Ich finde es ehrlich gesagt absurd, dass Zeitungen eine Zeitlang den Wähler empfohlen haben wen sie wählen sollen.
Jedes Ding hat zwei Seiten,...
Re: Die Zukunft des James Bond Franchises
2357Ich denke nicht, dass der zensiert des Faschismus in den USA eine zweite Seite hat - zumindest nicht für die amerikanische Bevölkerung. Die sind relativ am zensiert. Aber sie haben es so gewählt, dann sollen sie da jetzt auch durch müssen.
Zurück zur Zukunft Bonds: Die Jason-Bourne-Rechte bei Universal sind ausgelaufen und liegen neu auf den Verhandlungstischen. Vielleicht sichert sich Amazon ja Bourne und bringt endlich das ersehnte Crossover mit Bond und Reacher!
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Re: Die Zukunft des James Bond Franchises
2358Ich bin ja Lichtjahre davon entfernt irgendwas von Trump verteidigen zu wollen.
Nur halten wir mal die Absurdität fest:
- Eine Zeitung gibt 110 Jahre keine Wahlempfehlung
- Dann macht sie das für 30 Jahre, allerdings jedes Mal NUR für die Demokraten
- Der neue Eigentümer entscheidet sich, KEINE Wahlempfehlungen mehr abzugeben
und der Bösewicht und Untergang des demokratischen Systems ist jetzt der neue Eigentümer? Also echt?
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und der Bösewicht und Untergang des demokratischen Systems ist jetzt der neue Eigentümer? Also echt?
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Re: Die Zukunft des James Bond Franchises
2359Daniel, es geht doch nicht nur um Wahlempfehlungen, sondern auch um die allgemeine Gewichtung, Aufmachung etc. ... Nennt sich Gleichschaltung, was vor allem hierzulande allen ein Begriff sein dürfte. Bezos lies das Meinungsressort der Zeitung "anpassen", Ruth Marcus - eine der wichtigsten Kolumnistinnen des Landes wagte es, dies in einem Artikel zu kritisieren. Ihr Kommentar wurde ohne vorherige Absprache nicht gedruckt, worauf sie bei der Post kündigte. Derartige Vorfälle summieren sich gerade, leider auch Verhaftungen, Verschleppungen.danielcc hat geschrieben: Gestern 14:21 Ich bin ja Lichtjahre davon entfernt irgendwas von Trump verteidigen zu wollen.
Nur halten wir mal die Absurdität fest:
- Eine Zeitung gibt 110 Jahre keine Wahlempfehlung
- Dann macht sie das für 30 Jahre, allerdings jedes Mal NUR für die Demokraten
- Der neue Eigentümer entscheidet sich, KEINE Wahlempfehlungen mehr abzugeben
und der Bösewicht und Untergang des demokratischen Systems ist jetzt der neue Eigentümer? Also echt?
Nun befindet sich die Bond-IP voll und ganz in den Händen eines Oligarchen, der dieses System stützt. So oder so, für mich kann Bond unter den gegebenen Umständen ruhig erst einmal tot bleiben.
Falls es dem amerikanischen Volk noch gelingen sollte, sich ihrer Autokraten bei den Mid Terms zu entledigen, oder diese zumindest in ihrer Agenda zu blockieren, bin ich schon sehr auf Musks, Bezos', Zuckerbergs, Cooks und co Rechtfertigungen für die Sch*iße, die gerade abgeht, gespannt. Das wird ein Fest.
"Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert."
"Doch wer sich bückt nach dem schmalen Taler, verpasst das große Bündel."
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Re: Die Zukunft des James Bond Franchises
2360Hmm... also wenn das alles so stimmt, was geschrieben wird - von dem nicht unbedingt auszugehen ist - dann kann man ja paradoxerweise fast nur hoffen, dass Bezos auch tatsächlich bei Bond mitredet, ansonsten könnten wir James Bond in ein paar Jahren nicht wiedererkennen.
Aber aktuell wissen wir nicht, was wirklich passiert mit Bond. In ein paar Monaten wissen wir vielleicht mehr... die Hoffnung lebt. Noch.
Aber aktuell wissen wir nicht, was wirklich passiert mit Bond. In ein paar Monaten wissen wir vielleicht mehr... die Hoffnung lebt. Noch.
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Re: Die Zukunft des James Bond Franchises
2361Was meinst du Gernot?
Ach so, du meinst weil Bezog - zumal im aktuellen gesellschaftlichen Umfeld in den USA - jeder Art von wokeness einen Riegel vorschieben wird?
Ach so, du meinst weil Bezog - zumal im aktuellen gesellschaftlichen Umfeld in den USA - jeder Art von wokeness einen Riegel vorschieben wird?
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Re: Die Zukunft des James Bond Franchises
2362Wokeness ist im Kino überhaupt kein Problem, schon gar nicht in einer Kinolandschaft, in der "Top Gun: Maverick" (ein heroisches Hohelied auf die starken Männer beim Militär), "Avatar: The Way of Water" (ein Epos, in dem das klassische traditionelle Familienbild zelebriert wird) und "Deadpool & Wolverine" (eine politisch-unkorrekte Gewalteskalation voller Homo-Witze) zu den erfolgreichsten Filmen der letzten Jahre zählen.
