Ich habe doch nirgends gesagt, dass Swann Bonds ultimative Liebe sein muss!!! Bond hat White versprochen, dass er sie beschützt. Das kann auch gelten, wenn dieser tot ist!
vodka, das mit der Chemie sehe ich so nicht. Die beiden hatten ein paar wunderbare Szenen zusammen aber auch schwächere. Dass das Drehbuch sehr wechselnd mit dem Swann Charakter umging, dafür konnte Sedoux nichts.
ich muss ehrlich sagen, als ich sie bei der Präsentation gesehen habe, habe ich gedacht: Gut dass sie wieder dabei ist. Sie wirkte so routiniert und souverän neben den Newbies und dennoch mit dieser schüchternen Erotik. Freue mich auf sie.
Dem gegenüber postet die Ana gerade gefilterte Fotos auf Instagram wie ein Teenager...
Re: Thema, Story, Drehbuch
1652Hauptsache keine Waltz Rückkehr. Sollte der lächerliche Blofeld-Brudertwist auf Bond25 irgendwie abfärben, habe ich bald eine neue Stelle zum vorspulen.
Madeleine stirbt.
Und da Jeffrey Wright auch zu alt wird, um noch einmal als Leiter zurück zu kehren, wird auch er umgebracht oder zu mindest wieder verstümmelt. Meine Vermutung ist durch
passt auch zur Wortwahl "far more treacherous" in der Synopsis.
Craig als "glücklicher" Bond am Ende des Films, ist dann noch kaum vorstellbar. Aber siehe Casino Royale.
Fukunaga lies doch mal in einem Interview verlauten, das er den Bogen zurück nach Casino Royale spannen will, um Craigs Ära abzuschließen.
Neue Theorie hierzu:danielcc hat geschrieben: 28. April 2019 09:15 Was auch ganz interessant ist dass Malek, Fukunaga und Babsi an verschiedenen Stellen erzählt haben dass man Bond extrem zusetzen wird im Film und zwar kn jeder Art. Bin gespannt was das bedeutet.
Madeleine stirbt.
Und da Jeffrey Wright auch zu alt wird, um noch einmal als Leiter zurück zu kehren, wird auch er umgebracht oder zu mindest wieder verstümmelt. Meine Vermutung ist durch
Spoiler
den Doppelagenten Billy Magnussen, der somit ein physischer Gegenpart zu Bond wird
Craig als "glücklicher" Bond am Ende des Films, ist dann noch kaum vorstellbar. Aber siehe Casino Royale.
Fukunaga lies doch mal in einem Interview verlauten, das er den Bogen zurück nach Casino Royale spannen will, um Craigs Ära abzuschließen.
Re: Thema, Story, Drehbuch
1653Das sehe ich ganz anders und ehrlich gesagt ist es mein größter Kritikpunkt an der Craig-Ära, dass Bond so viel Screentime hat.SMERSH hat geschrieben: 2. Mai 2019 20:10 Wenn ich so überlege, sind Abschnitte bei Bond-Filmen ohne Bond nie so richtige reißer.... .
Aber vielleicht bekommen wir hier ja eine PTS ohne Bond.
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"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."
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Re: Thema, Story, Drehbuch
1654Ach, ultimative Liebe ist vielleicht übertrieben, aber ihr wird durch die Filme schon eine starke Bedeutung zugemessen, die sich noch verstärkt wenn man bedenkt dass es für den chronologischen Craig-Bond ausser ihr eigentlich nur Vesper gab (Camille ist eher eine coole Schwester, Moneypenny ist Moneypenny und alles anderen waren kurzlebige sekundäre Liebschaften). Und wenn sie dann noch in einer tragenden Rolle zurückkehren soll ist es umso mehr so. Klar, auf eine Art ist es nur die logische Fortsetzung einer Entwicklung, die im Prinzip schon bei Dalton begann (mehr dramatisches Gewicht der Bondgirls, weniger oberflächlich-chauvinistische Gestaltung der Beziehung), aber es ist halt trotzdem ungewohnt und wenn man Maddy in SP eher kritisch gegenübersteht möchte man gewisse Dinge halt eher weniger sehen, und dazu gehört eine grosse Präsenz in B25 mit "authentischer" Liebschaft zu Bond.
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Let the sheep out, kid.
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Re: Thema, Story, Drehbuch
1655Und sie hat bei der Präsentation während ihrer 2 Sätze mehr gelächelt als im gesamten letzten Film. Und auch sonst lächelt Lea sehr selten. Ich könnte mich mit ihrer Rolle daher nie so wirklich anfreunden. Außerdem hatte die Rolle zu wenig Tiefgang, aber das ist bei Bondgirls ja leider oft so.danielcc hat geschrieben: 2. Mai 2019 22:05ich muss ehrlich sagen, als ich sie bei der Präsentation gesehen habe, habe ich gedacht: Gut dass sie wieder dabei ist. Sie wirkte so routiniert und souverän neben den Newbies und dennoch mit dieser schüchternen Erotik. Freue mich auf sie.
