Wie findet ihr FYEO?

1/10 (Keine Stimmen)
2/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (2%)
3/10 (Keine Stimmen)
4/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (2%)
5/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 5 (9%)
6/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 9 (16%)
7/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 11 (19%)
8/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 15 (26%)
9/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 9 (16%)
10/10
Insgesamt abgegebene Stimmen: 6 (11%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 57

Re: Filmbesprechung: "For Your Eyes Only (FYEO)"

1471
Bond im Weltall – das war der logische Höhepunkt einer Entwicklung der letzten Filme. Doch wie kriegt man Bond wieder runter? Down to earth? Eine gute Frage, derer sich das Team rund um „For your eyes only“ / „In tödlicher Mission“ annahm. Vorneweg: Geglückt ist das nur teilweise, auch wenn ich dieses Mal deutlich mehr Spaß an dem Film hatte als das meist der Fall ist.

Natürlich ist FYEO in vielen Aspekten ein merklicher Schritt zurück zur Erde. Die Fantastik wird hier definitiv zurückgefahren, Bond muss sich mehr auf sich selbst verlassen, hat keine Armada an Gadgets zur Hand, die ihm helfen, die Mission zu meistern, und am Ende stürmen auch weder hunderte von Ninjas noch U-Boot-Männer oder Astronauten die Szenerie, um das Versteck des größenwahnsinnigen Schurken zu vernichten. Es geht ganz simpel um ein Fernsteuerungssystem für Raketen und ein paar mehr oder weniger Kriminelle und rivalisierende Länder, die dieses Fernsteuerungssystem für sich beanspruchen. (Und dass ich gerade nachgucken musste, was das ATAC nochmal genau war, zeigt schon, wie irrelevant es eigentlich ist und keine Weltbedrohung ansteht.) Bond fährt statt mit einem Lotus Esprit, der tauchen kann, mit einer klapprigen gelben Ente durch die Gegend, geht nett über den Markt Bummeln… Doch doch, es ist klar erkennbar, dass Bond geerdet sein soll.

Konsequent umgesetzt ist es jedoch nicht. Schon die PTS (die ich eigentlich aber ganz gerne mag) ist irgendwie albern, auch wenn hier bereits das Rache-Thema etabliert wird, völlig absurde Ostdeutsche Meister im Biathlon schmeißen Motorräder durch die Gegend und haben aber nicht mal ansatzweise genug Kraft, damit es irgendwie als Bedrohung für Bond wahrgenommen wird, und generell ist der Film an vielen Stellen zu albern, als das er als bodenständiger Film wahrgenommen werden kann. (Wobei ich nicht weiß, ob er das überhaupt will.) Zu nennen wäre da unter anderem der Papagei, der mit Margaret Thatcher spricht, Bonds Oneliner, die er am laufenden Band reißt, die Szene im Eisstadion etc. etc. Und vor allem – manche Mitglieder dieses Forums werden mich in Stücke reißen und ich werde sämtlichen Hate auf mich ziehen – der Soundtrack setzt dem Ganzen die Krone auf. Ich mag ja die meisten Nicht-Barry-Soundtracks, nicht so den von Bill Conti. Völlig am Bild vorbei fabriziert er irgendein unpassendes Disco-Gedudel, das weder die Actionszenen vernünftig unterlegt, noch eine vernünftige Atmosphäre schafft. Ausnahme: Als Loque im Auto am Rand der Klippe festsitzt, schmettert er mit einem Knall einen Akkord hin, der aber mal sowas von passt und ganz fantastisch ist!

Weniger fantastisch ist u. A. Lisl von Schlaf und alles, was zu ihr gehört. Für mich bremst ihr Auftritt, den Film, der gerade richtig ins Rollen gekommen ist, aus und fühlt sich wie ein Fremdkörper an.

Früher sah ich das Fehlen eines richtigen Villain, den man in eine Bond-Schublade stecken kann, als großen Schwachpunkt des Films an, das hat sich inzwischen geändert. Klar sind weder Kristatos noch Gogol wirklich prägnante Bösewichte, aber das braucht der Film auch überhaupt nicht. Der Twist, dass Columbo eigentlich der Gute ist und die starke Präsenz von Topol machen das für mich wett. Apropos starke Präsenz, noch ein paar Worte zum Cast: Moore macht, obwohl er spätestens hier viel zu alt für die Bond-Rolle ist (sein Flirten mit der ebenfalls viel zu alten Maxwell: Brrrr, fürchterlich.), eine wahnsinnig gute Figur. Sein Bond ist hier etwas anders angelegt, ernster, brutaler. Ganz stark die Szene an der Klippe! Gerade drum passen die vielen Witze nicht so recht. Carole Bouquet spielt eine starke Melina, Julian Glover gefällt, auch wenn die Rolle allgemein recht blass bleibt, als Kristatos und Lynn-Holly Johnson spielt überzeugend einen ganz neuen Typ Bondgirl: Eines, das von Bond verschmäht wird! Wo gibt’s denn sowas. Es passt aber zur neuen Ernsthaftigkeit und ganz ehrlich auch zum Altersunterschied der beiden Darsteller. Eine nette Variation des üblichen Schemas.

