Re: Der Trailer Thread

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MX87 hat geschrieben:Zu Thema Biopic meine Favoriten aus dem Stehgreif (also wahrscheinlich nicht vollständig):

- Public Enemy No. 1 (der französische Zweiteiler)

- Carlos - Der Schakal (3-Teiler, kam in Frankreich als ein Film ins Kino)
Ok, die mag ich auch. Das sind dann aber auch Genre Filme, die betrachte ich dann wieder anders.

Carlos war doch ein 2 Teiler, oder?

Re: Der Trailer Thread

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Also meine DVD ist ein 3-Teiler, Laufzeit insgesamt 331 Minuten.

Bei Carlos muss man auch bedenken, dass das Werk fiktionale und reale Bereiche mischt, in höherem Maß als es Biopics normalerweise machen. Allerdings ist dies in manchen Filmen gerechtfertigt. In "Baader" geht es um die erste RAF Generation, vor allem um Andreas Baader. Der Film startet realitätsgetreu geht dann immer mehr in einen Mix aus Fiktion und Wahrheit über. Dies geht über ein geheimtreffen zwischen Baader und dem BKA-Chef in dem sich beide über ihre Rollen in der Gesellschaft unterhalten und gipfelt im Ende das den Ausgang der Verhaftung der ersten RAF Generation komplett anders ausgehen lässt. Diese für ein Biopic (im normalen Verständnis des Genres) brutale Abweichungen haben auch einiges zur schlechten Kritik des Films beigetragen, allerdings haben einige so wie ich verstanden in was der Film triumphiert: Kein anderer, noch so guter Film über die RAF vermittelt so gut wie das Selbstverständnis der RAF war - also als was sich die Mitglieder selber sahen.

Falls du nun Interesse an dem Film hast (Trailer find ich keinen):
Baader, (2002); Regie: Christopher Roth
"In a Bond film you aren't involved in cinema verite or avant-garde. One is involved in colossal fun."

Terence Young

Re: Der Trailer Thread

125
Baader kenne ich. Guter Film.
Viel besser als der etwas dämliche Baader Meinhof Komplex.

Mit Carlos hast du recht.
Ich habe den auf Arte gesehen, und da liefen Teil 1 und 2 direkt hintereinander und Teil 3 dann am nächsten Abend. Deswegen hat meine Erinnerung dann auf 2 Teile getippt. Und verloren.

Re: Der Trailer Thread

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Maibaum hat geschrieben:Viel besser als der etwas dämliche Baader Meinhof Komplex.
Der liegt hier irgendwo rum, gehört meiner Schwester und muss mal noch angeschaut werden. In welcher Hinsicht empfindest du ihn als dämlich? Unter filmischen Gesichtspunkten? Bezüglich seiner Darstellung der historischen Geschehnisse? Sonstiges?
We'll always have Marburg

Let the sheep out, kid.

Re: Der Trailer Thread

127
Der Baader Meinhof Komplex ist an sich ok. Der Film scheitert einzig daran, dass er ein etwa 1000 Seiten Sachbuch auf etwas über 2 Std. komprimieren will / muss. Stefan Austs Buch ist eher geeignet für eine Mini-Serie in 10 Teilen wie Rom oder Band of Brothers. Der Kinofilm muss zu viel des Tiefgangs bzw. der tiefer liegenden Mechanismen ausklammern um seine Geschichte erzählt zu bekommen.
"In a Bond film you aren't involved in cinema verite or avant-garde. One is involved in colossal fun."

Terence Young

Re: Der Trailer Thread

128
Weil er nicht mehr macht als diese an sich sehr spannende Geschichte auf die Action zu reduzieren. Es ist lediglich ein Greatest Killings Sampler der Baader Meinhof Gruppe. Hintergründe werden nur soweit angedeutet wie man sie benötigt um einen Mord mit dem Nächsten zu verbinden. Und die Morde werden als einziges sehr ausführlich gezeigt. Die sind das Zentrum des Filmes und werden eher realistisch aber immer spektakulär dargestellt.
Rein als Ballerfilm betrachtet ist die Action handwerklich gut gemacht, aber es fehlt ein Zusammenhang der sie zum Wirken bringt.

