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für die darsteller und für mich, weil wenn sie kwine hwbwn verlieren sie einen ihrer größten fans. aber ist auch nich so wichtig, roger hatte ja auch keine...
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Sean Connery ist der besten James Bond Darsteller den es je gab. Ihm ist die Rolle wie auf den Leib geschnitten. Obwohl er erst nicht im gespräch war ist er trotzdem der beste.

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Sean Connery hat in YOLT wirklich nicht gut gespielt, dass lag wahrscheinlich daran, dass er es halbwegs nur noch als Pflichterfüllung sah. In DAF war er wieder voll dabei, obwohl das Drehbuch ihm nicht ganz lag, aber er hat es gut gespielt, die 5 Jahre Pause haben ihm gut getan. Er wurde nach Goldfinger zu sehr vereinnahmt und konnte sich wohl nicht mehr ganz mit der Figur des James Bond identifizieren.

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Den folgenden Artikel schrieb ich gestern auf bondforum.de und werde ihn nun auch hier verewigen. :)

Sean Connery
Wir alle kennen das. Wenn man auf der Straße jemanden nach James Bond fragt, fällt ihm gleich ein Name ein: Sean Connery (Danach Kommt "Goldfinger" und dann "Q"). Wie Pierce bereits sagte, er hatte-und hat noch- eine risige Fan-Gemeinde, nicht nur unter den Experten, sondern auch unter Gelegenheitsgucker. Kein Wunder: Mit ihm fing auch alles an. Warum die Produnzenten ihn (damals noch unbekannt) für die Rolle haben wollten, ist heute natürlich klar, aber damals kannte ihn nicht jeder. Trotzdem bekam er die Rolle und wurde auch damit unheimlich bekannt. Doch er hatte auch bald keine Lust mehr, und leider sieht man ihm das in YOLT an. Warum? Warum wollte er die Rolle nicht mehr, die ihn doch so berühmt gemacht hatte? Die Antwort: "Das Image von Bond hat sich im Laufe der Jahre in ein Frankenstein-Monster verwandelt." Stimmt das? Hätte Bond bereits in TB von Christopher Lee gespielt werden können (Dem Horrorstar!:happy:)? Und: Wie überzeugend war Connery wirklich?


DN:
Connery liefert erstaunliches ab. Was ist daran erstaunlich? Es ist nicht die Härte, der Gesichtsausdruck, nein, es ist etwas anderes: Er wirkt schon im ersten Film und obwohl er noch nicht viewl schauspielerische Erfahrung hat, äußerst überzeugend. Seine erste Szene im Casino ist so klassisch und kommt mit einem solchen Macho-Blick rüber, dass man sich daran gar nicht satt sehen kann. Insgesamt spielt er- wie gesagt- sehr solide und äußerst macho-haf6t und hart, hat aber auch trockene Kommentare übrig.

FRWL:
Ähnlich wie in DN, nur scheint er sich hier noch besser zurecht zu finden. Er entwickelt einen unglaublichen Charme, an den fast(!) niemand heran kommt. Er hat auch noch durchaus Interesse an der Rolle.

GF:
Connerys Glücksfall. Spätestens nbach diesem Film kannte die Welt nur noch Bond-James Bond. Und Connery wurde zum internationalen Star. Seine Darstellung hat sich jedoch deutlich geändert: Nach den beiden sehr harten Filmen DN und FRWL zeigt er sich hier von einer sehr humorvollen Seite. Er reist Witze ("Das wär genau so, als wenn du den Beatles ohne Ohrenschützer zuhören würdest!"), veralbert Wachleute, spielt einfach locker, mit Macho-Lächeln, mit Witz und Charme. So gefällt er mir sehr gút, sogar besser als in DN und FRWL. Und das wichtigste: Er hat noch Spaß an der Rolle, und das merkt man ihm an.

