Geh rein, bei deinen MCU-Wertungen müsste hier eigentlich die 12/10 fallen *duckundweg*

Suicide Squad ist Schrott, THE Suicide Squad ist besser als beide Guardians, besser als beide Deadpools und The Boys, besser als Mann am Stiel und Konsorten, besser als Harley Quinn/Birds of Prey... Unglaublich witzig, brutal, derb, verrückt aber auch mit Herz und durchaus fassbaren Charakteren. Ich werde nach einem Tag Bedenkzeit immer euphorischer. Wie gesagt, dieser Film adelt sogar den Polka-Dot Man. Den Scheiss Polka-Dot Man!

GoldenProjectile hat geschrieben: 12. August 2021 19:32 …, THE Suicide Squad ist besser als beide Guardians, besser … als Mann am Stiel und Konsorten, …... Unglaublich witzig, brutal, derb, verrückt aber auch mit Herz und durchaus fassbaren Charakteren. Ich werde nach einem Tag Bedenkzeit immer euphorischer. …

Ist die schweizer Version vielleicht anders?

Ich habe eine schlechte Kopie von Deadpool vs GotG gesehen.

Revoked hat geschrieben: 12. August 2021 21:04 Ist die schweizer Version vielleicht anders?

Zumindest gibt es dort noch eine größere Auswahl an Sprachfassungen.

vodkamartini hat geschrieben: 19. Februar 2021 16:38 Wonder Woman 1984 (Streaming)
…
Aber ist der Film nun wirklich so schlecht? Kann er dem häufig gefeierten Original wirklich nicht das Wasser reichen?
…

War das Orginal viel besser? Naja, es hatte den Origins-Teil drin, aber den unglaublich blöden Wehrmacht-Dämonen (hieß die deutsche Armee da auch schon Wehrmacht? Egal).
WW84 bewegt sich auf gleichem Niveau. Genauso billig, wie im ersten der 1ste Weltkrieg, werden hier die 80er ausgeschlachtet…. 80er gehen halt immer, komische Klamotten und Frisuren, poppige Musik und Ost-West. In dem Setting braucht es dann auch nicht mehr viel Drehbuch.

Superhelden Mittelmaß.

6/10

Sorry für die Klugscheißerei. Nein, da war es die Reichswehr. Das stimmt, ich finde Teil 1 auch nicht viel besser, hab in meinem Review ja die Frage an den Leser gestellt. Die Reichswehr-Dämonen und das unsägliche Computerspiel-Finale haben bei mir für ordentlich Dämpfung gesorgt.

Bin ja auch bei (wohlwollenden) 6/10 gelandet, wobei mich die Bepungtung immer mehr stört und eigentlich gar nicht so sehr interessiert.

8,5

Herz, abgefahrene Action, tolle und teilweise auch total liebenswerte Charaktere. Dazu ist der Soundtrack perfekt eingesetzt, die überspitzte Action/Brutalität tun ihr übriges. Spaßiges Kino! 2x schon gesehen.

/e:

Die Umfrage dürfte gerne mal aktualisiert werden

Agent 009 hat geschrieben: 28. August 2021 14:39 Die Umfrage dürfte gerne mal aktualisiert werden

Dein Wunsch ist mir Befehl, auch wenn du es selber gekonnt hättest.

The Suicide Squad ist der beste. Glasklar. Siehe hier:

GoldenProjectile hat geschrieben: 12. August 2021 14:07 Das DC-Univörs:

Gut
- Aquaman
- Shazam!
- The Suicide Squad

Okay
- Wonder Woman
- Birds of Prey

Mässig bis schwach
- Mann am Stiel
- Batman vs Superman

Nicht schaubar
- Suicide Squad
- Justice League

Verpasst
- Wonder Woman 1984
- Schneiders League

Für mich sieht es momentan so aus:

Am besten:
-Wonder Woman
-Batman vs. Superman

Okay:
-Justice League

Geht so:
-Aquaman
- Wonder Woman 1984

Nicht schaubar:
-Suicide Squad

Interessiert mich nicht:
-Snyder Cut
-Shazam
-The Suicide Squad.

Also ich (generell kein allzu großer Fan des Extended Universe), habe The Suicide Squad vor ca. 2 Wochen (glaube ich) im Kino gesehen.
Der Film ist definitiv deutlich lustiger als der erste Teil, allerdings muss ich tatsächlich sagen, dass ich Birds of Prey noch besser fand.
Margot Robbie mit deutlich mehr Screentime und insgesamt eifnach origineller als die beiden Suicide Squads.

