Ein Schurke mit persönlicher Verbindung zu Bond?

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Die Idee eines Schurken, der eine persönliche Verbindung zu James Bond hat, wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach aufgegriffen, aber selten so überzeugend umgesetzt, wie man es sich wünschen würde. Denkt man an Blofeld, so ist die persönliche Vendetta zwar ein wiederkehrendes Motiv, aber oft eher im Hintergrund. Wäre es nicht reizvoll, einen Gegenspieler zu haben, dessen Motive tiefer liegen, der vielleicht sogar eine gemeinsame Vergangenheit mit Bond teilt?

Re: Ein Schurke mit persönlicher Verbindung zu Bond?

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Willkommen im Forum wünsche ich auch. Und George Lazenby als Lieblings-Bonddarsteller liest man selten.

Ansonsten sehe ich das wie Nico. Ich stehe der Idee nicht vollkommen ablehnend gegenüber und finde Brofeld auch nicht so schlimm wie die meisten hier. Aber irgendwann muss auch mal Schluss sein mit diesen ganzen persönlichen Verwicklungen von Bond in die Sache. Bond bekommt einen Auftrag von M und fertig.

Brofeld ist da auch nur die Spitze des Eisbergs. Auch solche Dinge wie z.B. SF, der ja viel vom Verhältnis Bond - M handelt, will ich nicht mehr sehen. Eine Beziehung wie zwischen Bond und Vesper (selbiges hat man mit Madeleine wohl ebenfalls versucht) will ich auch nicht sehen. Ich will CR und SF gar nicht schlecht machen, aber irgendwann ist auch mal gut.

Re: Ein Schurke mit persönlicher Verbindung zu Bond?

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danielcc hat geschrieben: Heute 11:49 Also wie Blofeld in den letzten beiden Bonds oder Alec Trevelyan in GoldenEye?
Alec Trevelyan ist auch weit weg davon, einer meiner Lieblingsschurken zu sein, aber wenigstens wird er im Film etabliert und ist mit dem Geheimagenten Bond verknüpft, nicht mit Kindheit und Privatleben.

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