Ganz so wie Maibaum sehe ich es denn auch nicht. Ich mag die Pipeline Szene weil sie absurd neu ist. und die Bootszene am Anfang ist eigentlch eine der letzten ganz großen Materialschlachten. Sicher, sie ist am Anfang etwas falsch positioniert und sie ist ausufernd lang wenn man bedenkt dass es nicht um so viel geht, aber ich erkenne die Leistung der Stunt Leute an und sie macht mir doch Spaß vor allem weil Brosnan immer im Bild ist. Die Caviarfabrik Szene war mir schon immer ein Graus, genauso wie die lahme Skiszene.
Aber die Bunkerszene mag ich wieder sehr, weil sie eben schlüssig in die Handlung integriert ist und nicht so deplatziert wie Ski- und Kaviarszene
Re: Filmbesprechung: The World Is Not Enough (1999)
136"It's been a long time - and finally, here we are"