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Nee, find ich nicht. Ich kann doch einen Film zum besten aller Zeiten erklären, weil alle Bond-Elemente drin vorkommen, die Story usw. stimmt, und trotzdem kann ich einen, bei dem das nicht so ist, sehr gut finden.
Ich nehme mal meine Beispiel (wenn es euch mit der Zeit anödet, sagt es mir rechtzeitig ):
FYEO u. FRWL haben die oben genannten Aspekte und sind sehr realistisch. Deswegen für mcih die besten Filme.
OP ist etwas anders, nicht so viele, geniale Überraschungen, dafür sehr rasant. Auch eine gute, wenn auch nicht hyperrealistische Story. Mein Lieblingsfilm.
Ich hoffe, ihr habt mich verstanden
Ich nehme mal meine Beispiel (wenn es euch mit der Zeit anödet, sagt es mir rechtzeitig ):
FYEO u. FRWL haben die oben genannten Aspekte und sind sehr realistisch. Deswegen für mcih die besten Filme.
OP ist etwas anders, nicht so viele, geniale Überraschungen, dafür sehr rasant. Auch eine gute, wenn auch nicht hyperrealistische Story. Mein Lieblingsfilm.
Ich hoffe, ihr habt mich verstanden
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Nö!
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Ich glaube, ich hatte grade verstanden, was du meintest, Roger!
Und das dein Lieblingsbond immer ein Moore-Bond sein muss, darauf waeren wir niee gekommen
Aber gut, schliessen wir diesen Strang...
Und das dein Lieblingsbond immer ein Moore-Bond sein muss, darauf waeren wir niee gekommen
Aber gut, schliessen wir diesen Strang...
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Alec hat geschrieben:Ja,geniales System!
Ich machs mal für GE,TWINE und TND :
1.) Action
a) Gesamteindruck 60 Punkte : 60 / 60 / 55 Punkte
b) Stunts 40 Punkte : 40 / 40 / 40 Punkte
2.) Story
a) Logik 50 Punkte : 50 / 50 / 50 Punkte
b) Beachtung der Story 25 Punkte : 25 / 25 / 25 Punkte
c) Hintergrund des Films 25 Punkte : 25 / 25 / 20 Punkte
3.)Bond
a) Verkörperung Bonds 75 Punkte : 75 / 75 / 75 Punkte
b) Späße und Sprüche 25 Punkte : 25 / 20 / 20 Punkte
4.) Gegner
a) Ausstrahlung 40 Punkte : 40 / 35 / 35 Punkte
b) Plan 25 Punkte : 25 / 25 / 20 Punkte
c) Helfer 25 Punkte : 25 / 20 / 20 Punkte
d) Versteck 10 Punkte : 10 / 5 / 5 Punkte
5.) Girls
a) Charakter 50 Punkte : 50 / 50 / 40 Punkte
b) Aussehen 50 Punkte : 45 / 50 / 40 Punkte
6.) Musik
a) Titelsong 50 Punkte : 50 / 50 / 40 Punkte
b) sonstige Musik 25 Punkte : 25 / 25 / 20 Punkte
c) Musik in Actionszenen 25 Punkte : 25 / 25 / 20 Punkte
7.) Autos
a) Modell 60 Punkte : 60 / 60 / 60 Punkte
b) Einbau in den Film 40 Punkte : 20 / 30 / 40 Punkte
8.) Q-Branch
a) Einbau in den Film 40 Punkte : 40 / 40 / 40 Punkte
b) Qualität der Gadgets 30 Punkte : 25 / 25 / 30 Punkte
c) Anzahl der Gadgets 30 Punkte : 20 / 25 / 25 Punkte
9.) Schauplätze
a) Exklusivität 50 Punkte : 50 / 50 / 35 Punkte
b) Flair und Feeling 30 Punkte : 30 / 30 / 20 Punkte
c) Anzahl 30 Punkte : 30 / 30 / 25 Punkte
10.) Gesamteindruck
a) gesamtes Feeling 75 Punkte : 75 / 75 / 60 Punkte
b) Verkörperung der Charaktere 25 Punkte : 25 / 25 / 25 Punkte
So,für GE und TWINE macht das 970 Punkte-genial!
Und für TND 885 Punkte-sehr gut!-Kommt hin!
An diesem Beispiel sieht aber meiner Meinung nach, dass dieses System zwar in der Theorie genial klingt, in der Praxis allerdings nicht wirklich funktioniert.
