Samedi hat geschrieben: 21. Oktober 2020 13:47
1. Also die Promo-Kosten sind im Verhältnis zum Film ja wirklich Peanuts.
2. Und auch dann, wenn NTTD ein Mega-Erfolg wird, dann glaube ich irgendwie nicht daran, dass man für Bond 26 einen neuen Kostenrekord aufstellen möchte. Warum auch?
3. Man kann sich einen neuen Bonddarsteller suchen, der noch kein Star ist. Das spart schon mal einiges.
4. Und wenn man einen Großteil des Films (auch wegen den Corona-Folgen und vielleicht wegen dem No-Deal-Brexit) wieder in UK dreht, dann gehen die Kosten nochmal deutlich runter.
5. Für die Folgefilme kann man dann nach und nach wieder mehr Geld ausgeben, wenn man es denn hat.
Ok, eigentlich sollte ich das jetzt nicht tun, weil du eh mit Absicht an mir vorbei diskutierst, aber ich hab Zeit. Also:
1. Ach ne, sag bloß. Aber dann hast du den kleinen Ulk dahinter nicht wirklich verstanden, sorry.
2. Geht nicht darum, was man will und was nicht - sondern, wieviel die Dinge kosten, die man braucht, um das umzusetzen, was man im Kopf hat. Und natürlich auch wieviel die Partner bereit sind in das Projekt reinzustecken.
3. Kann man, aber dann sagt vielleicht das Partnerstudio oder der neue Investor "Halt stop! Wir haben uns doch jetzt nicht so eine fette Liznenz unter den Nagel gerissen, um Dogmafilme zu machen. By the way, hier ist Tom Hardys Nummer!"
4. Auch das hängt ganz davon ab, was man dreht. Der Vulkan in YOLT dürfte wohl etwas mehr gekostet haben als das Navy-Trainingsgelände im Nordkorea-Look in DAD...
Edit: Sorry Hille, wollte das noch kurz loswerden. Bin jetzt wieder BTT, versprochen