TB:
Ein weiterer Glücksfall für Connery und überhaupt für die Bondserie. Wer Connery hier als lustlos bezeichnet, dem ist nicht mehr zu helfen. Denn vielleicht ist dies die beste schauspielerische Leistung von Connery in einem Bonfilm. Er kann ernst sein(die Szene mit Domino am Strand), aber auch ironisch, die Leute nicht ernst nehmend(Die Szenen mit Patricia Fearing). Die vom schauspielrischem her wohl am meisten beeindruckende Szene ist die mit Fiona im Auto. Es knistert zwischen den beiden, und fast denkt man, Bond hätte tatsächlich Angst. Dank toller schauspielerischer Mimik von Connery einer der besten Szenen.

YOLT:
Bevor ich meine Meinung zur schauspielerischen Leistung von Connery in Yolt abgebe, erstmal eine kleine Info zu MIR in dieser Hinsicht: ich bin jemand, der es nicht merkt, wenn jemand lustlos ist. Bei manchen ist das ja auch nicht so. Denn wer beispielsweise Moore in FYEO als lustlos bezeichnet, dem ist auch nicht zu helfen. Das gleiche mit Dalton. So eigentlich auch bei Connery. Selbst in DAF überzeugt er mich(dazu später was). Aber selbst ich merke eins: Connery hat in Yolt einfach keine Lust mehr. Um das zu erkennen, braucht man sich den Film eigentlich gar nicht anzusehen. Theoretisch müsste man sich eigentlich nur ein Bild von ihm aus YOLT ansehen:
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Ja, man merkt es. Sein Toupet sitzt immer schlechter mit jeder Szene, er ist so dick, er könnte selbst Sumo-Ringer sein(:wideeyed:), sein Lächeln ist aufgesetzt (siehe Bild), gekünstelt, widerspenstig. Er legt hier eine so schlechte Leistung ab, dass man es ihm abnimmt:\"Das wars.\" Tja, mit diesem Film wars dank Connery....

DAF:
Versetzen wir uns in das Jahr 1971 zurück: nachdem George Lazenby die Rolle schon nach einem Film verlassen hatte, könnte es vielleicht sein, dass einige Fans glücklich waren. Kurz darauf jedoch müssten diese Fans jedoch wieder traurig gewesen sein, denn Connery wollte einfach nicht zurück. So dachten die Kritiker, das wäre das Ende von James Bond. Doch Albert R. Broccoli konnte mit einer positiven Übrraschung ankommen: Sie hatten es geschafft, Connery doch zurück zuholen. Natürlich herrschte Begeisterung Unter den Fans. Denken die heutigen Fans anders?

Heute:
"Es wäre besser gewesen, wenn Connery nicht zurückgekommen wäre."
"Er wirkt zu alt."
"Er ist lustlos."
"Er ist zu dick."
"Er wollte nur das Geld."
"Lascher Film dank ihm."
"Wenn die Produzenten heute einen Film wie DAF mit einem Schauspieler wie Connery gemacht hätten, wäre die Serie tot."

Solche Sätze lese und höre ich Heutzutage in- und außerhalb des Forums. Ohne jetzt einige Forumsmitglieder und andere Leute zu beleidigen wollen- das ist gedankenlos. Denn wennn es 1971 KEINEN Film wie DAF mit nicht einem solchen Schauspieler wie Connery- so "lustlos" er auch sein mag- gegeben hätte, wäre die Serie schon seit langem tot. Und ihr könnt mir nicht erzählen, dass ihr das gut fändet. All die tollen Moore-Dalton und Brosnan-Filme, alle diese wären niemals zustsande gekommen, wenn DAF nicht herausgekommen wäre-MIT Connery. Wir machen DAF nieder als schlechtesten Bondfilm, obwohl wir ihm die Erhaltung der Serie verdanken. Das wollte ich hier nur mal erwähnen, dass ich das ungerecht finde. Aber wie gesagt, das soll kein Angriff sein.

Meine Meinung:
Sean Connery liefert eine Glanzleistung ab. Wie immer mit Witz und Charme ist er dabei, und lustloses kann ich nicht entdecken. Und wer ihn zu dick findet, der sollte mal zu Fielmann gehen...Denn zeigt mir mal bitte ein Bild von ihm, auf dem er nur annähernd zu dick aussieht...ich bin echt gespannt.