Es müssen meiner Meinung nach einige Punkte beachtet werden:
1.) Man muss sehr streng bewerten, denn rein vom Gefühl her würde bei mir kein Bondfilm auf über 900 Punkte kommen, denn jedere Film hat gewisse Schwächen. Dass die beiden Brosnan Filme GE und TWINE auf 970 Punkte kommen, ist völliger Schwachsinn.
2.) Es ist leider bei Bewertunglisten immer so, dass das Ergebnis nur zum Teil aussagekräftig ist. Gerade bei Bondfilmen ist es doch der Gesamteindruck, der zählt und der den Film zu einem Juwel macht. Nach DAD zum ersten Mal im Kino gab es beispielsweise von mir kein WOW. Wenn ich den Film allerdings nach diesem Schema bewerte, würde er sich äußert gut aussteigen, da man praktisch alle Aspekte auf den Film übertragen kann bzw. sich diese alle Aspekte zutreffen.
Somit finde ich dieses Schema zwar gut und interessant, aber halt nur zum Teil aussagekräftig. Ein gut argumentierter Kommentar zum Film, dazu ein einfaches 5-Sterne-Punktesystem wäre die naheliegendste Alternative - dies ist erstens einfacher zu merken und die Ergebnisse sind realistischer und exakter.
KNOX
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@Knox:
Ja, das stimmt allerdings.Wobei der Gesamteindruck ,finde ich, ja auch wieder eher die eigene Meinung wiedergibt.Die Bewertung nach den einzelnen Aspekten finde ich objektiver!
Ja, das stimmt allerdings.Wobei der Gesamteindruck ,finde ich, ja auch wieder eher die eigene Meinung wiedergibt.Die Bewertung nach den einzelnen Aspekten finde ich objektiver!
Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben.Du musst nur wissen, was du mit der Zeit anfangen willst, die dir gegeben ist.
(Gandalf in Herr der Ringe)
(Gandalf in Herr der Ringe)
42
Ja, schon, aber ich meine das mir der Film wirklich gut gefallen hat.Roger Moore hat geschrieben:Spaß beim schauen habe ich bei jedem Bond-Film
Besser als andere Bonds in der letzten Zeit !
Auch wenn mir diesmal vorallem in der Pretitle die grausigen schnitte (keine weichen übergänge sondern furchtbar abgehackt) aufgefallen sind !
Zudem die schon oft angesprochenen Bluescrtene aufnahmen aufm hoovercraft !
Ansonsten hat mir der Film aber gefallen.
Sogar die Kitesurfsequence, bei der mich diesmal nur die Eisbrocken störten, bei der ich aber das Wasser einfach super finde !
@ 007Fanatiker:
Schon, aber kaum ein Bondfilm wir nur 500 Punkte ergattern, sondern die meisten so um die 850 - 1000 !
Da ist eine abstufung ziemlich schwierig !
43
(@007Fanatiker:)
Ich finde es zu Objektiv. Eine Meinung ist nähmlich eigentlich sehr Subjektiv, und gerade darum geht es ja, oder? Es geht doch darum wie DU PERSÖHNLICH den Film findest, und nicht in welches objektive Schema er toll passen würde.
(@Roger Moore:)
So langsam glaube ich zu verstehen, was du meinst. Und zwar läuft es wohl genau auf das obige hinaus.
Lieblingsfilm: Subjektiv betrachtet, der nach persöhnlicher Meinung und Gefühl als am tollsten empfundene Film.
Bester Film: Objektiv betrachtet nach einem allgemeinen Schema bewerteter Film, der wertmässig am besten Abgeschnitten hat.
Das meinst du doch, oder? Dann verstehe ich dich. Film A ist zwar dein Lieblingsfilm, aber Film B ist der Film, der ganz nüchtern betrachtet per Definition am bondigsten ist, damit also der 'beste' Film.
Das Problem was ich hatte ist, dass ich die Filme nach eigenem Empfinden betrachte und bewerte, weshalb mein Lieblingsfilm automatisch der meiner Meinung nach beste Film ist.
Würde ich alles nach diesem Schema bewerten, so würde das mit dem besten Film wohl anders aussehen.
Ich hoffe jetzt verstehen auch noch ein paar mehr, warum ich dieses Bewertungssystem nicht so dolle finde. Es ist nähmlich einfach nicht aussagekräftig. Man könnte damit eine statistische Erhebung machen, um einen theoretisch 'perfekten' Bond zu produzieren, der im Durchschnitt gesehen toll ist.
Um seine subjektive persöhnliche Meinung zu äußern eignet sich das System garnicht.
Ich finde es zu Objektiv. Eine Meinung ist nähmlich eigentlich sehr Subjektiv, und gerade darum geht es ja, oder? Es geht doch darum wie DU PERSÖHNLICH den Film findest, und nicht in welches objektive Schema er toll passen würde.
