Re: Filmbesprechung "GoldenEye"
Verfasst: 9. Februar 2011 20:38
Also zu M: Sie schmunelt nicht nur, sondern gibt Bond ja als letztes noch ein "und kommen Sie lebend wieder zurück" mit auf den Weg. Das relativiert die sehr schroffenen Aussagen von vorher dann doch schon.
Samantha Bond habe ich auch nicht recht gemocht in der Rolle. Aber - man wird mich steinigen - ich fand Moneypenny schon immer recht uninteressant.
Was Ouromov angeht, kommen wir wohl nicht auf einen Nenner. Ich finde ihn und Johns Darstellung von vorne bis hinten genial. Sehr gut finde ich aber auch den russischen Verteidigungsminister - eine nette, gut besette Nebenrolle, zusammen machen Sie die Verhörszene zu einem meiner Highlights.
Naja, "behäbig" ist wohl relativ, denn der Film gehörte 1995 sicherlich um atemberaubendsten was es im Actionkino gab. Wie die Bildzeitung damals in etwa schriebt "Explosionen im Minutentakt". Dass der Film aber dennoch ein Gespür auch für ruhige Momente hat (die kleine Szene nach der Zugexplosion, die Szenen auf Cuba, die Szene nach dem Casinobesuch...) empfinde ich eher als Stärke.
Samantha Bond habe ich auch nicht recht gemocht in der Rolle. Aber - man wird mich steinigen - ich fand Moneypenny schon immer recht uninteressant.
Was Ouromov angeht, kommen wir wohl nicht auf einen Nenner. Ich finde ihn und Johns Darstellung von vorne bis hinten genial. Sehr gut finde ich aber auch den russischen Verteidigungsminister - eine nette, gut besette Nebenrolle, zusammen machen Sie die Verhörszene zu einem meiner Highlights.
Naja, "behäbig" ist wohl relativ, denn der Film gehörte 1995 sicherlich um atemberaubendsten was es im Actionkino gab. Wie die Bildzeitung damals in etwa schriebt "Explosionen im Minutentakt". Dass der Film aber dennoch ein Gespür auch für ruhige Momente hat (die kleine Szene nach der Zugexplosion, die Szenen auf Cuba, die Szene nach dem Casinobesuch...) empfinde ich eher als Stärke.