Aber auch wenn der Film seinem wahrscheinlichen Anspruch hätte gerecht werden wollen, ist es ziemlich vermessen einen so komplexen und umfangreichen Stoff in nicht einmal 3 Stunden abhandeln zu wollen.

Die grandiosen Schauspieler retten den Film dann immerhin vor dem totalen Absturz, aber es ist nichts halbes und ganzes.
Typische Bernd Eichinger Pseudo Kunst. Kohle machen und Anspruch nur vortäuschen.

Re: Der Trailer Thread

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Maibaum hat geschrieben: Typische Bernd Eichinger Pseudo Kunst. Kohle machen und Anspruch nur vortäuschen.
Naja ich halte "Der Untergang" für den besten deutschen Film mit dem Thema 2. Weltkrieg seit "Das Boot". Ich finde Eichingers Filme sind besser als ihr Ruf.
"In a Bond film you aren't involved in cinema verite or avant-garde. One is involved in colossal fun."

Terence Young

Re: Der Trailer Thread

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MX87 hat geschrieben:Naja ich halte "Der Untergang" für den besten deutschen Film mit dem Thema 2. Weltkrieg seit "Das Boot". Ich finde Eichingers Filme sind besser als ihr Ruf.
Besser als Stalingrad? Für mich ganz sicher nicht.

Eichinger generell sehe ich aber auch durchaus positiv, ich fand die Einschätzung seiner Literaturverfilmungen von Maibaum neulich in einem anderen Thread als „Reader´s Digest-Versionen" sehr treffend. Ich sehe das aber nicht negativ, da man in einem 2 – 2 ½ Stunden Film einer literarischen Vorlage wie Der Name der Rose oder Austs RAF-Werk eh nicht wirklich gerecht werden kann. Dass Eichinger in erster Linie wirtschaftlich dachte würde ich ihm erst recht nicht zum Vorwurf machen, da er zumindest kontinuierlich versucht hat in Deutschland bzw Europa Filme zu drehen auf amerikanischem Niveau (in Bezug auf den Aufwand). Dass er damit in den Staaten trotzdem nie wirklich einen Treffer landen konnte hängt wohl damit zusammen, dass die Bücher die er sich für seine Verfilmungen ausgesucht hat letztlich zu stark kontinental geprägt waren (Rose, Smilla, Parfüm, im Prinzip ja auch Geisterhaus, da Chile für das typische amerikanische Publikum genauso weit weg vom Tellerrand des eigenen Selbstverständnisses ist wie das „alte Europa“. Seine deutschen Romanverfilmungen zielten ja eh hauptsächlich auf den deutschen Markt). Eichinger für mich in einem Satz: er hat es zumindest versucht sich mit US-Topproduktionen zu messen – und war manchmal sogar recht nah dran.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Der Trailer Thread

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Der Untergang ist für mich ein typischer Wischi-Waschi Film der in Halbherzigkeit verharrt und dabei seine Möglichkeiten verschenkt. Auch hier wieder sind es die Schauspieler die fesseln. Der Unterqagng ist nicht schlecht ,aber auch nciht wirklich gut. 6/10

Ich werfe Eichinger nicht vor daß er kommerziell gedacht hat. Aber fast alle seine Filme machen mir nur wenig bis keinen Spaß.
Wenn man Romane verfilmt die vom Stoff her zu umfangreich sind, dann sollte man es lassen, oder aber ein Konzept finden mit dem es trotzdem geht, und dann auch etwas eigenständiges entsteht.
Aber wenn man aus Gold Scheiße macht dann kann das zwar gut für die Kasse sein, aber irgendwie schmerzt es dann doch das verschenkte Potential zu betrachten. Bei Fräulein Smilla haben wir zumindest viel gelacht.