Insgesamt steht Connery bei mir auf Platz 2. Er gehört zu Bond einfach dazu, und von der schauspielerischen Leistung her überzeugt er mich- außer in Yolt, wie gesagt- voll und ganz.
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Hier noch Connery nach Filmen(In Klammern dahinter steht der Bestenlistenplatz):
1:DAF(1)
2:TB(4)
3:GF(9)
4:DN(10)
5:FRWL(12(momentan))
6:YOLT(13(momentan))
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Ja, erstmal respekt für das geschriebene.

Im übrigen kann ich mir die vollends anschließen, mal abgesehen von deiner Meinung über DAF.

Auch für mich ist Connery nicht der Überbond.
In YOLT und DAF kann er mich überhaupt nicht, in DN nur ansatzweise überzeugen.
Er hat Bond gut verkörpert, nicht mehr und nicht weniger !

Ich finde die Meinung vieler Fans, dass Connery der einzig wahre Bond ist, übertrieben.
Bei mir kämpft er mit PB um Rang 2 in der Bond-Gesamtwertung.
Dalton sitzt auf der 1 !
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Nr. 4 hat geschrieben:Wenn man auf der Straße jemanden nach James Bond fragt, fällt ihm gleich ein Name ein: Sean Connery (Danach Kommt "Goldfinger" und dann "Q").
Nein! Da denkt man (ich hab Kollegen gefragt) zuerst an PB, dann an GE und dann vielleicht an SC oder, wie du erwähntest, an Q.
Nr. 4 hat geschrieben:Und wer ihn zu dick findet, der sollte mal zu Fielmann gehen...Denn zeigt mir mal bitte ein Bild von ihm, auf dem er nur annähernd zu dick aussieht...ich bin echt gespannt.
Schau dir einmal die Szene im Hotelzimmer mit Tiffany an. Dort, als die Kamera gerade am unteren Ende des Bauches abschneidet, hat er wirklich einen "Ranzen".

Ansonsten bin ich mit dir einverstanden, ausser mit der Meinung über DAF, den Film finde ich wirklich einen der schlechtesten der Serie.

Dieses Foto aus YOLT könnte aber auch ein Schnappschuss sien und er will gerade etwas sagen oder so.

PS: Danke für deine Meinung (muss doch auch einmal gesagt werden :wink: ).
Grow up, 007°''!
“You know, James Bond’s mother is Swiss. That will make it all worthwhile.” Marc Forster

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Beweis: :lol:
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Zum YOLT-Foto:
Ich denke auch, dass das Foto aus dem Film ist. Aber auch da kann er etwas sagen.[/img]
Zuletzt geändert von 007°'' am 20. September 2004 21:17, insgesamt 1-mal geändert.
Grow up, 007°''!
“You know, James Bond’s mother is Swiss. That will make it all worthwhile.” Marc Forster

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Aber Sie redet doch, ich bin auch der Meinung, dass Connery lustlos in YOLT agierte, das Foto ist nur symbolisch bzw. als pars pro toto gemeint.

In DAF war Connery ein "wenig" füllig. Sein Gesicht wirkte auch schon richtig alt. In DAF war Sean aber wieder dabei, er hat mit mehr Witz gespielt. Dümlich waren allein die Kommentare von Blofeld, der im ganzen Film eine witzfigur darstellt. Jedoch nahm man Connery den Womanizer in DAF ab, als Moore in seiner ganzen Bond-Zeit.

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Für alle Nicht-Connery -Kenner hab ich mal ´ne Biographie zusammengestellt!