Noch etwas Positives: Das Finale! Gab es in den letzten Filmen Massenszenen zum Ende des Films, in denen Horden von Handlangern der Bösen gegen Horden von Unterstützern der Guten gegeneinander in unübersichtlichen Kämpfen gegeneinander antraten, wird das Finale hier sehr auf Bond selbst reduziert. Das langsame, spannende Emporklettern des Berges und das leise Ausschalten der Bösewichte oben im Kloster sind eine ganz neue Art von Bond-Finale, das ich für sehr gelungen halte. Man fiebert sehr mit Bond mit, wie er Stück für Stück weiter emporklettert, droht abzustürzen, und letzten Endes doch schafft, oben anzukommen. Grandios! Dass das ATAC dann am Schluss zerstört wird und niemand es hat, empfinde ich übrigens als absolut folgerichtig.

Alles in allem ist es in FYEo durchaus gelungen, Bond zu erden und mir hat der Film diesmal sehr viel mehr Spaß gemacht als sonst. Ein absoluter Verfechter des Films werde ich wohl trotzdem nie, was unter anderem am schrecklichen Score und der eben nicht vorhandenen letzten Konsequenz des Filmes liegt, sodass einfach manches nicht hinein zu passen scheint. Dennoch: Ich hatte Spaß. Und das ist doch die Hauptsache.
"Hiermit kündige ich meine Mitgliedschaft!" - "Wir sind kein Countryclub, 007!"

Re: Filmbesprechung: "For Your Eyes Only (FYEO)"

1472
Ich habe den bei unserem Rewatch aktuell gesehen und muss Nico zustimmen. Ich hatte mehr Spaß als je zuvor. Der Score war etwas blass, ja. Es gibt aber dieses eine großartige Stück, das sowohl im Menü als auch am Ende vor dem Boot-Wrack vorkommt. :) DAS ist so klasse!

Ansonsten sehe ich das "erden" genauso, Moore ist klasse als Bond, ich mag aber auch ein paar der Oneliner. Ich fand die Ente cool, mag aber generell viele der Actionszenen sehr. :)

Am Ende wäre ich bei 7/10. Das hat der Film schon verdient, weil er doch echt Spaß gemacht hat, trotz ein oder zwei kleineren längen. Das Finale war mal anders aber auch ganz cool. Wobei ich da schon gern noch ein kleines Action-Highlight gehabt hätte. Das fehlt als Höhepunkt irgendwie ;)

Re: Filmbesprechung: "For Your Eyes Only (FYEO)"

1473
Ich bin ja bekennender FYEO-Anhänger (bis auf die doofe PTS) und Conti ist King. Hier aber noch ein paar konkrete Anmerkungen zu meinen beiden Vorrednern:

1. Nico mag zwar King Conti verschmähen, aber in einem Punkt hat er recht: Der Akkord am Locque-Abgrund ist grosse Klasse!
Nico hat geschrieben: 19. März 2025 15:24 Weniger fantastisch ist u. A. Lisl von Schlaf und alles, was zu ihr gehört. Für mich bremst ihr Auftritt, den Film, der gerade richtig ins Rollen gekommen ist, aus und fühlt sich wie ein Fremdkörper an.
Eine meiner Lieblingspassagen im Film, inklusive der Buggy-Action am Strand. Ich finde gerade diesen Teil immer wieder bemerkenswert gut geschnitten. Und immerhin ist das zusammen mit den direkt folgenden Szenen das einzige, was grösstenteils genau so von Fleming kommt. Das macht es natürlich nicht zwingend gut, aber ist auffällig wenn du gerade diesen Teil als Fremdkörper empfindest.
Nico hat geschrieben: 19. März 2025 15:24 Noch etwas Positives: Das Finale! Gab es in den letzten Filmen Massenszenen zum Ende des Films, in denen Horden von Handlangern der Bösen gegen Horden von Unterstützern der Guten gegeneinander in unübersichtlichen Kämpfen gegeneinander antraten, wird das Finale hier sehr auf Bond selbst reduziert.
Etwas, das ich mir mal wieder bei Bond wünsche: In den meisten Filmen kann der Schurke nach Belieben viele gesichtslose Schergen heraufbeschwören, wie sie die jeweilige Action- oder sonstige Szene gerade braucht. Ich wünsche mir einen Film, der darauf völlig verzichtet, in dem jeder Scherge, gegen den Bond antritt und der mit dem Bösewicht verbandelt ist auch eine etablierte Figur ist. Man stelle sich z.B. FYEO vor, aber Bond und der Zuschauer wissen genau, dass oben auf dem Berg vier Personen hocken, weil die fünfte und sechste schon in einer vorigen Actionszene getötet wurden. Und jeder, gegen den Bond auf dem Berg antritt, hat Gewicht und ist ein essentieller Teil einer festen Zahl an verbliebenen Gegnern. Wenn man versteht, was ich meine. Ich überlege gerade, welchen Bondfilm man konsequent so beschreiben könnte. TMWTGG sicher, LALD wohl auch. Und tatsächlich auch LTK, wo selbst die beiden weniger prägnanten Schergen in Sanchez' Crew zumindest den ganzen Film über die gleichen sind. Für mich übrigens ein Must für Bond 27 XXL, sobald der 26er mal steht (obligatorischer Zaunpfahl...)
Agent 009 hat geschrieben: 30. März 2025 10:24 Wobei ich da schon gern noch ein kleines Action-Highlight gehabt hätte. Das fehlt als Höhepunkt irgendwie ;)
Mit der Ente, den Wintersportszenen, den Buggys am Strand und dem Robo-Taucher hat FYEO ja schon einen ordentlichen Vorrat an Action-Highlights. :wink: Aber klar, wenn er sich wenigstens noch irgendwie mit Kriegler direkt an einem Abgrund geprügelt hätte oder so, hätte das dem Klosterfinale sicher noch gutgetan ohne den bewusst actionärmeren Ansatz gleich wieder umzukehren.
We'll always have Marburg

Let the sheep out, kid.

Re: Filmbesprechung: "For Your Eyes Only (FYEO)"

1474
Agent 009 hat geschrieben: 30. März 2025 10:24 Das Finale war mal anders aber auch ganz cool. Wobei ich da schon gern noch ein kleines Action-Highlight gehabt hätte.
Ja, das haben sie vermasselt. Nach der Kletterei Bonds ist die Luft ein wenig raus und der Film kann es gar nicht erwarten, so schnell wie möglich zum Abspann zu kommen. Man hätte gar nicht mal unbedingt eine riesige Massenschlacht à la TSWLM abfeuern müssen, aber wie nebenbei und sekundär zum Beispiel Kriegler sein Ende findet, ist einfach verschenkt. Wozu ist die Figur im Film?
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/

Let the sheep out, kid.

Re: Filmbesprechung: "For Your Eyes Only (FYEO)"

1475
Casino Hille hat geschrieben: 30. März 2025 21:07
Agent 009 hat geschrieben: 30. März 2025 10:24 Das Finale war mal anders aber auch ganz cool. Wobei ich da schon gern noch ein kleines Action-Highlight gehabt hätte.
Ja, das haben sie vermasselt. Nach der Kletterei Bonds ist die Luft ein wenig raus und der Film kann es gar nicht erwarten, so schnell wie möglich zum Abspann zu kommen. Man hätte gar nicht mal unbedingt eine riesige Massenschlacht à la TSWLM abfeuern müssen, aber wie nebenbei und sekundär zum Beispiel Kriegler sein Ende findet, ist einfach verschenkt. Wozu ist die Figur im Film?
Ich weiß schon nicht mal mehr, wie Kriegler endet? Wird der von dem Kerzenständer aufgespießt?
GoldenProjectile hat geschrieben: 30. März 2025 20:24
Nico hat geschrieben: 19. März 2025 15:24 Weniger fantastisch ist u. A. Lisl von Schlaf und alles, was zu ihr gehört. Für mich bremst ihr Auftritt, den Film, der gerade richtig ins Rollen gekommen ist, aus und fühlt sich wie ein Fremdkörper an.
Eine meiner Lieblingspassagen im Film, inklusive der Buggy-Action am Strand. Ich finde gerade diesen Teil immer wieder bemerkenswert gut geschnitten. Und immerhin ist das zusammen mit den direkt folgenden Szenen das einzige, was grösstenteils genau so von Fleming kommt. Das macht es natürlich nicht zwingend gut, aber ist auffällig wenn du gerade diesen Teil als Fremdkörper empfindest.
Ich kann mir nicht helfen, aber ich weiß bis heute nicht, was diese Figur im Film soll. Mag sein, das das toll geschnitten ist, aber nichts davon ergibt für mich irgendeinen Sinn und es reißt mich komplett raus. Dass das von Fleming stammt - schön und gut, aber wenn der Rest es nicht tut, spricht das ja nicht unbedingt dafür, dass es organisch in die Geschichte eingebettet ist.
"Hiermit kündige ich meine Mitgliedschaft!" - "Wir sind kein Countryclub, 007!"