(@Roger Moore:)
So langsam glaube ich zu verstehen, was du meinst. Und zwar läuft es wohl genau auf das obige hinaus.
Lieblingsfilm: Subjektiv betrachtet, der nach persöhnlicher Meinung und Gefühl als am tollsten empfundene Film.
Bester Film: Objektiv betrachtet nach einem allgemeinen Schema bewerteter Film, der wertmässig am besten Abgeschnitten hat.
Das meinst du doch, oder? Dann verstehe ich dich. Film A ist zwar dein Lieblingsfilm, aber Film B ist der Film, der ganz nüchtern betrachtet per Definition am bondigsten ist, damit also der 'beste' Film.
Das Problem was ich hatte ist, dass ich die Filme nach eigenem Empfinden betrachte und bewerte, weshalb mein Lieblingsfilm automatisch der meiner Meinung nach beste Film ist.
Würde ich alles nach diesem Schema bewerten, so würde das mit dem besten Film wohl anders aussehen.
Ich hoffe jetzt verstehen auch noch ein paar mehr, warum ich dieses Bewertungssystem nicht so dolle finde. Es ist nähmlich einfach nicht aussagekräftig. Man könnte damit eine statistische Erhebung machen, um einen theoretisch 'perfekten' Bond zu produzieren, der im Durchschnitt gesehen toll ist.
Um seine subjektive persöhnliche Meinung zu äußern eignet sich das System garnicht.
[color=#000066:699fc097df]myndian.de[/color:699fc097df] - Blog über Softwaretechnik und privat Kram
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Naja, garnicht...
Das subjektive kommt ja immer in die Bewertung mit rein, weil jeder andere Kritierien hat !
Sieht man ja daran, dass bei mir TND 100 Punkte mehr bekommt, als bei Alec !
Jetzt hab ich auch verstanden was Roger meinte !
Aber wenn ich mir einen Bondfilm anschaue - dann achte ich nur auf Goldeneyes letzten punkt - mein persönliches empfinden !
Da ist alles drin, weil ich keinen Film gut finde, der eine schlechte Handlung, schlechte Gadgetsm schlechte Bösewichte oder schlechte Girls hat !
Das subjektive kommt ja immer in die Bewertung mit rein, weil jeder andere Kritierien hat !
Sieht man ja daran, dass bei mir TND 100 Punkte mehr bekommt, als bei Alec !
Jetzt hab ich auch verstanden was Roger meinte !
Aber wenn ich mir einen Bondfilm anschaue - dann achte ich nur auf Goldeneyes letzten punkt - mein persönliches empfinden !
Da ist alles drin, weil ich keinen Film gut finde, der eine schlechte Handlung, schlechte Gadgetsm schlechte Bösewichte oder schlechte Girls hat !
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Genau das wollte ich mit meinem Artikel auch ausdrücken!Jogi hat geschrieben:(@007Fanatiker:)
Ich finde es zu Objektiv. Eine Meinung ist nähmlich eigentlich sehr Subjektiv, und gerade darum geht es ja, oder? Es geht doch darum wie DU PERSÖHNLICH den Film findest, und nicht in welches objektive Schema er toll passen würde.
(@Roger Moore:)
So langsam glaube ich zu verstehen, was du meinst. Und zwar läuft es wohl genau auf das obige hinaus.
Lieblingsfilm: Subjektiv betrachtet, der nach persöhnlicher Meinung und Gefühl als am tollsten empfundene Film.
Bester Film: Objektiv betrachtet nach einem allgemeinen Schema bewerteter Film, der wertmässig am besten Abgeschnitten hat.
Das meinst du doch, oder? Dann verstehe ich dich. Film A ist zwar dein Lieblingsfilm, aber Film B ist der Film, der ganz nüchtern betrachtet per Definition am bondigsten ist, damit also der 'beste' Film.
Das Problem was ich hatte ist, dass ich die Filme nach eigenem Empfinden betrachte und bewerte, weshalb mein Lieblingsfilm automatisch der meiner Meinung nach beste Film ist.
Würde ich alles nach diesem Schema bewerten, so würde das mit dem besten Film wohl anders aussehen.
Ich hoffe jetzt verstehen auch noch ein paar mehr, warum ich dieses Bewertungssystem nicht so dolle finde. Es ist nähmlich einfach nicht aussagekräftig. Man könnte damit eine statistische Erhebung machen, um einen theoretisch 'perfekten' Bond zu produzieren, der im Durchschnitt gesehen toll ist.
Um seine subjektive persöhnliche Meinung zu äußern eignet sich das System garnicht.
KNOX