Vielleicht könnte Danyboy bei dem nächsten Bond das Catering übernehmen?

Das ist mit einem vernünftigen Maß an Stress zu bewältigen, und er besitzt genügend Nähe um das zu optimieren, und es verträgt sich blendend mit dem lukrativen Co-Producer Status Da ist er doppelt nah am künftigen Bond Geschehen, und er kann unauffällig jedem über die Schulter schauen bei dem es ihm beliebt zu insistieren.

Klingt das gut? Das klingt besser ...

Maibaum hat geschrieben: 19. November 2019 01:35 Vielleicht könnte Danyboy bei dem nächsten Bond das Catering übernehmen?

Ach Maibaum, das wollte doch Brosnan machen.

Kann sein, aber ich sehe den Craiger da als den Kompetenteren ...

Maibaum hat geschrieben: 19. November 2019 13:29 Kann sein, aber ich sehe den Craiger da als den Kompetenteren ...

Wegen der Szene in CR?

Maibaum hat geschrieben: 19. November 2019 13:29 Kann sein, aber ich sehe den Craiger da als den Kompetenteren ...

Wie könnte man Brosnans Catering deiner Meinung nach verbessern?

Maibaum hat geschrieben: 19. November 2019 01:35 Vielleicht könnte Danyboy bei dem nächsten Bond das Catering übernehmen?

Das ist mit einem vernünftigen Maß an Stress zu bewältigen, und er besitzt genügend Nähe um das zu optimieren, und es verträgt sich blendend mit dem lukrativen Co-Producer Status Da ist er doppelt nah am künftigen Bond Geschehen, und er kann unauffällig jedem über die Schulter schauen bei dem es ihm beliebt zu insistieren.

Klingt das gut? Das klingt besser ...

Er stünde ganz in Tradition von Cubby und seinen Spaghetti...

Für mich bleibt Daniel Craig für immer der beste Bond Darsteller !!

Ich fände es interessant, Bond mal in einer richtigen Vorbereitungssituation auf etwas zu erleben. Er muss etwas äußerst gefährliches minutiös planen und dafür üben. Solche Szenen haben - wenn sie den gut umgesetzt sind - einen unglaublichen Sog auf mich. So etwas macht den Charakter ein Stück weit greifbarer und menschlicher, wenn nicht alles gleich ohne Erklärung und auf Anhieb gelingt.

Ich finde die Kombination Paragliden+Ski sehr interessant, da gibt's unglaubliche Videos auf Youtube. So etwas könnte ich mir bei einem jüngeren Bond als Infiltrationsmethode durchaus vorstellen (Sprung aus Flugzeug, vom Berggipfel aus durch Glätscherspalten "segeln", unglaubliche Sprünge und das ganze in Höchstgeschwindigkeit, und plötzlich dreht sich der Wind und alles ist für die Katz -> Improvisation). Nur geht das nicht so einfach von der Hand, also müsste Bond dafür üben (denn er muss permanent unterm Radar bleiben oder sowas in der Art).

craigistheman hat geschrieben: 22. September 2020 15:25 Ich fände es interessant, Bond mal in einer richtigen Vorbereitungssituation auf etwas zu erleben. Er muss etwas äußerst gefährliches minutiös planen und dafür üben.

Sowas wär auch optimal für den Einstiegsfilm des neuen Bonddarstellers. Da kann man dann auch das neue Team ganz gut vorstellen.

Das meinte ich:


Das ist einfach next level shit! So krank!

Im Nachfolger-Thread kam ja der Vorschlag, Josh O'Connor als neuen Bond zu casten.

Wenn man aber schon jemanden aus "The Crown" verpflichten will, dann würde ich eher Emma Corrin als Moneypenny besetzen.

Das könnte gut werden.

Übrigens kam im Nachfolger-Thread nicht der Vorschlag, Josh O'Connor als neuen Bond zu casten.

Ich habe extra noch ein zweites Mal geschrieben dass ich den gar nicht beurteilen will und kann, sondern er einfach durch Äusserlichkeiten und Rahmenbedingungen wie ein potentieller Anwärter wirkt.

Peace.

craigistheman hat geschrieben: 22. September 2020 15:25 Ich fände es interessant, Bond mal in einer richtigen Vorbereitungssituation auf etwas zu erleben. Er muss etwas äußerst gefährliches minutiös planen und dafür üben. Solche Szenen haben - wenn sie den gut umgesetzt sind - einen unglaublichen Sog auf mich. So etwas macht den Charakter ein Stück weit greifbarer und menschlicher

In der Tat wäre das ein guter Mittelweg, um Bond im heutigen Sinne für das Publikum menschlich und greifbar zu zeigen, ohne den Plot um seine Vergangenheit oder seine Psychologie aufbauen zu müssen. Genau das sind die Ideen, die die Bondfilme brauchen, wenn sie zum klassischen Solofilm-Man-on-a-Mission-Prozedere zurückkehren möchten. Da gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, wie so etwas gut funktionieren könnte. Gerade auch, weil man hier Bonds Ego und Hang zum Perfektionismus thematisieren könnte, und beides dürfte die Mission dann durchaus natürlich gefährden. Man stelle sich das wie das Golfspiel in GF vor, nur das Bond in diesem Fall vorab weiß, dass er unterlegen ist etc.

Auch wenn Bond einen Hang zum Perfektionismus hat, so gehört es auch zum Charakter dazu, dass er bei solchen Vorbereitungen und Briefings immer desinteressiert und gelangweilt wirkt.

Außerdem macht es bei Bond doch gerade den Reiz aus, dass man zwar in Kenntnis darüber ist, was die Schurken so treiben und wie der MI6 vorgehen will, man aber immer wieder davon überrascht wird, wie Bond die Sache angeht.

Wenn ich schon etwas lese in Richtung zum Solofilm zürückkehren, bekomme ich Angst. Hoffentlich lesen dir Produzenten hier nicht mit. Dafür habe ich viel zu lange darauf gewartet. Chronologie? Lieber schlecht gemacht als gar nicht.

Samedi hat geschrieben: 22. November 2020 16:48 Auch wenn Bond einen Hang zum Perfektionismus hat, so gehört es auch zum Charakter dazu, dass er bei solchen Vorbereitungen und Briefings immer desinteressiert und gelangweilt wirkt.

Diese Szenen mag ich auch. Was fällt mir gerade ein? Die Szene aus TB, statt aufzupassen schaltet Bond das Licht vom Mini-U-Boot (oder wie man das nenne soll) an und aus.

ab 3:30



Eigentlich lohnt es sich schon, sich das Video gleich mal in voller Länge anzuschauen.