden der Arbeitsrationalisierung ausprobierte und seine Geschichten nicht mehr aufschrieb, sondern einem neuen technischen Wundergerät namens "Phonograph" erzählte und anschließend abtippen ließ. Da Wallace zudem auf sehr großem Fuß lebte und Zeit seines Lebens die Gläubiger der Gegenwart mit den Honoraren der Zukunft zufriedenstellte, war er gezwungen, sein mörderisches Arbeitspensum durchzuhalten.
Trotzdem muss er lange Zeit einen Nerv berührt haben, auch wenn es heute schwer fällt zu entscheiden, welcher dies gewesen sein könnte. Ursprünglich muss es wohl der Reiz gewesen sein, den rasante Trivialliteratur durchaus ausstrahlen kann. Hinzu kam die pure Quantität der einschlägigen Titel: Wallace warf einen Thriller nach dem anderen auf den Buchmarkt. Dort kam man gar nicht umhin, diese Titel zur Kenntnis zu nehmen.
Im Deutschland der Wirtschaftswunderzeit war es dann die Werbung, die erfolgreich "spannende Krimis mit Niveau" ankündigte. Man macht sich heute keine Vorstellung mehr davon, wie dreist sich profitorientierte Verlage vor ihr Publikum hinstellen und ihm Qualität suggerieren konnten; es wurde geglaubt, so wie man tausend und zwölf Jahre vieles geglaubt hatte. Wer weiß denn heute noch, dass sich Goldmann z. B. offen damit brüstete, dem "harten" Thriller à la Raymond Chandler oder Dashiell Hammett kein Forum zu bieten, weil dieser gar zu deutlich die dunklen Seiten der zeitgenössischen Gesellschaft beleuchteten und einige soziale Sprengkraft besaßen.
Die naiven Krimis des Edgar Wallace waren dagegen ungefährlich in einem Land, das nicht nur in der Politik der Devise "Keine Experimente!" folgte; sie spielten in einem harm- und zeitlosen Märchenland, in dem Gut und Böse auf den ersten Blick zu erkennen waren, väterliche Polizei-Autorität für Zucht und Ordnung sorgte, die Frauen rein, die Männer hochherzig waren und der Schurke ganz sicher im Finale seine gerechte Strafe erhielt.
1931 wurde eines der berühmtesten Werke von Edgar Wallace, "Der Zinker", als Tonfilm umgesetzt. Der 1959 gedrehte Film "Der Frosch mit der Maske" war der Anfang seines Durchbruchs auf deutschen Kinoleinwänden. Es gab einen wahren Edgar Wallace Boom, 72 Millionen Deutsche wollten die insgesamt 32 Wallace-Filme mit teutonischen Filmgrößen wie Klaus Kinski, Gerhard Fröbe, Joachim Fuchsberger oder Eddi Arent sehen.
Dieselben Gründe, die einst Edgar Wallace die oberen Ränge der Bestseller-Listen garantierten, führten später allerdings zu seinem tiefen Fall. Auch in Deutschland, wo er ohnehin lange beliebter war als in seiner britischen Heimat, ist Wallace heute (noch) nicht vergessen, wurde aber von der Zeit endgültig eingeholt. Ein wenig erwachsener ist das lesende Publikum eben doch geworden. Sporadisch hält der Goldmann-Verlag seinem einstigen Goldesel die Treue und veröffentlicht die alten Titel als Billig-Ausgaben. Dabei wird voll auf den Nostalgie-Faktor gesetzt, und das ist wohl der richtige Weg, denn nur auf diese Weise lassen sich Geschichten wie der vom Hexer noch unterhaltsame Seiten abgewinnen.
Edgar Wallace verstarb hoch verschuldet und tief betrauert am 10. Februar 1932 in Hollywood, wo er gerade als Drehbuch-Autor erfolgreich Fuß zu fassen begann und u. a. am Script zum berühmten "King Kong"-Film von 1933 mitarbeitete. Sein Sarg reiste per Schiff zurück in die englische Heimat und wurde dort von seinen Fans mit der Anteilnahme, empfangen, die eines toten Königs würdig
war. Nachdem Wallace sein Geld nun nicht mehr verprassen konnte, tilgten die Erben mit den weiterhin einlaufenden Tantiemen rasch alle Schulden und ein widmeten dem Meister fürderhin ihr ehrendes Angedenken...
