Sie meinen wohl das unsichtbare Auto. Ich kann darin kaum ein Problem sehen. Ich finde diesen Film super. Wenn man es heute als Fortschritt ansieht, wenn es kaum noch techn. Spielereien gibt im James Bond Film? Nun, da hätte wohl Ende der 80er mit JB schon Schluss sein müssen. Ein durch eine Hutkrempe abgetrennter Kopf einer massiven Steinfigur, vom Menschen durchgebissenes Metall und und und. Na und ein Daniel Craig, der das ab 2006 alles völlig ironiefrei durchzieht? Das Sehen "Fan´s" auf einmal auch positiv. Was ist den mit dem feinem britischen Humor? Selbst Dalton hatte den, obwohl das schon auch etwas weniger war wie bei Moore. Bitte nicht falsch verstehen, ich habe überhaupt nichts gegen Craig. Mir gefällt nicht, wohin die Serie nach Brosnan gegangen ist, unter Frau Broccoli. Übrigens besitze ich 2 große Lexika über das Thema JB. In beiden steht, das es am 2. Autritt von Dalton so massive Kritik gab, das dieser nicht wieder verpflichtet wurde. Kritikpunkt war: Ungwöhnliche, bis dahin nicht da gewesene Härte". Ja und heute... es interessiert niemanden mehr. In Zeiten von Machwerken wie Hostel oder Saw, muss man sich über die allgemeine Verrohung nicht mehr wundern.
Also, mit Verlaub! Ich komme da nicht mehr mit. Was den Fans früher gefiel, ist heute quasi überholt ?! Ohne mich. Ich erfreue mich weiterhin an den guten Filmen von früher, bis Ende P. Brosnan.
dernamenlose hat geschrieben: 15. Februar 2020 14:54 Eben, der Spruch ist drin. Ebenso wie in jedem anderen Craig Film. Und dass man den Martinispruch einmal geändert hat (aus gutem Grund) sollte nun wirklich kein großes Problem sein, zeigt es doch, dass er den Produzenten nicht egal war (sonst hätten sie ihn schlicht draußen gelassen).
Eine Kopie von Bourne war Bond auch unter Craig nie. Selbst "Ein Quantum Trost", dem der Einfluss der Bourne-Filme unangenehm anzumerken ist ist viel mehr als eine bloße Kopie.Das ist Geschmackssache. Für mich ist das gerade in Casino Royal absolut vorhanden. In den ersten Szenen vielleicht noch nicht, aber spätestens ab den Scenen im Ocean Club fühlt sich der Film komplett nach Bond an. Später im Casino sowieso. Bond ist hier immer noch Bond, ihm wurde kein neuer Charakter angedichtet, sondern lediglich eine seiner Charaktereigenschaften aus den früheren Filmen in den Vordergrund gestellt.Das ist einer der schönen Aspekte, ja. Aber bei weitem nicht der einzige. Und in "Stirb an einem anderen Tag" hat man den Technischen Frilefanz leider so sehr übertrieben, dass es dem Film sehr geschadet hat und sich streckenweise weit weniger nach Bond anfühlt (wobei Gefühle natürlich subjektiv sind) als alles bei Craig. Aber du solltest auch nicht über alle Craig-Filme urteilen, wenn du nur Casino Royal gesehen hast. In Skyfall wird ein Gadgat aus "Lizenz zum Töten" wieder aufgegriffen und in SPECTRE kommen an unterschiedlicher Stelle Gadgets zum Einsatz.Kajsen hat geschrieben: 15. Februar 2020 09:17 Tchja, "Technik-Firlefanz" war doch das schöne an den Filmen, oder?!
Was mit den technischen Spielereien in "Casino Royal" passiert ist, ist das gleiche wie in "In tödlicher Mission". Welche technischen Spielereien setzt Bond denn da ein? In beiden Fällen versuchte man sich vom gadgetüberfrachteten Vorgänger abzusetzen und in beiden Fällen tauchten in den darauffolgenden Filmen nach und nach wieder neue Gadgets auf.