Ich denke aber nicht, dass wir im nächsten Film viel von ihr sehen werden. Bei den letzten Filmen wurden oft Bondgirls groß angekündigt, hatten am Ende aber kaum 5 Minuten Screentime. Da wird man nur wieder irgendeinen bekannten Namen gebraucht haben.
Lea hat mich neulich sogar angelächelt. Ein seltener Anblick. Nun bin ich ja schon ein bisschen verliebt.
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Re: Thema, Story, Drehbuch
1656Ich bin froh drüber, dass es (bisher) keine Leaks gibt. Mal einen Bondfilm im Kino zu sehen, ohne vorher schon fast alles darüber zu wissen, ist ja auch ganz schön.danielcc hat geschrieben: 2. Mai 2019 20:20 Übrigens wünschte ich mir die Wikileaks gebe es auch zu Bonds 25, denn das muss alles wahnsinnig spannend hinter den Kulissen gewesen sein.
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Wie bereits geschrieben, wird de Armas sicher nicht das Haupt-Bondgirls sein, weil ihre Rolle offenbar auch erst kürzlich dazugeschrieben wurde und sie selbst auch noch fast nichts über ihre Rolle zu wissen scheint.vodkamartini hat geschrieben: 2. Mai 2019 21:30 Wenigstens haben sie noch Ana de Armas engagiert, die mir deutlich mehr zusagen würde (auch wenn ich sie bisher nur aus Nebenrollen kenne, aber Seydoux kannte ich vorher nicht mal daher).
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Re: Thema, Story, Drehbuch
1657Ich fand, dass Swann außergewöhnlich viel Tiefgang hatte.0 0 7 hat geschrieben: 2. Mai 2019 23:13Und sie hat bei der Präsentation während ihrer 2 Sätze mehr gelächelt als im gesamten letzten Film. Und auch sonst lächelt Lea sehr selten. Ich könnte mich mit ihrer Rolle daher nie so wirklich anfreunden. Außerdem hatte die Rolle zu wenig Tiefgang, aber das ist bei Bondgirls ja leider oft so.danielcc hat geschrieben: 2. Mai 2019 22:05ich muss ehrlich sagen, als ich sie bei der Präsentation gesehen habe, habe ich gedacht: Gut dass sie wieder dabei ist. Sie wirkte so routiniert und souverän neben den Newbies und dennoch mit dieser schüchternen Erotik. Freue mich auf sie.
Ich denke aber nicht, dass wir im nächsten Film viel von ihr sehen werden. Bei den letzten Filmen wurden oft Bondgirls groß angekündigt, hatten am Ende aber kaum 5 Minuten Screentime. Da wird man nur wieder irgendeinen bekannten Namen gebraucht haben.
Lea hat mich neulich sogar angelächelt. Ein seltener Anblick. Nun bin ich ja schon ein bisschen verliebt.Inzwischen freue mich sogar auf ihre Rückkehr.
Es ist doch ganz simplel:
Die Ana wurde erst kurz vor Schluss gecastet und ihre Rolle reingeschrieben. Ergo nicht das Hauptgirl.
Die Lynch mag eine größere Rolle spielen aber sie sieht nicht danach aus, dass sie ein Love Interest für Craigs Bond sein könnte.
Dem gegenüber wurde schon seit Monaten berichtet, dass Sedoux wieder dabei sein würde.
Für mich ist die Sache klar
"It's been a long time - and finally, here we are"
Re: Thema, Story, Drehbuch
1658Das ist dann aber dein Versäumnis und wohl kaum ihre Schuld. Die Frau hat in "Inglourious Basterds" (zugegeben: sehr kleine Rolle), "Grand Budapest Hotel", "Blau ist eine warme Farbe" (Goldene Palme 2013!), "Leb wohl, meine Königin!" oder "Mission: Impossible - Ghost Protocol" mitgespielt, inklusive Kurzauftritten in "Midnight in Paris" und "Robin Hood". Um noch den sehr schönen "Lourdes" nicht zu vergessen. Die konnte einem auch ohne Spectre durchaus ein Begriff sein und war deutlich bekannter als viele andere Püppchen der Reihe vor ihrem Auftritt bei Bond. Ana de Armas Auftritt ist hoffentlich klein, ihre Gastspiele als personifizierte Bumms-Matratze in Blade Runner 2049 und Knock Knock sind so schockierend unsexy, da kann Fukunaga auf eine Art nur mehr aus ihr rausholen als man bisher zu sehen bekam.vodkamartini hat geschrieben: 2. Mai 2019 21:30Wenigstens haben sie noch Ana de Armas engagiert, die mir deutlich mehr zusagen würde (auch wenn ich sie bisher nur aus Nebenrollen kenne, aber Seydoux kannte ich vorher nicht mal daher).
Ich hätte erstmal nichts gegen eine Rückkehr von Seydoux, obwohl ich mit ihr in SP nicht zufrieden war (ja, ihre Chemie mit Craig war wenig kohärent, genauso wie ihre Rollenauslegung im Script). Aber mal ehrlich, wo soll jetzt das Problem damit sein, dass sie in SP farblos war? Nächster Film, neue Chance. Eine gute Schauspielerin ist sie und wenn Fukunaga etwas mit ihr anzufangen weiß, was spricht dagegen? Vielleicht weiß er sie passend einzusetzen, grundlos wird man sie schon als erste Haupt-Bondine nicht zurückholen. Und wenn doch, könnt ihr nächstes Jahr immer noch motzen.
https://filmduelle.de/
Let the sheep out, kid.