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Re: Die Zukunft des James Bond Franchises
2363Frag mal disney
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Re: Die Zukunft des James Bond Franchises
2364Disney hat an "Avatar: The Way of Water" und "Deadpool & Wolverine" sehr gut mitverdient, und mit vielen "woke" ausgerichteten Filmen in den letzten Jahren große Erfolge gefeiert, zu nennen wären die "Black Panther"-Filme, "Alles steht Kopf" und Fortsetzung, die Remakes von "Die Schöne und das Biest" und "Aladdin", "Die Eiskönigin 2", "Encanto" und so weiter ...
Und da mit "Barbie" 2023 der erfolgreichste Film des Jahres sogar beinahe aktivistisch woke war, kann es kein so großes Problem bislang gewesen sein.
Und da mit "Barbie" 2023 der erfolgreichste Film des Jahres sogar beinahe aktivistisch woke war, kann es kein so großes Problem bislang gewesen sein.
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Re: Die Zukunft des James Bond Franchises
2365Jetzt müssten wir mal definieren, ab wann etwas als "woke" gilt.Casino Hille hat geschrieben: Gestern 17:20 Disney hat an "Avatar: The Way of Water" und "Deadpool & Wolverine" sehr gut mitverdient, und mit vielen "woke" ausgerichteten Filmen in den letzten Jahren große Erfolge gefeiert, zu nennen wären die "Black Panther"-Filme, "Alles steht Kopf" und Fortsetzung, die Remakes von "Die Schöne und das Biest" und "Aladdin", "Die Eiskönigin 2", "Encanto" und so weiter ...
Und da mit "Barbie" 2023 der erfolgreichste Film des Jahres sogar beinahe aktivistisch woke war, kann es kein so großes Problem bislang gewesen sein.
Schon wenn ein Charakter, der früher nur als Ziel hatte den Prinz zu heiraten, jetzt auch eigene Charakterzüge mit weiteren Lebenszielen hat?
Man nehme "Snow White". Abgesehen von den "Skandälchen" hinter den Kulissen, ist der Film nicht wirklich woke. Habe ihn gestern gesehen.
Bis auf diverse Fehlbesetzungen, eine schlechte Dramaturgie, nicht zündene Gags etc., gibt es kaum etwas auszusetzen.
Dass das Märchen in der zweiten Hälfte abgewandelt wurde - geschenkt.
Dass Schneewittchen aber das Ziel hat den alten "Früher war alles besser"-Zustand wieder herzustellen, ist eher eine konservative Haltung als woke. Sie spricht den halben Film davon wie ihr Vater doch der beste König war.
Da geht's nicht gegen die Monarchie, nicht gegen Männer (sie verliebt sich sogar in einen) etc.
Der Film ist trotzdem zum Vergessen, weil er nicht weiß, was er eigentlich will.
Aber wirklich "woke" ist er nicht.
Zuletzt geändert von Invincible1958 am 21. März 2025 18:51, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die Zukunft des James Bond Franchises
2366So ist es. "Snow White" ist nicht wirklich woke, eher konservativ - habe ihn auch schon gesehen.
Aber er wird natürlich bald schon von allen üblichen Anti-Woke-Schreihälsen als Paradebeispiel für ihre Agenda genannt werden.
Aber er wird natürlich bald schon von allen üblichen Anti-Woke-Schreihälsen als Paradebeispiel für ihre Agenda genannt werden.
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Re: Die Zukunft des James Bond Franchises
2367Was wird denn wieder geredet bzw geschrieben?Gernot hat geschrieben: Gestern 15:25 Hmm... also wenn das alles so stimmt, was geschrieben wird - von dem nicht unbedingt auszugehen ist - dann kann man ja paradoxerweise fast nur hoffen, dass Bezos auch tatsächlich bei Bond mitredet, ansonsten könnten wir James Bond in ein paar Jahren nicht wiedererkennen.
Aber aktuell wissen wir nicht, was wirklich passiert mit Bond. In ein paar Monaten wissen wir vielleicht mehr... die Hoffnung lebt. Noch.
Ist tatsächlich so, dass ich mich bei dem Thema etwas rausgenommen habe in letzter Zeit.
Soll es wieder übertrieben anders werden? Dachte unter den Beiden, denen das Franchise anvertraut werden soll, könnte es ganz gut laufen.
Re: Die Zukunft des James Bond Franchises
2368Off-Topic:
Als Zwischenfrage: Ist Michael3391 (mein Vorrender) jetzt der selbe wie Michael3390. Oder was hat es mit der Nummerierung auf sich?
Wie auch immer, TLD als Lieblingsbondfilm, Dalton als Lieblings-Darsteller und dann noch am 21. März registriert (ich musste tatsächlich den ganzen Tag ständig an Dalton denken) ist schon mal sehr symptahisch. Wilkommen im Forum.
Als Zwischenfrage: Ist Michael3391 (mein Vorrender) jetzt der selbe wie Michael3390. Oder was hat es mit der Nummerierung auf sich?
Wie auch immer, TLD als Lieblingsbondfilm, Dalton als Lieblings-Darsteller und dann noch am 21. März registriert (ich musste tatsächlich den ganzen Tag ständig an Dalton denken) ist schon mal sehr symptahisch. Wilkommen im Forum.
