Stimmt. Die ersten bei den waren teils nett, teils überflüssig weil man eben diese beiden Geschichten so gut kennt. Nun hat Haunting vermutlich wenig mit der Originalgeschichte zu tun (oder?), daher war es aber auch frischer und überraschender.
Zwar wirkten daher auch viele Teile der Story wie Versatzstücke aus anderen Filmen, doch das kompensiert Branagh hier mit einer viel raffinierteren Regie und Kameraarbeit.
Randnotiz: Ich hatte mit den FIlme auf Prime mit Extras gekauft, so dass dort die ganze Zeit eine Laufzeit von 135min stand, weswegen ich völlig verwirrt war, als nach knackigen 90min die AUflösung kam. Haha, macht es aber nicht schlechter
Re: Zuletzt gesehener Film
10682so, habe den jetzt auch gesehen und er hat mir gut gefallen. Ich kann deine Einschätzung gut teilen, ich für mich würde eine gute 8/10 vergeben.Casino Hille hat geschrieben: 7. November 2023 10:25 Ich mochte den, alleine schon deshalb, weil Fincher (für mich unerwartet) etwas wirklich Schräges und "Neues" gelungen ist, was man so auch noch nicht unbedingt gesehen hat. Dabei meine ich erstaunlicherweise vor allem die inhaltliche Ausrichtung. Es ist ein wirklich eigenwilliges, ungewöhnliches Biest. Ich muss ehrlich sein und sagen: Zu 100 Prozent begeistert hat mich der Film nicht, da die Herangehensweise von Fincher es nahezu unmöglich machte, mitzufiebern und emotional eine Bindung zum Plot und den Figuren aufzubauen. Es ist ein Film, in dem auf Handlungsbasis eigentlich fast nichts passiert, und es wirklich darum geht, das "sehr langweilige Alltagsgeschäft" eines Auftragsmörders so präzise wie möglich zu zeigen. Fincher lädt den Film aber mit tiefschwarzem Zynismus auf und spielt nicht nur mit dem Genre, sondern auch mit dem "Mythos" um seine eigene Filmografie, weshalb "The Killer" teilweise wirklich sehr lustig gerät. Irgendwas zwischen 7/10 und 8/10 meinerseits.
Um den Konnex im Film zu behalten muss man schon sehr genau aufpassen, vieles wird nur angedeutet oder kurz erwähnt, sodass der stellenweise für manche wahrscheinlich als "langweilig" oder langatmig empfunden wird, was Fincher aber wohl genauso beabsichtigt, weil er ja das "sehr langweilige Alltagsgeschäft" eines Killers zeigt, wie du ja auch schreibst. Fassbender spielt das jedenfalls phantastisch (und wäre auch ein toller Bond gewesen), die eine längere Kampfsequenz ist absolut brutal und top inszeniert. Dazwischen ein bisschen Sarkasmus, herrlich.
Ehrlich gesagt enthält "The Killer" vieles, was ich mir gerne auch bei Bond (wieder) mehr wünsche würde, Fokus auf den Protagonisten, auf seine Mission, sein Ziel, das er verfolgt. Bei diesem Film kommt noch dazu, dass man durch die inneren Monologe fast immer weiß, was er denkt und wieso er sich wie entscheidet. Der realistische Einsatz von Waffen und Gadgets - das Kartenlesegerät wird schnell bei Amazon bestellt und am nächsten Tag anonym bei einer Abholstation geholt, seine Waffen und Reisepässe hat er im ganzen Land gut verteilt und versteckt etc. - ein Agent/Killer, bei der Arbeit.
Ich habe das hier im Forum schon ein paar mal geschrieben, und wahrscheinlich werden nicht viele meine Meinung teilen (und es ist deshalb leider nicht massentauglich), aber so eine realistische Herangehensweise würde ich mir auch für Bond wünschen. Klar, bei Bond muss es nicht ganz so "düster" sein, aber mehr Thriller und Suspense, weniger Pathos und Emotionalität, weniger Over-The-Top und mehr "echte" Agentenarbeit - das würde ich mir wünschen. Von der Herangehensweise her sehe ich da einige Ähnlichkeiten zu QOS (und somit auch zu "Bourne"), wobei dort durch das hohe Erzähl- und Actiontempo viele abgeschreckt werden - das ist hier besser. Und würde ich mir auch für Bond wünschen.
Und David Fincher könnte zumindest auch schreiben und Regie führen...
Fincher4Bond!
