Re: James Bond und die Realität

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Revoked hat geschrieben:Also wenn man schon so weit geht, sollte man in der Lage sein Connerys Stimme zwischen engl. und deutsch so zu interpolieren, dass er sich selbst in der Synchro spricht. Natuerlich ohne schot. Akzent.
Das wäre so cool, wenn sich Schauspieler einfach selber synchronisieren könnten! Manchmal frag ich mich, wie die Stimme von manchen Schauspielern klingen würde, wenn sie Deutsch sprechen würden.

Was den schottischen Akzent angeht: soooo schlecht würde ich persönlich das gar nicht mal finden.

Natürlich wäre diese Technik aber auch sehr gefährlich, wenn es auch für andere Dinge eingesetzt werden würde.
Lebe immer mit dem Gedanken, dass das die beste Zeit deines Lebens ist.

"Wenn man nicht spürt dass man lebt wird das Leben sinnlos." - Elektra King

Re: James Bond und die Realität

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Habt Ihr schon mal was vom "Flynn-Effekt" gehört?
Das Ding ist sehr interessant: es geht der alten Frage nach, ob unsere intelligenz angeboren oder erworben ist. Sein Urteil ist sehr eindeutig. Würde ein Deutscher (es kann auch ein Österreicher oder Brite etc. sein) von 1918 einen modernen IQ Test durchführen, hätte er einen IQ von etwa 50 (ab 70 gilt man als geisitg minderbemittelt)!
Der Schluss bedeutet also, dass wohl bedingt durch die Verbesserungen in Bildung, Informationsbeschaffung, höhere Alphabetisierungsgrad, Demokratisierung, Frauenemanzipation etc. seither der IQ gewachsen ist!
Jetzt werdet Ihr Euch sicherlich fragen, was der Flynn Effekt mit Bond zu tun hat?
Ganz einfach: ich frage mich, warum ausgerechnet die Bond-Filme auch von angesehenen Kritikern immer aufallend positive und wohlmeinende Kritiken bekommen, obwohl, würde man dieselben Filme 1:1 sagen wir als "Superagent Detlef Kläglich, unser Mann beim MAD" inszenieren, diese verrissen würden, dass es nur so schebbert..
Vermutlich - so meine Theorie - fahren halt die Kritiker des gesllschaftlichen Effektes der Bond-Filme wegen, bewusst ihre IQs Flynn-Effekt gesäubert auf ihr natürliches Niveau zurück.
Nehmt mein Post so ernst wie die Bond-Filme! Ein bisschen Satire kann ie schaden!
https://de.wikipedia.org/wiki/Flynn-Effekt
PS: übrigens seit den letzen 20 Jahren nimmt der Durchschnitts IQ wieder ab - der Flynn-Effekt wird noch weiter Diksusionsstoff bieten
"There is sauerkraut in my lederhosen."
Bild

Re: James Bond und die Realität

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Revoked hat geschrieben: 22. Mai 2019 21:26 Weiß einer der wandelnden Kultur- und Filmlexika eigentlich, ob es damals jenseits des Eisernen Vorhangs
A. Es einen filmischen Ost-James Bond gab (zB HVA, KGB, GRU, FSB etc.)?
U. a. "For Eyes only (Streng geheim)" aus dem Jahr 1963.
#London2024

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: James Bond und die Realität

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Revoked hat geschrieben: 22. Mai 2019 21:26
Gab es einen filmischen Ost-James Bond?
Es sind bei den angefügten Beispielen scheinens Charaktere, die handlungstechnisch bei Verfilmungen im zweiten Weltkrieg agieren, welche mit dem Bond-Franchise dann von der Presse in Verbindung gebracht worden sind.

- Der polnische Agent Stanisław Kolicki mit dem Pseudonym J-23
https://de.wikipedia.org/wiki/Sekunden_entscheiden
https://www.polen-pl.eu/sekunden-entsch ... gestorben/

- Max-Otto von Stierlitz aka Sowjetagent Maxim Issajew
https://de.wikipedia.org/wiki/Siebzehn_ ... 3%BChlings
https://www.fr.de/politik/stirlitz-bond ... 97320.html


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