Re: Filmbesprechung: "For Your Eyes Only (FYEO)"

1476
Nico hat geschrieben: Gestern 10:27 Ich weiß schon nicht mal mehr, wie Kriegler endet? Wird der von dem Kerzenständer aufgespießt?
Ich habe FYEO öfter gesehen als jeden anderen Bondfilm, aber das könnte ich jetzt ad hoc auch nicht sagen. Der Kerzenständer war es glaube ich nicht. Oder vielleicht doch.
Nico hat geschrieben: Gestern 10:27 Ich kann mir nicht helfen, aber ich weiß bis heute nicht, was diese Figur im Film soll.
Naja, mit irgendwem muss Bond ja mal ins Bett gehen, wenn er schon Bibi von der Bettkante schubst.
"Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen."

Re: Filmbesprechung: "For Your Eyes Only (FYEO)"

1478
ollistone hat geschrieben: Gestern 11:32
Nico hat geschrieben: Gestern 10:27 Ich weiß schon nicht mal mehr, wie Kriegler endet? Wird der von dem Kerzenständer aufgespießt?
Ich habe FYEO öfter gesehen als jeden anderen Bondfilm, aber das könnte ich jetzt ad hoc auch nicht sagen.
Kriegler hebt einen schweren Stein oder sowas hoch. Bond haut mit dem Kerzenständer dagegen, worauf Kriegler nach hinten kippt. Praktischerweise ist da ein Fenster, und so plumpst der Russe erst durch das Glas und dann den Berg hinunter.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/

Let the sheep out, kid.

Re: Filmbesprechung: "For Your Eyes Only (FYEO)"

1479
Nico hat geschrieben: Gestern 11:48 Und dann ausgerechnet Cassandra Harris?
Klar, nur um Brosnan eine reinzudrücken.

Ich sehe das Problem nicht, das ist das klassische zweite Bondgirl über das Bond dem Schurken näher kommt und das dann als Opferlamm endet, siehe Jil, Andrea, Corinne, Paris. Nur dass Bonds Erkenntnis daraus ist, dass sie gar nicht zum Schurken gehört, bzw. dass der, zu dem sie gehört nicht der Schurke ist.
We'll always have Marburg

Let the sheep out, kid.

Re: Filmbesprechung: "For Your Eyes Only (FYEO)"

1480
GoldenProjectile hat geschrieben: Gestern 12:04 Ich sehe das Problem nicht, das ist das klassische zweite Bondgirl über das Bond dem Schurken näher kommt und das dann als Opferlamm endet, siehe Jil, Andrea, Corinne, Paris. Nur dass Bonds Erkenntnis daraus ist, dass sie gar nicht zum Schurken gehört, bzw. dass der, zu dem sie gehört nicht der Schurke ist.
Auf dem Papier ja. Im Film funktioniert es für mich einfach nicht. Vielleicht, weil es so kurz ist? I don't know.
"Hiermit kündige ich meine Mitgliedschaft!" - "Wir sind kein Countryclub, 007!"

Re: Filmbesprechung: "For Your Eyes Only (FYEO)"

1481
Ich sehe das wie Nico, so richtig glücklich ist das nicht eingebaut. Erfährt Bond von der ollen Lisl überhaupt irgendwas nützliches? Ja, an sich folgt ihre Figur dem Schema des zweiten Bond-Girls, das irgendwie mit dem Schurken verbandelt ist, aber während Andrea oder Corinne zumindest irgendeinen Nutzen im jeweiligen Film haben, bekommt Bond von Lisl doch eigentlich nichts weltbewegendes mitgeteilt, eben damit stattdessen nach ihrem Tod der alte Columbo selbst den Erklärbären machen darf.

Wie vieles in FYEO ist es in der Überlegung ganz interessant, aber bleibt in der Umsetzung merkwürdig unfertig.
https://filmduelle.de/
https://letterboxd.com/casinohille/

Let the sheep out, kid.

Re: Filmbesprechung: "For Your Eyes Only (FYEO)"

1482
Casino Hille hat geschrieben: Gestern 12:02 Kriegler hebt einen schweren Stein oder sowas hoch. Bond haut mit dem Kerzenständer dagegen, worauf Kriegler nach hinten kippt. Praktischerweise ist da ein Fenster, und so plumpst der Russe erst durch das Glas und dann den Berg hinunter.
Nur so aus Besserwisserei: Der Mann ist Deutscher. Also DDR'ler.


Zumindest sagt Bond das in der deutschen Synchro. Im Original bin ich mir nicht sicher. Im Hintergrund hört man etwas von "West German Champion" und Bond sagt darufhin, nachdem Bibi Bond auf Kriegler angesprochen hat "The East German Champion?". Das klingt eher nach einer Frage, würde ich sagen.