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Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

Verfasst: 27. Dezember 2021 20:01
von Casino Hille
danielcc hat geschrieben: 27. Dezember 2021 19:59 Hille, du wärest der erste hier gewesen der sifh über eine stärkere Nomi Rolle "als Statement" beschert hätte.
Wie kommst du denn auf den Quatsch? :) Ich meckere hier in einer Tour im Forum, dass ich die Frauen in den Craig-Filmen (insbesondere Vesper, Severine, Eve Moneypenny, Madeleine) für im Schnitt zu schwach halte und gerne stärkere weibliche Rollen bei Bond hätte, also ist meine Kritik an Nomi eigentlich für absolut niemanden überraschend – außer für mich selbst, weil ich nach den Trailern erwartet habe, dass sie mir gut gefallen wird. Du kennst mich nur einfach sehr schlecht.

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

Verfasst: 27. Dezember 2021 21:08
von StellaPolaris
Casino Hille hat geschrieben: 27. Dezember 2021 19:14

In meinem Umfeld gucken kaum Frauen Bond-Filme, aber 3 waren insgesamt bei NTTD im Kino und sie alle haben sich immens an Nomi gestört, insbesondere daran, dass sie ein feministisches Statement auf zwei Beinen ist, nur um im letzten Drittel dann Platz für den weißen Mann zu machen, der im Alleingang die Welt rettet. Tja, und als Fan kann ich da nur sagen: Recht haben sie.
Schönen Gruß an die mir unbekannte 3 Frauen! Ich möchte bitte die Nummer 4 in dieser Runde sein, denn ich sehe es exakt genauso!! In dieser frühen Szene mit ihr, wo sie sich ungefragt auf sein Bett setzt, dachte ich "jaaa....das kann was werden". Danach ging es nur noch bergab mit der Nomi-Figur, was ich immens schade und verschenkt fand. In der Kuba-Szene war ich echt genervt, in London auch. Ob sie jetzt zum Schluss ins Gummiboot steigt oder nicht ist mir schnuppe. Das hat es weder besser noch schlechter gemacht. Ich muss bei meiner Meinung bleiben, dass zumindest das letzte Drittel eine reine Daniel-Craig-Gedächtnis-Show war, der sich alles andere sichtbar unterwerfen musste. Und das nervt mich obwohl ich Mr. Craig himself (was ich ja schon schrieb) als eines der sehenswertesten, männlichen Wesen erachte, das es so zu erblicken gibt.

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

Verfasst: 27. Dezember 2021 21:11
von StellaPolaris
danielcc hat geschrieben: 27. Dezember 2021 19:59
Was hätte die da im Finale gewollt? Bond muss ja zwingend alleine sein wenn er stirbt.
Wieso das denn??? Außer der one-man-show wegen...

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

Verfasst: 27. Dezember 2021 22:05
von Gernot
Das Ende kann und soll sich ruhig um Bond drehen, der soll auch im Fokus stehen, gerne den ganzen Film lange in einem James Bond Film, aber man hätte sich für die angeblich jetzt beste Agentin des MI6 etwas Besseres für den Schluss überlegen müssen, um das halbwegs glaubhaft _für dieses_ Ende zu erzählen. Sie einfach wegzuschicken war halt das schnellste und einfachste, eh klar. Genauso dass Mathilde einfach freigelassen wurde und noch ein paar Details - wirkt für mich alles nicht "rund".

All das musste Fukunaga ziemlich schnell schreiben, damit Bond den Opfertod spielen kann.

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

Verfasst: 27. Dezember 2021 23:42
von vodkamartini
Im Schlussakt wurde dramaturgisch enorm geschludert, aber das kommt davon, wenn man sich in ein Ende verbeißt und nicht weiß, wie man dahin kommen soll.

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

Verfasst: 28. Dezember 2021 09:13
von Henrik
danielc c hat geschrieben: Hat man sich sowas auch seinerzeit gefragt bei Felix Leiter der Bond im DN Finale alleine lässt?
Da muss ich jetzt mal etwas zu sagen: Tatsächlich ärgert mich das immer wieder etwas. Ich finde Jack Lord super in der Rolle und hätte gerne mehr von ihm gesehen und finde ihn deutlich besser als z.B. seinen direkten Nachfolger. Das hat jetzt nichts damit zu tun, dass es im Sinne der Story Unsinn wäre, dass Felix wieder davonfährt, trotzdem ärgert mich das etwas.

