Die "Odyssee" ist nicht sagen wir " Asterix bei den Olympischen Spielen". Das soll der größte Sandalen Knaller seit "Ben Hur" werden. Gar ein neues Franchise?
Damit das nicht der größte Flop seit "Ben Hur Remake" wird, wird Nolan seine vollen Energien dafür brauchen.
Den Film kann er niemals einfach so hinten rauslassen. Da muss alles passen.
Wäre er Multitasking - fähig, also er könnte die PR für "Odyssee" und die Arbeiten zu B26 synchron hantieren und beides mit voller Leistung,, wäre er echt ein Genie.
Das glaube ich nie!

Ich wiederhole jetzt nicht nochmal alles - die PR für den Film nach Abschluss der Produktion sind wahrscheinlich nicht mehr als 2 Wochen, die Nolan da macht.

Aber es ist egal. Es wird eh Cuarón werden...

Wird die "Odyssee" zum Monsterflop, wird der sogar Bezos Auto waschen und seine Hazienda staubsaugen, um die Regie für B27 (also NICHT für B26!) zu bekommen.
Wird sie zum Superknaller, dann arbeitet er an einem Sequel + Franchise dafür, dann ist er für Bezos endgültig verloren
Wetten!

Nolan kann auch einen Flop locker ertragen.

Schauen wir doch, wie die Odyssee "bezollt" wird. Gedreht wird ja größtenteils außerhalb der USA, das ist Herrn Trump ja neuerdings ein Dorn im Aug'. Dann schauen wir, wie lange es dauert, bis die großen Studios vollends outsourcen und nach Europa/Asien abwandern. Liest sich jetzt alles sehr alarmistisch - ich weiß - aber ich kann mir gut vorstellen, dass die jüngsten Zollankündigungen die Filmindustrie und großen Distributionsketten nun erstmal gehörig auf den Kopf stellen.

Wer weiß, das kann sich alles morgen auch schon wieder ändern. Das weiß man bei der Orange ja nie...

Es sind ja bislang sogar nur Zollankündigungen.
Die Diskussion lohnt erst, wenn irgendwas beschlossen ist. Und selbst dann ist Trump die fleischgewordene Fahne im Wind.

Und die Frage ist: was für Zölle?

Die amerikanischen Filme werden ja in den USA geschrieben, geschnitten, vertont etc.
Fast jeder Arbeitsschritt findet dort statt.
Ob nun irgendwo auf der Welt dafür gedreht wird, macht es noch lange nicht zu einer Nicht-US-Produktion.
Denn anders als bei einem haptischen Produkt, wird der Film.ja nicht über einen Hafen, Flughafen etc ins Land gebracht.
Das könnte höchstens für ausländische Filme in Betracht gezogen werden, die ohne US-Beteiligung produziert wurden.

Wenn Trump einen Anreiz will, dass auch in US-Studios gedreht wird, dann muss er dort finanzielle Anreize schaffen.
Denn sonst wird einfach nur weniger produziert.