Immerhin hat Eichinger auch eine Handvoll guter Filme produziert, die ich aber weniger mit ihm als mit ihren Regisseuren verbinde. Nackt, Nirgendwo ist Afrika, Der schuh des Manitu, Der bewegte Mann
Der typische Bernd Eichinger Film, und das sind eher seine als die ihrer Regisseure, ist meist eine Gurke ohne persönliche Handschrift.
Das Parfüm mochte ich anfangs auch nicht, aber beim 2. Sehen fand ich ihn dann doch gelungen. Ist aber immerhin auch noch als Tykwer Film erkennbar.

Re: Der Trailer Thread

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Stalingrad fand ich okay, aber das angebliche Meisterwerk sehe ich in dem Film nicht. Für einen angeblichen Anti-Kriegsfilm ist alles sehr oberflächlich gehalten. Im Vergleich gehen "Apocalypse Now" und "Full Metal Jacket" viel besser mit dem Thema um und steigen auch psychologischer in das Thema ein und arbeiten ihre jeweilige Anti-Kriegshaltung wesentlich besser auf.
Wenn man Romane verfilmt die vom Stoff her zu umfangreich sind, dann sollte man es lassen, oder aber ein Konzept finden mit dem es trotzdem geht, und dann auch etwas eigenständiges entsteht.
Da stimme ich dir zu. Bei Eichinger muss man aber lassen, dass er derjenige war der durchaus Hollywood-Niveau (im positiven) auch aus Deutschland hat kommen lassen. "Der Untergang" (für mich 9/10) ist für mich der beste Film über die letzten Tage des dritten Reiches. Viel eindringlicher als andere Filme der Thematik wie z.B. "Der Bunker" von 1981.
Abgesehen von Eichinger kommt nichts relevantes aus Deutschland. Mit relevant meine ich nicht die vielen Kunstfilme, sondern Filme die auch ein größeres Publikum international erreichen und gleichzeitig eine gewisse Qualität erreichen. Man muss nur nach Frankreich schauen und sehen was dort für grandiose Filme gemacht werden, da wirkt die deutsche Filmlandschaft wie ein Amateurhaufen dagegen. Eichinger war aus meiner Sicht eines der Lichter in dieser Landschaft, auch wenn seine Filme keine Kubricks waren.

Natürlich sieht man bei seinen Filmen die Handschrift der Regisseure, sonst würde man ja die Werke, die unter seinen Fittichen entstanden, ja als "Produzentenfilme" abstrafen. :wink:
Ist doch gut, dass er seinen Regisseuren solche Freiheiten zuließ.
"In a Bond film you aren't involved in cinema verite or avant-garde. One is involved in colossal fun."

Terence Young

Re: Der Trailer Thread

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MX87 hat geschrieben:Stalingrad fand ich okay, aber das angebliche Meisterwerk sehe ich in dem Film nicht. Für einen angeblichen Anti-Kriegsfilm ist alles sehr oberflächlich gehalten. Im Vergleich gehen "Apocalypse Now" und "Full Metal Jacket" viel besser mit dem Thema um und steigen auch psychologischer in das Thema ein und arbeiten ihre jeweilige Anti-Kriegshaltung wesentlich besser auf.
Meiner Meinung nach gibt es so etwas wie Anti-Kriegsfilme eh nicht. Stalingrad zeigt Krieg wie er ist: ungeschönt und trist, da ist weit und breit nix von dem Abenteuerflair zu finden, den man im Kriegsfilm-Genre häufig antrifft. Eine deutlichere Darstellung der Schrecken des Krieges kann man eigentlich nicht erreichen. Was an Stalingrad oberflächlich sein soll kann ich nicht nachvollziehen, sowohl die Gesamtsituation als auch die Charaktere der Landser sind sehr gut herausgearbeitet. Etwas, was ich von Full Metal Jacket nicht gerade behaupten könnte.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: Der Trailer Thread