Wie auch immer heute Abend wird wieder DN geschaut :)
Stella Polaris hat geschrieben: Schönen Gruß an die mir unbekannte 3 Frauen! Ich möchte bitte die Nummer 4 in dieser Runde sein, denn ich sehe es exakt genauso!! In dieser frühen Szene mit ihr, wo sie sich ungefragt auf sein Bett setzt, dachte ich "jaaa....das kann was werden". Danach ging es nur noch bergab mit der Nomi-Figur, was ich immens schade und verschenkt fand. In der Kuba-Szene war ich echt genervt, in London auch. Ob sie jetzt zum Schluss ins Gummiboot steigt oder nicht ist mir schnuppe. Das hat es weder besser noch schlechter gemacht. Ich muss bei meiner Meinung bleiben, dass zumindest das letzte Drittel eine reine Daniel-Craig-Gedächtnis-Show war, der sich alles andere sichtbar unterwerfen musste. Und das nervt mich obwohl ich Mr. Craig himself (was ich ja schon schrieb) als eines der sehenswertesten, männlichen Wesen erachte, das es so zu erblicken gibt.
Das sehe ic etwas anders. Eigentlich bringt sie doch von Anfang an pseudo-coole Sprüche, die dann auch noch ganz merkwürdig betont werden (wie war das? In etwa :"Wenn sie mir nicht gehorchen, jage ich ihnen eine Kugel ins Knie. In das gesunde!" Geht gar nicht. Kann die nicht etwas normaler sprechen statt so betont cool ´, was einfach total albern und lächerlich wirkt?

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

Verfasst: 28. Dezember 2021 10:23
von danielcc
StellaPolaris hat geschrieben: 27. Dezember 2021 21:11
danielcc hat geschrieben: 27. Dezember 2021 19:59
Was hätte die da im Finale gewollt? Bond muss ja zwingend alleine sein wenn er stirbt.
Wieso das denn??? Außer der one-man-show wegen...
Genau deswegen.

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

Verfasst: 28. Dezember 2021 12:01
von Casino Hille
Wenn Brosnan in TND und DAD ohne One-Man-Show im Finale auskam, hätte Craig es in einem seiner fünf Filme sicherlich verkraften können …

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

Verfasst: 28. Dezember 2021 12:01
von StellaPolaris
danielcc hat geschrieben: 28. Dezember 2021 10:23
StellaPolaris hat geschrieben: 27. Dezember 2021 21:11
danielcc hat geschrieben: 27. Dezember 2021 19:59
Was hätte die da im Finale gewollt? Bond muss ja zwingend alleine sein wenn er stirbt.
Wieso das denn??? Außer der one-man-show wegen...
Genau deswegen.
Wie geschrieben ist es mir persönlich auch komplett egal, ob Nomi auf der Insel bleibt oder mit Mutter und Tochter wegfährt oder mit Seepferdchen spielen geht.... Für mich bleibt der Eindruck, mit der Nomi-Figur viele eigentlich gute Optionen verschenkt zu haben. Ob man diese Optionen in Folgefilmen überhaupt gezogen hätte
ist auch erst mal egal. Aber zumindest hätte man viel mehr draus machen können... Ob das nun bewusst geschah, um einen Zeitgeist ("Frauenquote") zu bedienen und sich im Übrigen nicht länger damit aufhalten zu müssen oder ob die ohnehin schon überladen Handlung es rein zeitlich nicht zugelassen hat, weiß ich nicht....

Ändert für mich am Gefühl auch nix.

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

Verfasst: 28. Dezember 2021 12:05
von StellaPolaris
Casino Hille hat geschrieben: 28. Dezember 2021 12:01 Wenn Brosnan in TND und DAD ohne One-Man-Show im Finale auskam, hätte Craig es in einem seiner fünf Filme sicherlich verkraften können …
Möglicherweise hätte er dann aber für den 5. nicht unterschrieben 8) (spekuliere ich mal)

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

Verfasst: 28. Dezember 2021 12:09
von StellaPolaris
vodkamartini hat geschrieben: 27. Dezember 2021 23:42 Im Schlussakt wurde dramaturgisch enorm geschludert, aber das kommt davon, wenn man sich in ein Ende verbeißt und nicht weiß, wie man dahin kommen soll.
"Was nicht passt, wird passend gemacht!"... sagt man doch so, oder? Oder auch (Juristen-Witz für Anfänger) "Recht bieg Dich oder ich brech Dich!"

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

Verfasst: 28. Dezember 2021 12:34
von danielcc
Casino Hille hat geschrieben: 28. Dezember 2021 12:01 Wenn Brosnan in TND und DAD ohne One-Man-Show im Finale auskam, hätte Craig es in einem seiner fünf Filme sicherlich verkraften können …
Stimmt, weil Bond in TND und DAD ja auch im FInale stirbt und dabei als einsamer Held in Szene gesetzt wird...