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Re: Thema, Story, Drehbuch
1659Stimmt, richtig, die Filme habe ich ja größtenteils gesehen. An Seydoux konnte ich mich aber dabei überhaupt nicht erinnern. Ist das jetzt mein Versäumnis, oder ... ?
http://www.vodkasreviews.de
https://www.ofdb.de/autor/reviews/45039/
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Re: Thema, Story, Drehbuch
1660Wenn du dich nach drei Stunden "Blau ist eine warme Farbe" nicht an die Hauptdarstellerin erinnern kannst? Vermutlich.
Und wenn du ausgerechnet den nicht gesehen hast dann umso mehr.

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Re: Thema, Story, Drehbuch
1661Ich will ehrlich sein: Vor Spectre hatte ich tatsächlich etwas mehr von Seydoux erwartet als letztendlich dabei rausgekommen ist. Sie ist trotzdem kein schlechtes Bondgirl. Und dass man mehr auf Chronologie setzt ist ohnehin gut.
Was mich an früheren Filmen stört, ist, dass Bond zwar Kontakt zu Personen hat, mit denen er früher schon mal zu tun hatte, aber wir diese früheren Erlebnisse nie mitbekommen haben. Das trifft zum Beispiel auf Paris Carver vor. Ich hätte es besser gefunden, wenn wir Bonds Affäre mir Paris Carver tatsächlich aus einem früheren Film kennen würden. Dadurch würden die Filme inhaltlich mehr zusammenhängen. Auch die Kritik an solchen zusammenhängenden Werken, dass man die Filme nicht mehr selbständig schauen könnte, trifft hier nicht zu, da einem Zuschauer, der nur TND gucken würde, nicht mehr Information fehlen würde als einem heute beim Schauen von TND fehlt. Schlimmstenfalls geht es einem dann so wie in der jetzigen Situation bezüglich Paris Carver auch.
Aber dieser Ansicht bin ich hier wohl ziemlich alleine.
Was mich an früheren Filmen stört, ist, dass Bond zwar Kontakt zu Personen hat, mit denen er früher schon mal zu tun hatte, aber wir diese früheren Erlebnisse nie mitbekommen haben. Das trifft zum Beispiel auf Paris Carver vor. Ich hätte es besser gefunden, wenn wir Bonds Affäre mir Paris Carver tatsächlich aus einem früheren Film kennen würden. Dadurch würden die Filme inhaltlich mehr zusammenhängen. Auch die Kritik an solchen zusammenhängenden Werken, dass man die Filme nicht mehr selbständig schauen könnte, trifft hier nicht zu, da einem Zuschauer, der nur TND gucken würde, nicht mehr Information fehlen würde als einem heute beim Schauen von TND fehlt. Schlimmstenfalls geht es einem dann so wie in der jetzigen Situation bezüglich Paris Carver auch.
Aber dieser Ansicht bin ich hier wohl ziemlich alleine.
Re: Thema, Story, Drehbuch
1662Nein, sehe das genauso wie du. Wer sich über die Kontinuitäten der Craig-Ära stört, der muss sich genauso über besagte Beziehung in TND aufregen. Und das ist ja auch nicht das einzige bei Brosnan mit einem Pseudo-Bezug zu früheren Filmen.
Und auch bei Connery gab es solche Sachen. Z. B. in DN oder GF.
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Re: Thema, Story, Drehbuch
1663Die Diskussion wird bitte in einem anderen Thread fortgeführt.
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Re: Thema, Story, Drehbuch
1664Nein, das muss meiner Meinung nach nicht sein. Wäre auch zu offensichtlich eine Wiederholung der Begebenheiten aus LTK.SMERSH hat geschrieben: 2. Mai 2019 22:18 da Jeffrey Wright auch zu alt wird, um noch einmal als Leiter zurück zu kehren, wird auch er umgebracht oder zu mindest wieder verstümmelt.
Auch wenn Wright in der Post-Craig-Ära nicht zurückkehren sollte, muss seine Figur ja deshalb hier nicht gleich sterben.
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Re: Thema, Story, Drehbuch
1665Ich sehe darin auch keinen Sinn. Für mich besteht kein wesentlicher Unterschied zwischen Craigs Abschied als Bond und Wrights Abschied als Leiter. Natürlich wird Craigs Abschied den 08/15-Zuschauern eher auffallen als Wrights Abschied. Aus Logikgründen ist es aber keineswegs erforderlich, dass Leiter stirbt, nur weil es der letzte Film mit Wright wird. Nicht mehr und nicht weniger als bei Craig. Und wer weiss, vielleicht kehrt er ja noch einmal zurück, so wie David Hedison. Das glaube ich zwar nicht, aber es unterstreicht, dass ich kein Erfordernis sehe, Leiter zu verstümmeln.