Krimis von Edgar Wallace:
Commissioner Sanders Reihe:
(1911) Sanders vom Strom
Sanders of the River
(1912) Die eingeborenen vom Strom
The People of the River
(1913) Der Diamantenfluss
The River of Stars
(1924) Bosambo
Bosambo of the Rivers
(1922) Sanders der Königsmacher
Sandi the Kingmaker
(1926) Sanders
Sanders
(1928) Am großen Strom
Again Sanders
Die vier Gerechten Reihe:
(1905) Die vier Gerechten
The Four Just Men
(1908) The Council of Justice
(1921) Das Gesetz der Vier
The Law of the Four Just Men
Lieutenant Bones Reihe:
(1915) Lieutenant Bones
Bones
(1921) Bones in London
Bones in London
(1923) Bones vom Strom
Bones of the River
(1908) Der Safe mit dem Rätselschloss
(1913)Die vierte Plage
(1913)Der Diamantenfluss
(1915)Kerry kauft London
(1915)Die Melodie des Todes
(1916)Die Schuld des Anderen
(1917)Die drei von Corduba
(1917 )Die gebogene Kerze
(1917)Das geheimnisvolle Haus
(1918)Der Derbysieger
(1919)Käthe und ihre Zehn
(1919)Der Mann, der alles wusste
(1919)Der grüne Band
(1920)Das Geheimnis der gelben Narzissen
(1920)Die Todeskarte
(1921)Das Buch der Allmacht
(1922)Der Engel des Schreckens
(1922)Der rote Kreis
(1922)Richter Maxells Verbrechen
(1922)A.S. der Unsichtbare
(1923)Die Seele des Anderen
(1923)Das Geheimnis der Stecknadel
(1923) Der grüne Bogenschütze
(1923)Die unheimlichen Briefe
(1924)Die toten Augen von London
(1924)Der Doppelgänger
(1924)Das Gesicht im Dunkel
(1924)Zimmer 13
(1924)Der Unheimliche
(1924)Bei den drei Eichen
(1925)Die blaue Hand
(1925)Töchter der Nacht
(1925)Der Frosch mit der Maske
(1925)Der Unhold
(1925)Die drei Gerechten
(1925)Der Mann von Marokko
(1925)Die seltsame Gräfin
(1926)Verdammte Konkurrenz
(1926) Der Rächer
(1926) Der schwarze Abt
(1926) Der jüngste Tag
(1926) Die Tür mit den sieben Schlössern
(1926) Der Joker
(1926) Die Millionengeschichte
(1926) Nach Norden Strolch
(1926) Penelope von der Polytania
(1926) Der viereckige Smaragd
(1926) Die Bande des Schreckens
(1926) Merry Ferrera spielt System
(1926) Die gelbe Schlange
(1926) Im Banne des Unheimlichen
(1927) Louba, der Spieler
(1927) Großfuß
(1927) Gucumatz
(1927) Der Banknotenfälscher
(1927) Der Mann, der seinen Namen änderte
(1927) Der Hexer
(1927) Der Zinker
(1927) John Flack
(1927) Das Verrätertor
(1927) Geheimagent Nr. 6
(1928) Das Steckenpferd des alten Derrick
(1928) Der Dieb in der Nacht
(1928) Überfallkommando
(1928) Ein gerissener Kerl
(1929) Der goldene Hades
(1929) Das Gasthaus an der Themse
(1929) Der unheimliche Mönch
(1929) Turfschwindel
(1929) Der Mann mit den zwei Gesichtern
(1930) Platz und Sieg
(1930) Der leuchtende Schlüssel
(1930) Die Gräfin von Ascot
(1930) Der Teufel von Tidal Basin
(1931) In den Tod geschickt
(1931) Feuer im Schloss
(1931) Der Teufelsmensch
(1931) Der Mann aus dem Carlton
(1932) Gangster in London
(1933) Das indische Tuch