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

Verfasst: 28. Dezember 2021 12:51
von danielcc
StellaPolaris hat geschrieben: 28. Dezember 2021 12:01 Für mich bleibt der Eindruck, mit der Nomi-Figur viele eigentlich gute Optionen verschenkt zu haben. Ob man diese Optionen in Folgefilmen überhaupt gezogen hätte
ist auch erst mal egal. Aber zumindest hätte man viel mehr draus machen können... Ob das nun bewusst geschah, um einen Zeitgeist ("Frauenquote") zu bedienen und sich im Übrigen nicht länger damit aufhalten zu müssen oder ob die ohnehin schon überladen Handlung es rein zeitlich nicht zugelassen hat, weiß ich nicht....
Für mich ist das widersprüchlich und unlogisch.

Bondfilme handeln von Bond. Das war gestern so, das ist heute so, das wird immer so sein.
Es gab schon immer weitere Figuren in den Bondfilmen, einige davon Frauen die Bond unterstützten.
Nomi ist erstmal nicht mehr oder weniger als das. Wo ist das Problem?

Nun haben sich die Leute hinter der Kamera einen kleinen gesellschaftlichen Kommentar erlaubt, indem sie implizit sagen, dass selbstverständlich auch eine Frau eine Top Agentin sein kann. Das finde ich richtig und wichtig. Das ändert aber nichts daran, dass es im Film und der Serie um Bond geht.

Was ist da an der Nomi Figur verschenkt? Was sind die guten Optionen? Hätte sie Jane Bond sein sollen? Hätten sie 007 bleiben sollen? Hätte die Serie mit ihr weitergeführt werden sollen? Hätte sie im Finale anstatt Bond sterben sollen? Hätte es eine eigene Serie mit ihr geben solen? Ich sehe keine Option, die ich besser finden würde, als so wie es ist im Film.

Ich bleibe dabei: Ihr sucht Probleme die sich nur durch eure Erwartungshaltung ergeben.

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

Verfasst: 28. Dezember 2021 13:15
von Casino Hille
danielcc hat geschrieben: 28. Dezember 2021 12:51 Was ist da an der Nomi Figur verschenkt? Was sind die guten Optionen? Hätte sie Jane Bond sein sollen? Hätten sie 007 bleiben sollen? Hätte die Serie mit ihr weitergeführt werden sollen? Hätte sie im Finale anstatt Bond sterben sollen? Hätte es eine eigene Serie mit ihr geben solen? Ich sehe keine Option, die ich besser finden würde, als so wie es ist im Film.
Müssen wir das wirklich zum 50. Mal schreiben? Es wird ein wenig anstrengend …

Aber bitte, hier ein schon 5 Wochen alter Beitrag von mir:
Es wäre sooo viel einfacher gewesen, dieser Rolle einen Wert zu geben, und man müsste den Film dafür kaum ändern. X-beliebiges Beispiel: Zeigt sie uns als großen James-Bond-Fan. Als eine Frau, die ihr Leben lang von der Legende James Bond gehört hat und die stolz wie Oscar ist, als sie selbst die neue 007 wird, als sie das erste Mal Bond trifft etc. Als eine Art Groupie (natürlich auf erwachsene Weise). Dann in der Kuba-Action liefern die beiden sich einen sportlichen Wettkampf, den Bond natürlich gewinnt, aber bei dem er anerkennt, dass sie ihm gewachsen ist. In Norwegen integriert man sie mehr in die Action. Sie taucht im Wald ebenfalls auf, als Bond, Maddie und Mathilde aussteigen. Sie will mit 007 kämpfen, aber er sagt ihr: "Bleib bei den Mädels, ich bin gleich zurück." Als dann das Auto mit Magnussen sich überschlägt, hört Nomi das, will Bond helfen und verlässt Maddie und Mathilde. Dadurch kann Safin die 2 entführen. Bond gibt (zurecht) ihr die Schuld!

