Re: Daniel Craigs Nachfolger

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Also Ben Whishaw ist ja nun eigentlich nicht so der Mainstream-Schauspieler, der jetzt dauernd einen Film nach den anderen macht. Bei ihm kann ich mir daher schon vorstellen, dass er länger Q bleibt, bei Fiennes ist es etwas fragwürdig.
"Verstehen Sie mich nicht falsch es ist nichts persönliches, es ist was rein geschäftliches."

Re: Daniel Craigs Nachfolger

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Franky007 hat geschrieben:Ich erinnere mich noch das als zwischen 2002 und 2005 nach einem neuen James Bond Darsteller gesucht wurde, wo dann letzten Endes die Suche mit Daniel Craig beendet wurde, da war u.a. auch ein gewisser Dougray Scott im Gespräch.

Er spielte den Bösewicht Sean Ambrose im 2. Teil der Mission Impossible Reihe, im Jahr 2000.
Ja, zum Glück wurde er es nicht. Sieht immer wie der Bad Guy aus.
http://www.vodkasreviews.de


https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/

Re: Daniel Craigs Nachfolger

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vodkamartini hat geschrieben:
Franky007 hat geschrieben:Ich erinnere mich noch das als zwischen 2002 und 2005 nach einem neuen James Bond Darsteller gesucht wurde, wo dann letzten Endes die Suche mit Daniel Craig beendet wurde, da war u.a. auch ein gewisser Dougray Scott im Gespräch.

Er spielte den Bösewicht Sean Ambrose im 2. Teil der Mission Impossible Reihe, im Jahr 2000.
Ja, zum Glück wurde er es nicht. Sieht immer wie der Bad Guy aus.
fand den immer schrecklich fad und langweilig, nochdazu wirkt er wie ein Softie. Komische Idee den überhaupt als Bond in Erwägung zu ziehen.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Daniel Craigs Nachfolger

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Es hat die Reihe schon immer besonders gemacht, dass man große Kontinuität vorweisen konnte. Fast immer hatte man Schauspieler dabei, die schon seit vielen Jahren zum Franchise gehörten. Als Lee starb, waren immer noch die Rolle Bonds, Qs und Moneypennys mit langjährigen Konstanten besetzt. Als Moore und Maxwell wegfielen war zumindest Q noch der alte. Und als der 2002 auch nicht mehr da war, hatte man zumindest wieder ein etabliertes Team, das schon 3 Filme gemacht hatte (Brosnan, Dench und Bond). Dench hat man dann, als einzige Konstante, auch mit in die Craig Ära genommen. Und ich bin sicher, über das Logikloch, dass die selbe M, die Bond in CR seine 00-Lizenz gibt, schon vorher lange mit Bond gearbeitet hat, werden die Macher auch gestolpert sein. Es müssen also Gründe der Konstanz gewesen sein, die letztlich für Dench sprachen, was belegen würde, wie wichtig diese ist.
Heißt: das jetzige Team sollte man, so denn möglich, irgendwie halten. Denn nur so ist es auch ein Stück weit möglich, dass Bond zwar von einem anderen Darsteller verkörpert wird, von den Zuschauern aber als der selbe Bond identifiziert wird. Bis DAD hat man das, trotz Teil-Reboot in GE, so gemacht. Der Bond in GE ist der gleiche, der auch vor Ende des Kalten Krieges schon dabei war, auch wenn der Schauspieler neu ist. Die Figur ist eben zeit- und alterslos. Das sollte man auch nach Craig so handhaben. Einen totalen Reboot kann man nicht sehr oft bringen, sonst verwäscht sich das alles. Und weil das hier Thema war: ich denke, Harris kann die Rolle noch viele Jahre spielen, da dunkelhäutige Menschen äußerlich oft sehr viel langsamer altern als Menschen mit heller Haut. Die Frau ist immerhin fast 40, würde aber mühelos für 30 durchgehen.
Wahre Bond-Fans kannten die Leaks NICHT! ;)

Re: Daniel Craigs Nachfolger

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Spectre23 hat geschrieben:Hier mal wieder etwas neues von Craig selbst. Sollte dass stimmen, wärs natürlich genial. Weiß halt nicht wie zuverlässig die Seite ist :).

http://www.promiflash.de/james-bond-dan ... 29630.html
Im Artikel wird es so dargestellt, als ob Craig erst vor kurzem etwas unterschrieben hätte. In Wirklichkeit hat er den Vertrag aber vermutlich mit SPECTRE (oder sogar schon vor SF) so verlängert, dass er auch eine Regelung für Bond 25 beinhaltet.
#London2025

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."