(aber ja, wird wohl nicht passieren )
Bond... JamesBond.de
Re: Zuletzt gesehener Film
10683Ja, "James Bond 007: The Agent" von David Fincher in genau dem Stil wäre doch was !
"Weiter rechts, weiter rechts ! ..... "
Re: Zuletzt gesehener Film
10684Habe einen weiteren 90er Thriller nachgeholt den ich nicht kannte
Fletchers Visionen / Conspiracy Theory (1997, Regie: Richard Donner; mit Mel Gibson, Julia Roberts, Patrick Stewart)
Mit einer gehörigen Portion Souveränität inszeniert Donner einen Film, der tonal und storymäßig irgendwie eine Wundertüte ist. Da ist Comic, da ist Drama, Tragik, Romanik, da ist große Verschwörung, etwas Action, ein bisserl Slapstick, und alles andere auch noch. Wahrscheinlich war der Film auch deshalb kein so richtig großer Erfolg.
Auch wenn mir als Fan des 90er Thrillers das Ganze großen Spaß gemacht hat, muss auch ich eine gewisse Unschlüssigkeit in der Ausrichtung konstatieren. Natürlich ist der Protagonist am Ende doch nicht bloß ein spinnender Verschwörungstheoretiker, und etwas zu banal wird eine nicht ganz so große tatsächliche Verschwörung aufgedeckt. Dabei wuchert der Film mit seinen beiden Stars die hier beide richtigen Aufdrehen. Gibson gibt eine große Bandbreite, Roberts ist einfach charmant und einfühlsam. Es wäre kein echter 90er Thriller, wenn dem Protagonisten Duo nicht noch ein echter Charakterdarsteller gegenübergestellt würde, hier Patrick Stewart in einer seiner wenigen großen Rollen abseits seiner beiden Stamm-Franchises.
Doch im ganzen Plot, der Verschwörung, und dem Stewart Charakter steckt auch ein Problem des Films. Die "böse Organisation im Hintergrund" wirkt viel zu klein und wenig bedrohlich. Einer extrem heftig inszenierten, früher Folter folgt im weiteren Verlauf eher eine Banalisierung. Ständig scheint Stewart nur von den gleichen 2-3 unfähigen Leuten umgeben zu sein.
Dennoch, unterhaltsamer Thriller mit starken Stars, einem Gibson in einer phasenweise ungewohnten Rolle, und einer routiniert souveränen Inszenierung. Es bleibt aber wenig von dem Streifen hängen, ver legt es aber auch nicht darauf an.
Fletchers Visionen / Conspiracy Theory (1997, Regie: Richard Donner; mit Mel Gibson, Julia Roberts, Patrick Stewart)
Mit einer gehörigen Portion Souveränität inszeniert Donner einen Film, der tonal und storymäßig irgendwie eine Wundertüte ist. Da ist Comic, da ist Drama, Tragik, Romanik, da ist große Verschwörung, etwas Action, ein bisserl Slapstick, und alles andere auch noch. Wahrscheinlich war der Film auch deshalb kein so richtig großer Erfolg.
Auch wenn mir als Fan des 90er Thrillers das Ganze großen Spaß gemacht hat, muss auch ich eine gewisse Unschlüssigkeit in der Ausrichtung konstatieren. Natürlich ist der Protagonist am Ende doch nicht bloß ein spinnender Verschwörungstheoretiker, und etwas zu banal wird eine nicht ganz so große tatsächliche Verschwörung aufgedeckt. Dabei wuchert der Film mit seinen beiden Stars die hier beide richtigen Aufdrehen. Gibson gibt eine große Bandbreite, Roberts ist einfach charmant und einfühlsam. Es wäre kein echter 90er Thriller, wenn dem Protagonisten Duo nicht noch ein echter Charakterdarsteller gegenübergestellt würde, hier Patrick Stewart in einer seiner wenigen großen Rollen abseits seiner beiden Stamm-Franchises.
Doch im ganzen Plot, der Verschwörung, und dem Stewart Charakter steckt auch ein Problem des Films. Die "böse Organisation im Hintergrund" wirkt viel zu klein und wenig bedrohlich. Einer extrem heftig inszenierten, früher Folter folgt im weiteren Verlauf eher eine Banalisierung. Ständig scheint Stewart nur von den gleichen 2-3 unfähigen Leuten umgeben zu sein.
Dennoch, unterhaltsamer Thriller mit starken Stars, einem Gibson in einer phasenweise ungewohnten Rolle, und einer routiniert souveränen Inszenierung. Es bleibt aber wenig von dem Streifen hängen, ver legt es aber auch nicht darauf an.
