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Re: Marvel Cinematic Universe Thread (Marvel Studios/Disney)
1696Kann man die Umfrage mal aktualisieren und vielleicht 2 oder 3 Stimmen erlauben?! Bei der Anzahl an Filmen?! 
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Du hast die Umfrage doch selbst erstellt, also kannst du es auch selbst ändern.Agent 009 hat geschrieben: 10. März 2019 15:57 Kann man die Umfrage mal aktualisieren und vielleicht 2 oder 3 Stimmen erlauben?! Bei der Anzahl an Filmen?!![]()
Ups.. Mein Fehler.Samedi hat geschrieben: 10. März 2019 16:02Du hast die Umfrage doch selbst erstellt, also kannst du es auch selbst ändern.![]()
Ich kann dein Problem durchaus nachvollziehen, aber ist nicht gerade Asterix mit seinen Superkräften durch nichts und niemand zu gefährden?vodkamartini hat geschrieben: 11. März 2019 08:11 Mein Problem ist ein ganz anderes. Ich finde die teilweise völlig absurden Superkräfte zunehmend öde, weil die Helden von nichts und niemanden zu gefährden sind. Ist natürlich ein Problem der Vorlagen, die mich nie sonderlich interessiert haben, auch schon als Kind und Jugendlicher nicht (fand Asterix da immer wesentlich lohnender).
Die "Berdrohungsszenarien" sind bei Asterix ja aber schon per se nie wirkliche Bedrohungen. Gut, die Gallier haben den Zaubertrank, aber auch davon ab spielen die Asterix-Abenteuer ja in einem Bud Spencer-Paralleluniversum, in welchem es sowas wie Tod und richtige Gewalt nicht gibt. Was erstaunlich ist, da ja die Lösung durch Gewalt (wenn zumeist auch defensiver Natur) ja quasi regelrecht zelebriert wird. Aber selbst die permanent übel zugerichteten Römer nehmen ihr Schicksal ja nicht selten recht locker und haben selbst mit zerbeulter Gesundheit noch nen lustigen Spurch drauf. Ich bin zwar kein Marvel-Experte, aber meinem Empfinden wurden Themen wie Tod und Vernichtung da - gleichwohl das Ganze ebenfalls in einem Paralleluniversum spielt - dramaturgisch deutlich ernsthafter und greifbarer integriert. Das mag angesichts vodkas Argumentation jetzt zwar widersinnig klingen, aber auch wenn die Marvels unbesiegbar sind, so ist die tatsächliche Bedrohung (zumindest wie sie technisch behandelt wird) eine andere als in der Asterix-Welt, wo eh alles nur Fun ist. Es kann zwar nix passieren, aber es könnte ja zumindest was passieren. Bei Asterix gib's hingegen noch nicht mal den Konjunktiv.GoldenProjectile hat geschrieben: 11. März 2019 09:34Ich kann dein Problem durchaus nachvollziehen, aber ist nicht gerade Asterix mit seinen Superkräften durch nichts und niemand zu gefährden?vodkamartini hat geschrieben: 11. März 2019 08:11 Mein Problem ist ein ganz anderes. Ich finde die teilweise völlig absurden Superkräfte zunehmend öde, weil die Helden von nichts und niemanden zu gefährden sind. Ist natürlich ein Problem der Vorlagen, die mich nie sonderlich interessiert haben, auch schon als Kind und Jugendlicher nicht (fand Asterix da immer wesentlich lohnender).
Wie,was wo?vodkamartini hat geschrieben: 11. März 2019 08:11 Und in punkto Larger than Life, Chris Evans und Scarlett Johansson sind auch nicht gerade Charisma-Monster
Scarlett Johansson hat Charisma von den Haarspitzen bis in die Fußnägel, während Chris Evans in der Tat als Captain America für mich überhaupt nicht funktioniert (auch das ein Grund, warum der ach so hochgelobte Winter Soldier nicht in meiner Marvel Top 5 landen würde). Zu Asterix hat Anatol alles gesagt, bei Asterix steht nie wirklich etwas auf dem Spiel, und das ist Teil des Spaßes, das kann man mit dem Marvel-Universum (bzw. zumindest seinem Filmäquivalent) gar nicht vergleichen.vodkamartini hat geschrieben: 11. März 2019 08:11Und in punkto Larger than Life, Chris Evans und Scarlett Johansson sind auch nicht gerade Charisma-Monster und es funktioniert dennoch sehr gut.
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