Re: Daniel Craigs Nachfolger

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Maguire ist verglichen mit Garfield deutlich talentierter und liefert in den Spidey-Filmen auch die mimisch klar bessere Leistung. Garfield ist insgesamt mit zu wenig Ausdruck dabei und wirkt in emotionalen Szenen unauthentisch, weil er imo zu wenig Facetten in seinem Spiel erkennbar werden lässt. Da ist Maguire stärker, wenngleich aber auch nicht per se ein starker Darsteller.
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Re: Daniel Craigs Nachfolger

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Casino Hille hat geschrieben:Maguire ist verglichen mit Garfield deutlich talentierter und liefert in den Spidey-Filmen auch die mimisch klar bessere Leistung. Garfield ist insgesamt mit zu wenig Ausdruck dabei und wirkt in emotionalen Szenen unauthentisch, weil er imo zu wenig Facetten in seinem Spiel erkennbar werden lässt. Da ist Maguire stärker, wenngleich aber auch nicht per se ein starker Darsteller.
Ich sehe es genau umgekehrt.
"Verstehen Sie mich nicht falsch es ist nichts persönliches, es ist was rein geschäftliches."

Re: Daniel Craigs Nachfolger

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Ich bin ja ganz stark dafür, dass Wishaw so lange Q bleibt, bis er so alt wie Llewellyn in TWINE ist. Sowieso, sollte er länger als die Craig-Ära machen, was ich doch hoffe, dann hätten wir wohl wieder einen Bond, der jünger ist als Q.
"Hiermit kündige ich meine Mitgliedschaft!" - "Wir sind kein Countryclub, 007!"

Re: Daniel Craigs Nachfolger

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Agent 009 hat geschrieben:Ben, Ralph und Naomie sollten solange bleiben wie geht :D
Auch wenn ich alle drei super besetzt finde, bin ich nach der Craig-Ära trotzdem für eine Neubesetzung von allen Positionen. Damit kann der neue Regisseur dann viel freier mit der ganzen Geschichte umgehen.
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"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: Daniel Craigs Nachfolger

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Casino Hille hat geschrieben:Ähm, wenn die drei also anders aussehen ist das gut, weil dann der Regisseur mehr Freiheiten hat? Was ändert denn das?
Also ich finde den Unterschied zwischen Cleese und Whishaw schon erheblich. ;-)
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Re: Daniel Craigs Nachfolger

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Casino Hille hat geschrieben:Wer hatte eigentlich allgemein die blöde Idee, dass ein Regisseur bei Bond möglichst frei sein sollte? Wann hat man der Broccoli erzählt, dass das gut sei und warum hat sie demjenigen geglaubt? :lol:
Es ist mir gar nicht so wichtig, ob der Regisseur an sich frei in seinen Entscheidungen ist. Ich kann das ganze auch auf die ganze Produktion ausweiten. Es geht mir nur darum, dass derjenige, der die Story für den Bond nach Craig entwickelt die Geschichte so erzählen kann, wie sie notwendig ist und sich nicht um "Altlasten" aus der Craig-Ära kümmern muss.

Hier finde ich die Vorgehensweise der Brosnan-Ära (mit dem Sonderfall Q) eigentlich perfekt.
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Re: Daniel Craigs Nachfolger

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Nico hat geschrieben:Ich finde schon, dass die 3 bleiben können. M, Q und Moneypenny sind nun wirklich keine Charaktere, mit denen der Regisseur irgendwelche großartigen eigenen Fantasien umsetzen kann /muss...
M vielleicht nicht so sehr, aber bei Moneypenny und Q gibt es schon starke Unterschiede.

Ich finde man sollte zuerst einen neuen Bonddarsteller finden und dann M, Moneypenny und Q so besetzen, dass sie als Team funktionieren bzw. harmonieren.
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