Sean Connery
(Sir Sean Connery)

Geboren am Montag, 25. August 1930

Geboren in Edinburgh, Schottland, Großbritannien

Passionierter Golfspieler: Weltstar Sean Connery

Für eingefleischte James-Bond-Fans verdient nur einer diese Rolle: (Thomas) Sean Connery. Männlich-selbstbewusst, attraktiv mit cooler Mimik passte er ideal ins Agentenklischee der 60er Jahre. Dieser Rollentyp war denn auch das Sprungbett für seine Weltkarriere. Erinnert sei an die ersten Bond-Abenteuer: Terence Youngs "James Bond 007 - Jagt Dr. No" (1962) mit Ursula Andress, "Liebesgrüße aus Moskau" (1963), Guy Hamiltons "Goldfinger" (1964) mit Gerd Fröbe als Oberschurke, "Feuerball" (1965), und Lewis Gilberts "Man lebt nur zweimal" (1966).

Eigentlich hatte sein Leben wenig verheißungsvoll begonnen. Mit 15 Jahren schmiss der Sohn eines Lkw-Fahrers und einer Putzfrau die Schule, ging zur Armee und arbeitete danach in diversen Gelegenheitsjobs, auch als Reporter. In seiner Freizeit betrieb er Bodybuildung. Das zahlte sich zweifach aus: als Model für Badekleidung und - begleitet von viel Öffentlichkeit - als Vertreter Schottlands 1950 bei der Wahl des Mister Universum.

Dermaßen vorbelastet entdeckte er Anfang der 50er Jahre Film und Fernsehen für sich. Ab 1954 folgten erste kleine Filmrollen und größere im Fernsehen, bis zum Knaller: Connery wurde unter vielen Bewerbern als Bond-Darsteller auserkoren. Danach ging es Schlag auf Schlag. Zwar schlüpfte Connery noch einige Male in die lukrative Agentenrolle, schauspielerisch bessere Leistungen lieferte er jedoch mit starken Charakterrollen in zahlreichen anderen Filmen ab.

Herausragend: Seine Verkörperung des Undercover-Mönchs in Jean-Jacques Annauds Verfilmung des Umberto-Eco-Bestseller "Der Name der Rose" (1986, mit F. Murray Abraham und Christian Slater), für die Connery mit dem Britisch Academy Award als bester Schauspieler ausgezeichnet wurde. Bleibenden Eindruck hinterließ er im gleichen Jahr auch im Fantasy-Spektakel "Highlander", an der Seite von Christopher Lambert. Hollywood trug seinem Star mit dem Oscar für die beste Nebenrolle in Brian De Palmas "The Untouchables - Die Unbestechlichen" (1987, mit Robert De Niro und Kevin Costner) Rechnung.

Bis heute ist Connery immer dann gefragt, wenn der Spannungsbogen zwischen einem gereiften Charakter und einem jungen Helden geschlagen werden soll. So auch als der kautzig-verschrobene Vater von Harrison Ford in Steven Spielbergs "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" (1989).

Auszüge aus der Filmographie des Schotten der vergangenen Jahre erinnern an packende Kinoabende: John McTiernans U-Boot-Abenteuer "Jagd auf Roter Oktober" (1990) mit Alec Baldwin und Scott Glenn, Kevin Reynolds' "Robin Hood - König der Diebe" (1991) mit Kevin Costner und Morgan Freeman, erneut unter John McTiernan mit Lorraine Bracco in "Medicine Man - Die letzten Tage von Eden" (1992).

Seans jüngerer Bruder Neil (Jahrgang 1938) spielte übrigens in den späten 60er Jahren ebenfalls einige Rollen, zog sich dann aber aus der Schauspielerei zurück und wurde Stukkateur. Sean Connery hat einen Sohn, Jason - ebenfalls ein Schauspieler -, aus erster Ehe mit der Schauspielerin Diane Cileno und lebt in zweiter Ehe mit der französisch- marokkanischen Malerin Micheline Roquebrunne.

Die frühen Jahre:
"Action Of The Tiger" (1957), "Duell am Steuer" (1957), die Disney-Produktion "Das Geheimnis der verwunschenen Höhle" (1959, hier singt Connery sogar!), "Tarzans größtes Abenteuer" (1959), "Der längste Tag" (1961), "Die Peitsche" (1961), "Die Strohpuppe" (1964) mit Gina Lollobrigida, Alfred Hitchcocks "Marnie" (1964) mit Tippi Hedren, Sidney Lumets "Ein Haufen toller Hunde" (1964) mit Ian Bannen, "Simson ist nicht zu schlagen" (1966) und Edward Dmytryks "Shalako" (1968) mit Brigitte Bardot.

