Bitte habt ihr diese grausige James Bond Hommage gesehen?! Was war denn das? Ich hab' Skyfall noch nie so schlecht gehört.

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Casino Hille hat geschrieben: 3. März 2025 14:07 ..

Nein, du hast Blödsinn erzählt und das muss man auch so benennen. Warum eine Transfrau kein Vorbild für alle "biologischen" Frauen oder Lesben sein kann, lässt sich deinem Geschwurbel nicht entnehmen. Und jeder halbwegs erfahrene Hobby-Biologe wird dir erklären können, dass auch Transfrauen "biologisch" sind. An Gascons sexueller Identität ist übrigens auch nichts eigenartig. Ich finde es deutlich absonderlicher, als Bond-Hasser seit über einem Jahrzehnt in einem Fanforum zu trollen.

So einen Schwachsinn im Jahr 2025 noch lesen zu müssen, erzürnt mich. Und du machst es nicht besser, und argumentierst weiter mit Fake News. Elliot Pages Karriere soll zerstört sein? Meinst du den Hauptdarsteller der erfolgreichen Netflix-Serie "Umbrella Academy", der jüngst für "Die Odyssee" von Christopher Nolan gecastet wurde, dem höchst wahrscheinlichen Superhit des Kinojahres 2026?

Manchmal bist du leidlich lustig, Nick, aber das geht wirklich etwas zu weit.

Groucho Marx sagte mal: "Ich mag keine Filme, wo die Männer die großen Titten haben!".
Er meinte damit die damals populären Sandalenfilme. Bei Elliot Page hätte er dazu keine Bedenken gehabt.
Bleibt nur zu hoffen, dass Nolan sich da nicht zu sehr verrennt, lese ich, wen er da alles in den cast geholt hat. Der alleine frisst mehrere Mio. $ an Gagen
Das Ben Hur Remake war ja auch ein Riesenflop.

Ich habe in meinem persönlichen Beitrag mal ein wenig analysiert, warum für mich auch der Oscargewinn bei Madison wesentlich verdienter war als bei Moore.

Interessant, dass nun nachträglich die Runde macht, dass scheinbar hinter Anora eine starke Kampagne stand mit 18 Millionen und das scheinbar die stärkste Kampagne der Awardsaison gewesen sein muss. Unabhängig davon, wie man zu Oscarkampagnen steht und wie mit zweierlei Maß gemessen wird - zum Einen wenn dadurch ein Film gewinnt, den man nicht gut findet oder zum Anderen, wenn ein geliebter Favorit gewinnt, sollte man in dieser Awardsaison am Ende doch den Common Ground finden, dass Anora Kampagne hin oder her in der Auswahl ein verdienter Gewinner ist.

Hm?
"Der Stoff aus dem die Helden sind" war ein adaptierter Tom Wolfe Roman. Wurde acht mal für den Oscar nominiert und bekam davon vier. Die Kritiken waren Spitze. Handelt zu Zeiten des Space Race zwischen USA und SU.
Und wie war das Box Office?
Alles was man zu einem Erfolgsfilm wohl braucht!
ABER:
FLOP!
Will nur ein Beispiel nennen, wie wenig ein Oscar ein Garant für einen Filmerfolg sein kann.
Vielleicht ereilt "Aurora" das selbe Schicksal?

Hab weder Anora, noch Substance gesehen. Verdient ist immer so eine Sache, den hätten bestimmt auch noch 10 andere verdient, die gar nicht nominiert waren, mindestens, bei einem Jahr Filmschaffen.

Ich finde die Nominierung ist schon eine super Auszeichnung, dass man dann auch gewinnen will, ist klar und legitim. Ich hätte mich z.B. über T. Chalamet gefreut, denn er hat Dylan phänomenal zum Leben erweckt und singt fast besser als das Original.

StanleyBeamish hat geschrieben: 8. März 2025 10:05 Will nur ein Beispiel nennen, wie wenig ein Oscar ein Garant für einen Filmerfolg sein kann.
Vielleicht ereilt "Aurora" das selbe Schicksal?

Anora hat bei einem Budget von 6 Mio weltweit eit dem Kinostart im Oktober bereits vor der Oscar-Verleihung über 40 Mio an den Kinokassen eingespielt.
Da wird jetzt noch einiges hinzukommen.

Der ist finanziell schon lange in der Gewinnphase.

Auch wenn die internationale Award-Saison bereits dem Ende zugegangen ist, gestern wurden die Nominierungen für den deutschen Filmpreis 2025 verkündet. Auffällig ist, dass zum Beispiel bei den Schauspielkategorien auch Doppelnominierungen vorhanden sind und 2 Darsteller jeweils für 2 Rollen nominiert sind. Irgendwie atypisch und komisch. Leider lässt sich auch ein gewisses Gemauschel im Hintergrund ausmachen, wenn zum Beispiel eine Alexandra Maria Lara bis vor kurzem an der Doppelspitze der Filmakademie stand und ihr Partner Sam Riley in diesem Jahr zweimal in der Hauptdarsteller-Kategorie nominiert ist.

Deutscher Filmpreis 2025 – 9.5.2025

Bester Film
Die Saat des Heiligen Feigenbaums
In Liebe, Eure Hilde
Islands
Köln 75
September 5
Vena

Beste Regie
Die Saat des Heiligen Feigenbaums
In Liebe Eure Hilde
September 5

Beste männliche Hauptrolle
Sam Riley (Cranko)
Misagh Zare (Die Saat des Heiligen Feigenbaums)
Sam Riley (Islands)

Beste weibliche Hauptrolle
Liv Lisa Fries (In Liebe, Eure Hilde)
Mala Emde (Köln 75)
Emma Nova (Vena)

Beste männliche Nebenrolle:
Alexander Scheer (In Liebe, Eure Hilde)
Alexander Scheer (Köln 75)
Godehard Giese (Sad Jokes)

Beste weibliche Nebenrolle
Anne Ratte-Polle (Bad Director)
Niousha Akhshi (Die Saat Des Heiligen Feigenbaums)
Leonie Benesch (September 5)

Bestes Drehbuch
Die Saat des Heiligen Feigenbaums
In Liebe, Eure Hilde
September 5

Beste Kamera
Cranko
September 5
Vena

Bester Schnitt
Die Saat des Heiligen Feigenbaums
Köln 75
September 5

Beste visuelle Effekte
Das Licht
Hagen
Woodwalkers

Beste Filmmusik
Islands
Kein Tier So Wild
September 5

Bester Ton
Das Licht
Islands
September 5

Bestes Kostümbild
Cranko
Hagen
In Liebe, Eure Hilde

Bestes Maskenbild
Hagen
In Liebe, Eure Hilde
September 5

Bestes Szenenbild
Cranko
Hagen
September 5

Bester Kinderfilm
Akiko, Der Fliegende Affe
Woodwalkers

Bester Dokumentarfilm
Hollywoodgate
Petra Kelly – Act Now!
Riefenstahl