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Und in OHMSS quittiert er sogar seinen Dienst, zumindest hat er das vor, nur Moneypenny meint es mal wieder zu gut mit ihm. Übrigens ist die Szene geil, wo Bond an seinem Schreibtisch sitzt und alte Erinnerungen aus anderen Filmen hochkommen und die Songs dazu.
Geschüttelt, nicht gerührt!

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Honey hat geschrieben:Ich bin mir nicht ganz sicher, aber in AVTAK sagt doch dieser eine Typ (Name vergessen), dass er M sagen wird, dass Bond bei Kara absichtlich daneben geschosseb hat, oder so. Seine Antwort lautet ungefähr: "Tun Sie das, ich bedanke mich bei ihm wenn er mich feuert." (Nicht wortwörtlich, aber so in etwa...)
Oder vertue ich mich da jetzt?
Kara kommt nur in TLD vor ;) und daher kommt auch deine Szene auf die ich ja auch schon anspielte.

und @ Pierce:
Das tut er, weil man ihm den Fall Bettler entzogen hat, nicht weil er nciht mehr möchte - er ist ja richtiggehend enttäuscht als M einfach akzeptiert.
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Das ist mir schon klar, schließlich hab ich den Film vorgestern oder so mal wieder gesehen. Aber trotzdem ist er bereit seinen Job aufzugeben, oder nicht. Und das zeigt auf jeden Fall, dass ihm der Job weniger bedeutet, als den wohl gefährlichsten Verbrecher ( sorry Scaramanga ) zu finden und zur Strecke zu bringen. Also kann ihm der Job an sich eigentlich nicht sooo viel bedeuten. Wohl eher die Ungerechtigkeit.
Übrigens finde ich das Verhalten sehr kindisch. Bond benimmt sich wie ein kleines Kind, dass seinen Willen nicht bekommen hat. So hab ich das noch nie gesehen, irgendwie lustig.
Geschüttelt, nicht gerührt!

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Ich würde gerne so Leben wie er :)
Weißt du James, ich war immer der bessere von uns!

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Alec Trevelyan 006 hat geschrieben:Ich würde gerne so Leben wie er :)
Wow, mutig!;-)
Aber: Wieso denn? (Begründung)

Da fällt mir ein, dass ich meine eigene Meinung noch gar nicht geschrieben habe:
Also, ein Leben wie Bönd zu führen wäre sicher etwas für mich- nicht, weil ich auf der Suche nach der Gefahr bin, sondern weil es für mich schon toll würde, für mein Land als Spion zu arbeiten. Sicher, es hat Schattenseiten- aber das gehört nunmal dazu. Also, ganz klar: Ja!
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Hallo!

Um noch einmal darauf zurückzukommen, ob James Bond Freunde hat: Ein ganz eindeutiges Ja.
Erfährt man in You Only Live Twice, Kapitel 21:
Obwohl er zum Einzelgängertum neigte, schloß er in den berühmten Sportklubs der Schule [Anm.: Gemeint ist das Internat Fettes] einige dauerhaften Freundschaften.
Ich gehe davon aus, dass diese Freundschaften so dauerhaft waren, dass sie bis in seine MI6-Zeit hineinreichten. Also hat Bond Freunde, die er vielleicht trifft, wenn er gerade keinen Fall bearbeiten muss.
Denn wir erfahren in Moonraker, Kapitel 1, folgendes:
Nur zwei- bis dreimal im Jahr wurde er mit Sonderaufträgen betraut, die seinen besonderen Fähigkeiten entsprachen. Der Rest des Jahres verlief für ihn genauso wie für irgendeinen gewöhnlichen Beamten im gehobenen Staatsdienst.
Und genau dazwischen findet Bond Zeit für seine Freunde, was uns Ian Fleming im nächsten Satz mitteilt:
Bürostunden von zehn bis sechs, die nicht allzu genau eingehalten werden brauchten; Lunch meist in der Kantine; die Abende meist in Gesellschaft einiger guter Freunde, beim Kartenspiel oder im Crockford [...] die Wochenenden beim Golfspiel um hohe Einsätze in einem der exklusiven Klubs in der Umgebung von London.

Also ein weiterer Hinweis auf Bonds vorhandene Freunde! Es gibt sie, nur eben dann nicht, wenn in gefährlichen Einsätzen (die ja sehr selten sind) mal nur für den Job da sein kann. Und das Golfspiel um hohe Einsätze wird wohl auch zwischen Freunden ausgetragen, vermute ich.

Da sind wir auch schon beim Thema, ob Bond seinen Job mag. Wenn der wirklich meistens so abwechslungsarm ist, wird es nicht gerade sein Traumberuf sein.
007 hat geschrieben:@ Pierce:
Das tut er, weil man ihm den Fall Bettler entzogen hat, nicht weil er nciht mehr möchte - er ist ja richtiggehend enttäuscht als M einfach akzeptiert.
Dazu wollte ich noch anmerken, dass der Fall "Bedlam" (engl. für Irrenhaus) heißt, nicht "Bettler".

Grüßle
ernst
Zuletzt geändert von ernst stavro b. am 24. August 2005 15:39, insgesamt 1-mal geändert.

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Also für mich wär das Leben Bonds leider nichts, da ich meinen Tag dann doch eher ruhig angehen lasse.

Die Autos (von mir aus auch ohne die Gadgets) und die feschen Frauen hätt ich natürlich schon gerne, aber da gibt es glaub ich auch andere Berufe, die wesentlich weniger gefährlich sind und wo man trotzdem mit dem Vanquish vorfahren und mit 2 Mädels im Arm den Club betreten kann.

Schöhnheitschirurg wär vielleicht was...

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Erstmal ein Hallo von meiner Seite!!!
Civok hat geschrieben:...Schöhnheitschirurg ...
Das sind doch die Ärmsten. Wie sollen die sich dann einen Vanquish leisten können [IRONIE]... :wink:
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Also wenn ich "Nip Tuck" sehe dann krieg ich immer große Augen...fast noch größere als bei Bond...

Ich hab den falschen Beruf gelernt....

Naja...das gehört ja nicht ganz hierher

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Nun wenn ich an die positiven Dinge denke, vor allem an die Autos und die Girls, dann muss ich ganz klar sagen: Klar möchte ich dann James Bond sein, aber bei den Gefahren muss ich sagen NEIN....
MfG Christoph

Goldeneye (1995) - Die another day (2002)
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Hallo
Ein Leben wie Bond, natürlich, wenn ich so gut wie Bond wäre, so gut kämpfen könnte usw.(wenn ich einfach der beste Agent wäre) da wäre ich natürlich gerne Bond, für irgendetwas ist ja jeder da und wenn man so ein Talent hat, sollte man es auch nutzen, ausserdem gibt es da ja AUCH NOCh die Frauen, die Autos und die Klasse die man hat...
Also schön wärs schon, aber wenn man man selber ist und plötzlich diese Missionen bestehen müsste, würde mir das nicht soooo gefallen.
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