Die 70er Jahre:
Martin Ritts "Verflucht bis zum jüngsten Tag" (1970) mit Richard Harris, Sidney Lumets "Der Anderson Clan" (1970) mit Martin Balsam, "James Bond 007 - Diamentenfieber" (1971), Sidney Lumets "Sein Leben in meiner Gewalt" (1972) mit Trevor Howard, John Boormans "Zardoz" (1973) mit Charlotte Rampling, Lumets "Mord im Orientexpress" (1974) mit Albert Finney, Lauren Bacall und Ingrid Bergman, John Milius' "Der Wind und der Löwe" (1974) mit Candice Bergen und John Huston, "Die Uhr läuft ab" (1974), Hustons "Der Mann, der König sein wollte" (1975) mit Michael Caine, "Der nächste Mann" (1976), Richard Lesters "Robin und Marian" mit Audrey Hepburn, Richard Attenboroughs "Die Brücke von Arnheim" (1977) mit James Caan und Michael Caine, "Meteor" (1977), Michael Crichtons "Der große Eisenbahnraub" (1978) und "Explosion in Cuba" (1979).

Die 80er:
Peter Hyams' "Outland - Planet der Verdammten" (1980) mit Peter Boyle, Terry Gilliams "Time Bandits" (1981) mit John Cleese, Irvin Kershners "James Bond - Sag niemals nie" (1982) mit Klaus Maria Brandauer und Kim Basinger, Fred Zinnemanns "Am Rande des Abgrunds" (1982), "Flammen am Horizont" (1982), "Camelot - Der Fluch des goldenen Schwertes" (1984), Peter Hyams' "Presidio" (1987) mit Mark Harmon und Meg Ryan und Sidney Lumets "Family Business" (1988) mit Dustin Hoffman und Matthew Broderick.

Ab den 90ern:
"Das Russland-Haus" (1990) mit Michelle Pfeiffer und Roy Scheider, "Highlander II - Die Rückkehr" (1990), Philip Kaufmans "Die Wiege der Sonne" (1993) mit Wesley Snipes und Harvey Keitel, Bruce Beresfords "Der letzte Held von Afrika" (1993) mit Colin Friels und Joanne Whalley-Kilmer, "Im Sumpf des Verbrechens" (1984), Jerry Zuckers "First Knight ? Der erste Ritter" (1995) mit Richard Gere und Julia Ormond, Michael Bays "The Rock - Fels der Entscheidung" (1996) mit Nicolas Cage und Ed Harris, Jeremiah Chechiks "Mit Schirm, Charme und Melone" (1998) mit Ralph Fiennes und Uma Thurman, Willard Carrolls "Leben und Lieben in L.A." (1998) mit Gillian Anderson und Ellen Burstyn, Jon Amiels "Verlockende Falle" (1999) mit Catherine Zeta-Jones und Ving Rhames, Gus Van Sants "Forrster - Gefunden!" (2000) mit F. Murray Abraham und Anna Paquin sowie "Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen" (2003).

Ok...Puhhh...mit Hilfe des allseits beliebten I-Net`s hab ich doch alles wissenswertes über Sir Connery geschrieben und (teilweise) kopiert...Jetzt wisst ihr wirklich alles über SEAN CONNERY!

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Ich finde sean Connery ist echt der beste Bond wenn er mitspielt machen diese Filme richtig Spaß! :P
Der größte Feind den du überwinden musst bist du selbst!

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Hallo erstmal! Ich bin der Neue.... :lol:

Sean Connery is für mich ganz klar DER James Bond Darsteller.
Platz 2 geht imho an den aktuellen Agentspieler Brosnan....

... so ich jetz werde ich mal versuchen mich durch dieses riesige Forum durchzuarbeiten!! :shock:
"Ein hübsches kleines Nichts, dass Sie da beinahe anhaben."