"It's been a long time - and finally, here we are"
Re: Zuletzt gesehener Film
10685Whiteout
Es gibt wenig Filme, die mich verwundern, warum die so floppten.
Bei Whiteout hätte doch alles gepasst: guter Cast, tolle Filmkulisse (zwar kanadisches Outback statt Antarktis, aber atmosphärisch genug), Regie, Licht, Schnitt, Kamera - alles OK!
Auch ist die Handlung plausibel mit wenig Logiklöchern - guter Isolations - Thriller.
Dennoch bombte der Film.
Warum? Keine Erklärung.
Mag sein, dass ohne Twist & Turns in Dauerschleife heute kein Blockbuster mehr auskommt. Mag sein, das Publikum erwartete noch ein großes Finale furioso mit dem Doc a´ la Bond. Doch der ging einfach in den Freitod!
8/10 Polarlichter!.
Es gibt wenig Filme, die mich verwundern, warum die so floppten.
Bei Whiteout hätte doch alles gepasst: guter Cast, tolle Filmkulisse (zwar kanadisches Outback statt Antarktis, aber atmosphärisch genug), Regie, Licht, Schnitt, Kamera - alles OK!
Auch ist die Handlung plausibel mit wenig Logiklöchern - guter Isolations - Thriller.
Dennoch bombte der Film.
Warum? Keine Erklärung.
Mag sein, dass ohne Twist & Turns in Dauerschleife heute kein Blockbuster mehr auskommt. Mag sein, das Publikum erwartete noch ein großes Finale furioso mit dem Doc a´ la Bond. Doch der ging einfach in den Freitod!
8/10 Polarlichter!.
Seine Zeit kam, immer wenn er Pillen nahm
Re: Zuletzt gesehener Film
10686Weil "Zuletzt gesehener Film" dein Privat-Thread ist?HCN007 hat geschrieben: 30. Dezember 2023 23:42 Würde es sich nicht auch empfehlen, die kleine Diskussion an der Stelle in den Nolan-Thread zu überführen, wo genau das stimmiger und passender wäre ?
Ich finde, man sollte Diskussionen da belassen, wo sie entstehen.
"Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen."
Re: Zuletzt gesehener Film
10687Das ist wirklich lustig! Gestern wollte ich 2 DInge schreiben:
1. 27 der letzten 30 Beiträge hier sind von HCN
2. "Schön dass es jetzt mal kurz eine Diskussion zu einem Film gab bevor HCN die nächst Review kommentarlos reingepostet hat"
1. 27 der letzten 30 Beiträge hier sind von HCN
2. "Schön dass es jetzt mal kurz eine Diskussion zu einem Film gab bevor HCN die nächst Review kommentarlos reingepostet hat"
"It's been a long time - and finally, here we are"
Re: Zuletzt gesehener Film
10688Keine Negativkommentare gegen einzelne Nutzer, danke.
https://filmduelle.de/
Let the sheep out, kid.
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Re: Zuletzt gesehener Film
10689Fakten sind Negativkommentare?
"It's been a long time - and finally, here we are"
Re: Zuletzt gesehener Film
10690Tu nicht so oder soll ich jetzt jeden Anti-HCN-Nörgelkommentar von dir raussuchen?
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Re: Zuletzt gesehener Film
10691Ich habe sicher nie gegen HCN genörgelt, Ich finde es nur schade, dass dieser Thread nur noch aus seinen Beiträgen besteht, und wenn dann ein mal im Jahr eine Diskussion aufkommt, haut er wieder die nächsten 3 seiner Reviews rein und die Diskussion ist weg.
Wie mehrfach vorgeschlagen: Er sollte einen eigenen Thread haben für seine Reviews
Wie mehrfach vorgeschlagen: Er sollte einen eigenen Thread haben für seine Reviews
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Re: Zuletzt gesehener Film
10692Manchmal werden Wünsche wahr
#Marburg2025
Früher war mehr Atombombe
Früher war mehr Atombombe
Re: Zuletzt gesehener Film
10693Sunset Boulevard (Billy Wilder, 1950)
Ein Freund und ich pflegen die Tradition, dass wir beide an Silvester, jeder für sich, vor der Feier eine Klassiker-Lücke schliessen. Dieses bzw. wie man jetzt sagen muss letztes Jahr war Barry Lyndon bei mir schon fest eingeplant, aber weil sich die Möglichkeit ergeben hat, den in ein paar Wochen auf der Leinwand zu bestaunen (endlich eine Kubrick-Reihe im Programmkino!) ist Sunset Boulevard eingesprungen.
