Absolut. Ich brauche die in der Masse nicht mehr. Meinetwegen kann Marvel ganz aufhören und DC vier Fünftel der geplanten Projekte abblasen. Superman ist für mich aber genau wie Batman oder James Bond oder Sherlock Holmes eine feste Instanz der Popkultur. Auf die lasse ich mich immer gerne ein, wenn richtig umgesetzt.ollistone hat geschrieben: Heute 10:32 Hast du nicht gerade erst bei Serienweise darum gebeten, dass man dich mit Superhelden-Filmen in Ruhe lässt?
(Und dann kommt ja noch hinzu, dass ich die Dinger beruflich eh alle gucken muss, und von daher bin ich dankbar, wenn ich ausnahmsweise mal einen tollen Superheldenfilm gucken muss. James Gunn hat mir 2021 mit "The Suicide Squad" da einen meiner bisher liebsten Filme des Genres präsentiert, also bekommt er Vertrauensvorschuss.)
Zumindest in den bisherigen Kinofilmen ist Krypto auch nie aufgetaucht, und viele der Comics (vor allem aus den letzten Jahren) ignorieren ihn sehr gerne. Das Konzept wirkt auf manche wohl zu albern. Aber seit ich gehört habe, dass Krypto bei Gunn dabei ist, freue ich mich auf diesen Film. Gunn hat bei "The Suicide Squad" gezeigt, dass er und ich wohl dieselben Comics lesen und mögen.vodkamartini hat geschrieben: Heute 08:45 Ist das der Köter? Muss zugeben, den kannte ich gar nicht.
Daniel hat weiter oben geschrieben, dass man wieder mehr zum Camp zurückkehrt. Und Gott sei dank tut man das. Superhelden sind campy. Gerade die Comics mit Superman sind groß, bunt und naiv. Ich brauche da keinen nihilistischen Übermenschen wie bei Zack Nixda, der uns in zwanzig Filmminuten fünftausend 9/11s beschert.