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AnatolGogol hat geschrieben:
MX87 hat geschrieben:Stalingrad fand ich okay, aber das angebliche Meisterwerk sehe ich in dem Film nicht. Für einen angeblichen Anti-Kriegsfilm ist alles sehr oberflächlich gehalten. Im Vergleich gehen "Apocalypse Now" und "Full Metal Jacket" viel besser mit dem Thema um und steigen auch psychologischer in das Thema ein und arbeiten ihre jeweilige Anti-Kriegshaltung wesentlich besser auf.
Meiner Meinung nach gibt es so etwas wie Anti-Kriegsfilme eh nicht. Stalingrad zeigt Krieg wie er ist: ungeschönt und trist, da ist weit und breit nix von dem Abenteuerflair zu finden, den man im Kriegsfilm-Genre häufig antrifft. Eine deutlichere Darstellung der Schrecken des Krieges kann man eigentlich nicht erreichen. Was an Stalingrad oberflächlich sein soll kann ich nicht nachvollziehen, sowohl die Gesamtsituation als auch die Charaktere der Landser sind sehr gut herausgearbeitet. Etwas, was ich von Full Metal Jacket nicht gerade behaupten könnte.
Ja aber Stalingrad zeigt eben nur die Gräuel und liefert ansonsten wenig zur Bearbeitung des Themas, getreu dem Motto "da habt ihr die Bilder". Sorry aber sowas gibts auch auf dem ZDF. FMJ und AN gehen da viel mehr in die Materie ein. Coppola geht mit Apocalypse Now in die finstersten Ecken der menschlichen Natur und zeigt, dass der Krieg nur die Fortsetzung der brutalen Urzeit der Menschheit ist und somit der Mensch an sich gar nicht so edel ist, wie er meint. Der Mensch bleibt ein Tier, das ist das Gräuel und die wohl bitterste Message die der Film dem Zuschauer beibringt. Der Vietnamkrieg ist da eine Bühne dafür. Nicht vergessen, dass die Romanvorlage "Herz der Finsternis" im kolonialen Afrika spielt und das ganze dennoch erschreckend identisch ist, unabhängig vom Zeitalter und Ort. Allein in den Monologen von Colonel Kurtz ist mehr Gräuel enthalten, als im plumpen Zeigen von Bildern.
Kubrick geht da mit FMJ in eine ähnliche Schiene und zeigt wie Menschen vom vermeintlich "edlen Wesen" zu Killern und Raubtieren "zurückerzogen" werden. Der Film zeigt schonungslos die höchst menschenverachtenden Mechanismen wie "gute Soldaten" gemacht werden. Da ist überall Tiefe drin, nur ist das vielen wegen des nüchternen Stils des Films nicht bewusst. Nur verplempert FMJ nicht die Zeit wie Stalingrad jedem potentiellen Zuschauer eine Identifikationsfigur (= nahezu eine Konvention des Kinos) zu liefern. FMJ zeigt die Menschen in ihrer Veränderung und dann voller Zynismus triefend im Krieg.

Im Vergleich versucht dann Stalingrad eine Art "Anti-Kriegsfilm für Dummies" zu sein. Damit mein ich nicht die Zielgruppe, sondern die herangehensweise des Films an das Thema. Es ist ein Film, der ein historisches Ereignis verfilmt, für mich nicht mehr.

Was für mich der Unterschied zwischen Kriegsfilm und Anti-Kriegsfilm ist: Ersterer nimmt den Krieg als Schauplatz für seine Story, mehr nicht. Das ist "Stalingrad" genauso wie "Der Soldat James Ryan". Ein Anti-Kriegsfilm ist für mich ein Film, der versucht die Dimensionen des Krieges inklusive seiner psycholgischen Mechanismen greifbar zu machen. Dadurch wird in Filmen - die von zurechnungsfähigen Menschen gemacht werden :wink: - quasi sich selbst ergebend eine Anti-Haltung gegenüber dem Thema eingenommen.
"In a Bond film you aren't involved in cinema verite or avant-garde. One is involved in colossal fun."