Der Film ist thematisch reichhaltig rund um den Niedergang des klassischen Hollywoods der 1920er aufgebaut, wobei Niedergang vielleicht der falsche Begriff ist, weil Sunset Boulevard eben dieses klassische Hollywood nie vollends überhöht und die neue Welt der "Talkies" verteufelt, seinen Glanz und seine Besonderheit aber durch die tragische Figur der Norma Desmond immer wieder aufleben lässt. Dazu passt auch der Kontrast zwischen der surrealen Isolation des Desmond-Anwesens, wo die Zeit völlig stillsteht und wo die elegante Schwarz-Weiss-Fotografie zu ihren Höchstformen aufsteigt, und der Aussenwelt, die nüchterner und hektischer gezeigt wird, und wo sich dieser nostalgische Glanz nicht einstellen will, obwohl man fast 75 Jahre später natürlich auch dort ein längst vergangenes Hollywood sieht. Die Charaktere sind wirkungsvoll gezeichnet, und vor allem Gloria Swanson (natürlich), aber auch Erich von Stroheim, dessen Rolle kaum weniger tragisch wirkt, spielen hervorragend. Sowieso ist die Tragik Herz und Seele des Films, sie durchzieht und definiert den Film und wahrt dabei vor allem durch Holdens Erzählperspektive eine gewisse nüchterne Distanz zu den traurigen Geschehnissen (obwohl natürlich gerade Holden zum Schluss am meisten davon betroffen ist), ohne all zu zynisch zu werden, und einen gewissen Galgenhumor, ohne all zu schwarzhumorig zu werden. In dieser Tragik erinnert Sunset Boulevard auch etwas an Vertigo (den der eingangs erwähnte Kamerad übrigens parallel aufgearbeitet hat), nur nicht ganz in dieser erschütternden Konsequenz.
Jetzt muss nur noch der nächste Silvesterfilm gefunden werden, aber dazu habe ich ja jetzt wieder 365 Tage Zeit.
Wertung: 9 / 10
Ein Freund und ich pflegen die Tradition, dass wir beide an Silvester, jeder für sich, vor der Feier eine Klassiker-Lücke schliessen. Dieses bzw. wie man jetzt sagen muss letztes Jahr war Barry Lyndon bei mir schon fest eingeplant, aber weil sich die Möglichkeit ergeben hat, den in ein paar Wochen auf der Leinwand zu bestaunen (endlich eine Kubrick-Reihe im Programmkino!) ist Sunset Boulevard eingesprungen.
Der Film ist thematisch reichhaltig rund um den Niedergang des klassischen Hollywoods der 1920er aufgebaut, wobei Niedergang vielleicht der falsche Begriff ist, weil Sunset Boulevard eben dieses klassische Hollywood nie vollends überhöht und die neue Welt der "Talkies" verteufelt, seinen Glanz und seine Besonderheit aber durch die tragische Figur der Norma Desmond immer wieder aufleben lässt. Dazu passt auch der Kontrast zwischen der surrealen Isolation des Desmond-Anwesens, wo die Zeit völlig stillsteht und wo die elegante Schwarz-Weiss-Fotografie zu ihren Höchstformen aufsteigt, und der Aussenwelt, die nüchterner und hektischer gezeigt wird, und wo sich dieser nostalgische Glanz nicht einstellen will, obwohl man fast 75 Jahre später natürlich auch dort ein längst vergangenes Hollywood sieht. Die Charaktere sind wirkungsvoll gezeichnet, und vor allem Gloria Swanson (natürlich), aber auch Erich von Stroheim, dessen Rolle kaum weniger tragisch wirkt, spielen hervorragend. Sowieso ist die Tragik Herz und Seele des Films, sie durchzieht und definiert den Film und wahrt dabei vor allem durch Holdens Erzählperspektive eine gewisse nüchterne Distanz zu den traurigen Geschehnissen (obwohl natürlich gerade Holden zum Schluss am meisten davon betroffen ist), ohne all zu zynisch zu werden, und einen gewissen Galgenhumor, ohne all zu schwarzhumorig zu werden. In dieser Tragik erinnert Sunset Boulevard auch etwas an Vertigo (den der eingangs erwähnte Kamerad übrigens parallel aufgearbeitet hat), nur nicht ganz in dieser erschütternden Konsequenz.
Jetzt muss nur noch der nächste Silvesterfilm gefunden werden, aber dazu habe ich ja jetzt wieder 365 Tage Zeit.
