Von daher könnte ich mir auch gut Luke Evans als Bond vorstellen. Auch wenn er dafür schon etwas zu alt ist.

Samedi hat geschrieben: 3. Januar 2023 15:43

craigistheman hat geschrieben: 3. Januar 2023 15:32 Bond ist Brite, heterosexuell und weiß, daran wird sich nichts ändern

Ob Bond Brite oder heterosexuell ist, das hat jetzt ja noch nichts mit der Besetzung zu tun. Siehe Lazenby.

Und es gibt ja auch genügend homosexuelle Schauspieler, die auf der Leinwand archetypische heterosexuelle Womanizer verkörpert haben.

Gut, die gibts und das ist auch schön so, siehe Cary Grant (?). Aber bei mehreren hunderten potentiellen Kandidaten, wird EON die mit Sicherheit nicht zuerst in Betracht ziehen.

Samedi hat geschrieben: 3. Januar 2023 15:43

craigistheman hat geschrieben: 3. Januar 2023 15:32 Bond ist Brite, heterosexuell und weiß, daran wird sich nichts ändern

Ob Bond Brite oder heterosexuell ist, das hat jetzt ja noch nichts mit der Besetzung zu tun. Siehe Lazenby.

Und es gibt ja auch genügend homosexuelle Schauspieler, die auf der Leinwand archetypische heterosexuelle Womanizer verkörpert haben.

Seit wann ist Lazenby denn homosexuell? Hab ich was verpasst?

Revoked hat geschrieben: 3. Januar 2023 16:18 Seit wann ist Lazenby denn homosexuell?

Er ist kein Brite.

Samedi hat geschrieben: 3. Januar 2023 16:22

Revoked hat geschrieben: 3. Januar 2023 16:18 Seit wann ist Lazenby denn homosexuell?

Er ist kein Brite.

oh Mann, das habe ich gerade voll missverstanden.

craigistheman hat geschrieben: 3. Januar 2023 16:09 bei mehreren hunderten potentiellen Kandidaten, wird EON die mit Sicherheit nicht zuerst in Betracht ziehen.

Ich glaube und hoffe nicht, dass EON einen potentiellen Bond-Darsteller zuerst nach seiner Sexualität fragt.

Es sollten nur Heten andere Heten spielen, ansonsten wäre das ja sexuelle Aneignung …

Dann hoffe ich, dass Tom Hanks mittlerweile seinen ersten Oscar zurückgegeben hat...

Casino Hille hat geschrieben: 3. Januar 2023 17:15 Es sollten nur Heten andere Heten spielen, ansonsten wäre das ja sexuelle Aneignung …

Sexuelle Aneignung hat bei Bond doch Tradition.

00T hat geschrieben: 3. Januar 2023 17:18 Dann hoffe ich, dass Tom Hanks mittlerweile seinen ersten Oscar zurückgegeben hat...

Zumindest hat er ja schon geäußert, dass er die Rolle nicht noch einmal spielen würde, da er nicht schwul ist.

Sehr ehrenwert, das begrüße ich. Aber hoffentlich gibt er auch den Zweiten zurück, denn er hat ja wahrscheinlich? auch keinen IQ von 75, das ist diskriminierend.

00T hat geschrieben: 3. Januar 2023 17:18 Dann hoffe ich, dass Tom Hanks mittlerweile seinen ersten Oscar zurückgegeben hat...

Ex-Akt, Hanks ist doch einer von denen, die ohne jede Ironie heute sagen: "Nur Schwule sollten Schwule spielen." Dann sollte das bitte auch für Heteros gelten, alles andere ist Heuchelei.

Genau da wollen die woken Lifestyle-Linken doch hin, dass jeder Schauspieler sich vor jeder Rolle zwangsweise zu seiner Sexualität, Geschlechtsidentität und jedem anderen Bohei bekennen muss.

Casino Hille hat geschrieben: 3. Januar 2023 17:31 Dann sollte das bitte auch für Heteros gelten

Das wär den "Lifestyle-Linken" vermutlich auch ganz recht. Für die Filmkultur förderlich ist aber weder das eine noch das andere.

Streng genommen müsste übrigens die Disney-Ursula auch von einem Mann verkörpert werden, weil das wohl auch die Vorlage war.

Und Eastwood sollte sich für die DHs entschuldigen. Er ist nämlich gar kein knallharter Bulle sondern Schauspieler. Das ist berufliche Aneignung. Pfui bäh.

Dann sollte James Bond von jetzt an auch nur noch von einem echten Agenten gespielt werden.