Terence Young

Re: Der Trailer Thread

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MX87 hat geschrieben: Ja aber Stalingrad zeigt eben nur die Gräuel und liefert ansonsten wenig zur Bearbeitung des Themas, getreu dem Motto "da habt ihr die Bilder". Sorry aber sowas gibts auch auf dem ZDF. FMJ und AN gehen da viel mehr in die Materie ein. Coppola geht mit Apocalypse Now in die finstersten Ecken der menschlichen Natur und zeigt, dass der Krieg nur die Fortsetzung der brutalen Urzeit der Menschheit ist und somit der Mensch an sich gar nicht so edel ist, wie er meint. Der Mensch bleibt ein Tier, das ist das Gräuel und die wohl bitterste Message die der Film dem Zuschauer beibringt. Der Vietnamkrieg ist da eine Bühne dafür. Nicht vergessen, dass die Romanvorlage "Herz der Finsternis" im kolonialen Afrika spielt und das ganze dennoch erschreckend identisch ist, unabhängig vom Zeitalter und Ort. Allein in den Monologen von Colonel Kurtz ist mehr Gräuel enthalten, als im plumpen Zeigen von Bildern.
Kubrick geht da mit FMJ in eine ähnliche Schiene und zeigt wie Menschen vom vermeintlich "edlen Wesen" zu Killern und Raubtieren "zurückerzogen" werden. Der Film zeigt schonungslos die höchst menschenverachtenden Mechanismen wie "gute Soldaten" gemacht werden. Da ist überall Tiefe drin, nur ist das vielen wegen des nüchternen Stils des Films nicht bewusst. Nur verplempert FMJ nicht die Zeit wie Stalingrad jedem potentiellen Zuschauer eine Identifikationsfigur (= nahezu eine Konvention des Kinos) zu liefern. FMJ zeigt die Menschen in ihrer Veränderung und dann voller Zynismus triefend im Krieg.

Im Vergleich versucht dann Stalingrad eine Art "Anti-Kriegsfilm für Dummies" zu sein. Damit mein ich nicht die Zielgruppe, sondern die herangehensweise des Films an das Thema. Es ist ein Film, der ein historisches Ereignis verfilmt, für mich nicht mehr.

Was für mich der Unterschied zwischen Kriegsfilm und Anti-Kriegsfilm ist: Ersterer nimmt den Krieg als Schauplatz für seine Story, mehr nicht. Das ist "Stalingrad" genauso wie "Der Soldat James Ryan". Ein Anti-Kriegsfilm ist für mich ein Film, der versucht die Dimensionen des Krieges inklusive seiner psycholgischen Mechanismen greifbar zu machen. Dadurch wird in Filmen - die von zurechnungsfähigen Menschen gemacht werden :wink: - quasi sich selbst ergebend eine Anti-Haltung gegenüber dem Thema eingenommen.
Deine Meinung sei dir unbenommen. Aber eine Aussage wie "Anti-Kriegsfilm für Dummies" - egal ob auf die Zielgruppe oder die Herangehensweise gemünzt - ist anmaßend. Es braucht dir ja nicht zu gefallen, aber Vilsmaier und seiner Crew jeglichen Anspruch absprechen zu wollen weil sie keine abstrakten Ansätzen a la Full Metal Jacket oder Apocalypse Now gewählt haben klingt schon sehr herablassend. Allerdings wundere ich mich schon nach diesen Worten, dass du einen Film im Stile einer besseren Knopp-Doku wie Der Untergang dann so hoch schätzt. Das bekommst du im ZDF dann wirklich hinterhergeschmissen. :wink:
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"