Wertung: 9 / 10
We'll always have Marburg
Let the sheep out, kid.
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Re: Zuletzt gesehener Film
10694Damit ich auch mal was dazu sage:
Klar ist die Frequenz, in der ich ins Kino gehe und auch Texte mit meinen Gedanken verfasse extrem hoch. Und sofern es mal thematisch keinen passenden Thread dazu gegeben hat sind diese dann entsprechend in "Zuletzt gesehener Film" gelandet. Natürlich habe ich nicht den Anspruch an die Foristen, dass diese auch jeden dieser Filme gesehen haben und etwas zu einer Diskussion beitragen können, womit ich auch mit meinen schriftlichen Gedanken gerne so etwas wie eine Vorstellung des Films damit bezwecken möchte, damit der ein oder andere Film auch etwas Aufmerksamkeit bekommen könnte - und ich denke mal, dass jeder Eintrag mit meinen schriftlichen Gedanken durchaus ein produktiver Beitrag fürs Forum ist.
Irgendwelche auch per Fakten belegte "Anti-HCN-Kritik" nehme ich natürlich mit einem gewissen Augenzwinkern und Witz wahr. Natürlich gibt es auch aufgrund vorliegender Sympathien und vielleicht auch eher weniger Sympathien bei mir zweierlei Maß, welche Kritik und Meinung bei mir stärker und wichtiger gewichtet ist.
Vor einigen Wochen kam Hille bereits auf persönlichem Weg auf mich zu und hat mir genau den Vorschlag eines blogartigen Threads gemacht, den er dann bei Zeit anlegen würde. Hier habe ich nach reiflicher Überlegung zunächst auch die Vermutung gehabt, dass es Foristen geben könnte, die genau dass dann als eine Art "Egotrip" werten könnten, mit dem ich mich bewusst in den Vordergrund spielen würde. Da ich persönlich nicht der Typ dafür bin und damit auch fremdeln würde, habe ich dennoch mit einem Teil der Foristen, die mir wichtig sind auf persönlichem Wege vorab gesprochen, die Idee und auch meine Bedenken angesprochen und da von allen Seiten hier positiv darauf reagiert worden ist, habe ich dem Vorschlag auch zugestimmt.
Klar ist die Frequenz, in der ich ins Kino gehe und auch Texte mit meinen Gedanken verfasse extrem hoch. Und sofern es mal thematisch keinen passenden Thread dazu gegeben hat sind diese dann entsprechend in "Zuletzt gesehener Film" gelandet. Natürlich habe ich nicht den Anspruch an die Foristen, dass diese auch jeden dieser Filme gesehen haben und etwas zu einer Diskussion beitragen können, womit ich auch mit meinen schriftlichen Gedanken gerne so etwas wie eine Vorstellung des Films damit bezwecken möchte, damit der ein oder andere Film auch etwas Aufmerksamkeit bekommen könnte - und ich denke mal, dass jeder Eintrag mit meinen schriftlichen Gedanken durchaus ein produktiver Beitrag fürs Forum ist.
Irgendwelche auch per Fakten belegte "Anti-HCN-Kritik" nehme ich natürlich mit einem gewissen Augenzwinkern und Witz wahr. Natürlich gibt es auch aufgrund vorliegender Sympathien und vielleicht auch eher weniger Sympathien bei mir zweierlei Maß, welche Kritik und Meinung bei mir stärker und wichtiger gewichtet ist.
Vor einigen Wochen kam Hille bereits auf persönlichem Weg auf mich zu und hat mir genau den Vorschlag eines blogartigen Threads gemacht, den er dann bei Zeit anlegen würde. Hier habe ich nach reiflicher Überlegung zunächst auch die Vermutung gehabt, dass es Foristen geben könnte, die genau dass dann als eine Art "Egotrip" werten könnten, mit dem ich mich bewusst in den Vordergrund spielen würde. Da ich persönlich nicht der Typ dafür bin und damit auch fremdeln würde, habe ich dennoch mit einem Teil der Foristen, die mir wichtig sind auf persönlichem Wege vorab gesprochen, die Idee und auch meine Bedenken angesprochen und da von allen Seiten hier positiv darauf reagiert worden ist, habe ich dem Vorschlag auch zugestimmt.
"Weiter rechts, weiter rechts ! ..... "
Re: Zuletzt gesehener Film
10695Nach dem Silvester- jetzt noch der Neujahrsfilm, aber das ist zum achten Jahr in Folge der gleiche. Scott Pilgrim vs. The World von Edgar Wright. Rezension: Perfektion. Wertung: 13/10
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