Was haben wir jetzt? Spannung und Konflikt durch Persönlichkeit. Nomi ist mehr als eine coole Allrounderin, sie ist ein großer James-Bond-Fan und genau das wird zu Maddies Verhängnis, weil sie unbedingt nach James sehen muss, statt die zu beschützen, die in Not sind. Und jetzt lässt sich der Showdown ebenso einfach umschreiben: In der Stürmung von Safins Schurkenversteck ist es jetzt nicht Mathilde, die sich selbst aus Safins Fängen befreit, sondern es ist Nomi, die das Mädchen rettet und zu Bond zurückbringt und sich damit wieder sein Vertrauen verdient, welches sie zuvor verloren hat. Wenn er dann die Mädels in das Boot setzt, sagt er zu Nomi: "Du fährst mit ihnen." Sie antwortet: "Aber James …" Er sagt: "Ich würde niemand anderem meine Familie anvertrauen als dir, 007." Fertig! An dem Punkt ergibt es dann sogar Sinn, Nomi aus dem Spiel zu nehmen, sie hat eine hübsche Charakterentwicklung (sie tut nämlich jetzt, was nötig ist, statt James Bond nachzueifern) und zwischen ihr und Bond gibt es eine Beziehung, die nicht statisch ist, sondern sich entwickelt. Und längt es den Film? Nö. Macht es ihn komplizierter? Nö.

Das ist übrigens nur eine von zig Ideen, die man umsetzen könnte, um dieser Figur Persönlichkeit und Identität zu verleihen. Ich sage nicht: So hätte es sein müssen. So hätte ich es gerne gesehen. Ich sage nur: Die Figur, wie sie jetzt ist, funktioniert für mich nicht, weil sie nicht mehr als eine Idee ist, die genauso beliebig durch eine andere ersetzt hätte werden können. Und das hätte ich gerne anders. Bei meiner vorgeschlagenen Idee wäre sie direkt mit dem Thema "Vermächtnis" des Films verknüpft: Sie würde sich vor unseren Augen zu jemandem entwickeln, den 007 schätzt und vertraut. Das erhöht sein Opfer: Nicht nur weiß er seine Familie in Sicherheit, sondern dank Nomi auch sein Land – und seine Nummer 007. Aber ich weiß schon: Ich hinterfrage zu viel, die Figur ist gut wie sie ist, ich habe sie einfach nicht verstanden, etc. etc.
Ganz im Ernst, das ist hier x-fach durchgekaut worden, zig User haben ihren Standpunkt ausführlich dargelegt und trotzdem lese ich zum 100. Mal die Frage: "Was ist an Nomi denn nun verschenkt?" – Ja, Daniel, für dich nix. Für dich passt ja alles. Dann ist auch klar, dass sie für dich nicht verschenkt ist. Aber man muss nun echt nicht so tun, als wenn andere hier nicht begründete Beiträge schreiben. Du musst das ja nicht so sehen und nicht so empfinden, aber es zu ignorieren und alle paar Tage dieselbe Diskussion von Vorne beginnen, ist nicht so zielführend. :D
danielcc hat geschrieben: 28. Dezember 2021 12:51 Nun haben sich die Leute hinter der Kamera einen kleinen gesellschaftlichen Kommentar erlaubt, indem sie implizit sagen, dass selbstverständlich auch eine Frau eine Top Agentin sein kann. Das finde ich richtig und wichtig. Das ändert aber nichts daran, dass es im Film und der Serie um Bond geht.
NIEMAND will einen NTTD, in dem es nicht um Bond geht. Aber deshalb kann man doch trotzdem erwarten, dass einige Nebenfiguren, die einem nicht gefallen haben, besser umgesetzt werden. Oder sich zumindest darüber ärgern, dass das nicht passiert ist. Du tust ja so, als wenn diese Diskussion hier nicht schon über jeden Bondfilm geführt wurde. Du hast in deinen langen Kritiken hier vor vielen Jahren nix anderes gemacht, als die Filme zu analysieren und festzustellen: Bondgirl A funktioniert für mich, weil sie den Film bereichert. Bondgirl B funktioniert nicht, weil sie nur pro forma drin ist. Etc. Warum darf das nicht mit NTTD gemacht werden? Hast du Aktien an dem Film? :D

Die neue Überflüssigkeitsdebatte entstand durch einen Kommentar von Mr. Christmas Jones, dessen Vater (!) das zu ihm hinterher gesagt hat. Man kann das jetzt zum 30. Mal in unter 3 Monaten breit ausdiskutieren (obwohl der Papi hier gar nicht mitliest) oder einfach zur Kenntnis nehmen, dass auch außerhalb einiger Menschen hier im Forum diese Meinung offenbar vertreten wird.

Re: Filmbesprechung: "No Time To Die (NTTD)"

Verfasst: 28. Dezember 2021 13:24
von Invincible1958
Casino Hille hat geschrieben: 28. Dezember 2021 12:01 Wenn Brosnan in TND und DAD ohne One-Man-Show im Finale auskam, hätte Craig es in einem seiner fünf Filme sicherlich verkraften können …
In QOS hat er Camille dabei,
In SF sind es Kincade und M.
Und das SP-Finale ist auf die ganze MI6-Crew verteilt.