Ansonsten hat das Extendet Universe, bis auf den ersten "Wonder Woman" meiner Meinung nach nicht so viel zu bieten.
Justice League fand ich zB. ganz grausam.

Brendan Fraser ist jetzt als Firefly im neuen Batgirl-Film dabei.

Da bin ich gleich noch uninteressierter als ohnehin schon.

Die aktuelle Blockbusterflaute wird mit Sturm bekämpft. Richtig geraten, das klingt sehr nach DC. Und der muss sitzen beim schwarzen Adam, schließlich lauert die schwarze Raubkatze der Konkurrenz schon im Hintergrund.

Im Kino: Black Adam

Ein Fels als Rammbock - DC wagt mal wieder den Frontalangriff

Irgendwie ist es fast schon drollig mit anzusehen, wie DC mit Innbrunst den Vorschlaghammer schwingt, um endlich die leidige Vormachtstellung des nervigen Konkurrenten Marvel zu zertrümmern. Was hat man nicht alles versucht. Aber weder der Comic-Schlachtplatten-Meister Zack, noch die fusionierte Power der zwei bekanntesten Superhelden des Globus konnten das gleißende Marvel-Camelot erstürmen. Dabei hatte man es doch wirklich nach allen Regeln der Kunst sturmreif geschossen. Fairerweise muss man sagen, dass zumindest die Lasso schwingende Amazone und ein Pennäler im Superheldenstrampler ein paar Achtungserfolge erzielt haben, aber mehr eben auch nicht. Ohnehin scheint man im Hause DC weit mehr Vertrauen in die Testosteron-geschwängerte Urgewalt Muskel bepackter Rammböcke zu haben ...

https://www.ofdb.de/review/364095,886808,Black-Adam

Ich mach's kürzer: Der Film ist ein wilder Mischmasch aus Actionschrott, Spezialeffekten, Klischees und Dwayne Johnson, der von der JSA, vor allem von einem charismatisch-coolen Auftritt des gepiercten und in Ehre ergrauten Bonds, irgendwie noch zusammengehalten wird - und mir ehrlich gesagt trotzdem noch sympathischer ist als die Konkurrenz. 5/10

Da gehts mir genau anders herum. Dem seelenlosen CGI-Schrott den DC mit schöner Regelmäßigkeit abliefert, kann ich kaum Sympathie abgewinnen. Da ist mir die familienfreundliche PC-Veranstaltung der Konkurrenz immer noch lieber, wenn auch mit rapide sinkender Tendenz. Nach Endgame hätte Schluss sein müssen. Alles was danach kam war entweder überflüssig oder Stangenware. Natürlich werden sie mit dem schwarzen Panther noch mal abräumen, obwohl die Trailer wenig neugierig machen und auch schon der erste Teil für den fulminanten Erfolg viel zu mittelmäßig ist, aber das hatte andere Gründe.

Bei DC komme ich inzwischen nicht umhin im internen Vergleich die Nolan-Trilogie - da gab es zum Glück noch kein DCU - als monolithischen Meisterwerk zu feiern und das, obwohl ich Batman Begins "nur" gut und "TDKR" nur ok finde.

Nach Endgame war für mich auch Schluss: Gefühlt zehn Filme verpasst, beim elften wieder "reingezappt" und bin sogleich wieder raus. Das ist Fliessbandarbeit, gefühlt mit der gleichen Kamera, dem gleichen Post-Production-Template, dem gleichen Witzehandbuch und dem gleichen Regisseur abgenudelt. Die DC-Filme (nicht alle, und was der Zacharias gedreht hat zähle ich gar nicht, da unterirdisch) haben teilweise mehr Identität und stehen zumindest halbwegs für sich, die unterschiedlichen Settings kommen auch mehr zur Geltung als beim MCU-Einheitsbrei, wo sich der Captain-America-Parkplatz irgendwann gar nicht mehr vom Guardians-Raumschiff zu unterscheiden scheint. Aquaman, Shazam und The Suicide Squad haben glaube ich alle mehr Spass gemacht als jeder der zwölfundneunzig Marvel-Episoden.

Und was am wichtigsten, aber auch nicht rational ist: Mir liegen die DC-Charaktere einfach viel näher und sind mir viel vertrauter. Hier habe ich mich z.B. schön auf Dr. Fate und Hawkman gefreut, wen Marvel da noch alles aus dem Hut zieht ist mir längst egal, kenne eh keinen.