Casino Hille hat geschrieben: 8. Juli 2024 12:48
Wie sähe der Ed Murph bei dir denn in Zahlen aus, Anatol?
So:
1982: Nur 48 Stunden (48 Hrs.) 9,5 / 10
1983: Die Glücksritter (Trading Places) 8,5 / 10
1984: Angriff ist die beste Verteidigung (Best Defense) 3 / 10
1984: Beverly Hills Cop – Ich lös’ den Fall auf jeden Fall (Beverly Hills Cop) 8 / 10
1986: Auf der Suche nach dem goldenen Kind (The Golden Child) 5,5 / 10
1987: Beverly Hills Cop II 5,5 / 10
1988: Der Prinz aus Zamunda (Coming to America) 7,5 / 10
1989: Harlem Nights 7,5 / 10
1990: Und wieder 48 Stunden (Another 48 Hrs.) 6,5 / 10
1992: Boomerang 6,5 / 10
1992: Ein ehrenwerter Gentleman (The Distinguished Gentleman) 5,5 / 10
1994: Beverly Hills Cop III 3 / 10
1996: Der verrückte Professor (The Nutty Professor) 6,5 / 10
1997: Metro 6,5 / 10
1999: Lebenslänglich (Life) 6,5 / 10
1999: Bowfingers große Nummer (Bowfinger) 6,5 / 10
2002: Showtime 6,5 / 10
2002: I Spy 3 / 10
2003: Die Geistervilla (The Haunted Mansion) 3 / 10
2007: Norbit 2 / 10
D.h. ich habe tatsächlich seit 17 Jahren keinen neuen Murphy-Film mehr geschaut, werde den Axel F aber sicher irgendwann mal bei einem künftigen Netflix-Monat mitnehmen. Mein Geheimfavorit hinter den großen 3,5 (wenn man Zamunda noch mitrechnet, der ja auch immer - und zwar zu recht wie ich finde - als einer von Murphys besten/besseren gilt) ist der gemeinhin eher nicht so gut wegkommende Harlem Nights. Ich mag die tolle bewusste Studio-Atmosphäre (ähnlich wie zB im zeitgleich entstandenen Dick Tracy) und das Duo Murphy-Pryor ist grossartig. Schöner Film, den mag ich wirklich sehr.