craigistheman hat geschrieben: 18. Juli 2018 12:22wenn du dir dann einen Film wie QoS anschaust (da gibt es ebenfalls genug Location-Doubles, keine Frage), der größtenteils an realen Schauplätzen außerhalb Pinewoods gedreht wurde, dann ist das schon eine ganz andere Nummer.

Leider hat man dann im Film nicht viel von den tollen Locations gesehen. Aber das ist wieder ein anderes Thema.

Bei Shanghai und SF ist es 90% cgi....

Revoked hat geschrieben: 18. Juli 2018 13:44 Bei Shanghai und SF ist es 90% cgi....

Ist mir ziemlich egal, wie es gemacht wird, aber Macau war z. B. sehr beeindruckend und cooler als alle Locations in QOS.

Ja Shanghai war fast trashy, außer die Klopperei. Macau wieder gut und die Insel wieder trashy.
Durchwachsenes Steak....

Die Insel fand ich auch super. Hat mich auch irgendwie an den Kommunisten-Schrottplatz in GE erinnert. Da liegt zwar natürlich trash rum, aber deshalb ist die Szene nicht trashy.

Nee aber das cgi war trashy...

Revoked hat geschrieben: 18. Juli 2018 15:51 Nee aber das cgi war trashy...

Du meinst die Helikopter?

Ja, und die Vogelperspektiven.

Cashleypersia sagt, der Film soll in den 60ern als eigenständiger Film spielen.

keine Ahnung ob er wirklich nur alles erfindet und uns veräppelt oder ob da etwas dran ist und das die tolle Idee sein soll?

Die Russen würden nicht dagegen sprechen, muss aber auch nichts heißen.

Hm?
Vielleicht gibt es einen Bond mit Flashbacks: also B25 mit zwei Darstellern. Dannyboy als alten Haudegen und einen jungen Schauspieler als Bond in den frühen Jahren

Das wär was für Tarantino!

Das halte ich für absolut ausgeschlossen. Das würde gegen Eons Charte verstoßen und war mit ein Grund, weshalb eine Zusammenarbeit mit Tarantino nicht zustande gekommen ist.

Cashley liest offensichtlich im MI6 Forum mit. Es wurde gestern bez. der angeblich russischen Hauptprotagonisten darüber spekuliert, ob Bond 25 in die Blüte-Zeit des Kalten Krieges - sprich die 60er - verlegt wird. Für mich wieder einmal ein eindeutiger Beweis für die Unzuverlässigkeit Cashleys. Ich glaube nicht ein Wort von dem was er verzapft.

Gernot hat geschrieben: 18. Juli 2018 17:58 Cashleypersia sagt, der Film soll in den 60ern als eigenständiger Film spielen.

keine Ahnung ob er wirklich nur alles erfindet und uns veräppelt oder ob da etwas dran ist und das die tolle Idee sein soll?

Die Russen würden nicht dagegen sprechen, muss aber auch nichts heißen.

In Kombi mit dem Maori-Gerücht..... Ich weiss nicht. In den 60ern gab es eine Protestbewegung der Maori in Neuseeland.... Irgendwie retropolitisch, oder?
Nee, die 60er Sache glaube ich nicht.

Einen 60er-Jahre-Bond fände ich cool, ich mag Filme mit historischem Flair. Allerdings vermag ich mir so einen Film in der Craig-Ära nicht so recht vorstellen. Mit einem neuen Darsteller eine super Idee. Aber mit Craig? Ich weiß nicht so recht.... Was ich mir vorstellen könnte ist eine Pretitle in den 60ern und der Hauptfilm in der heutigen Zeit. In der PTS muss Craig ja nicht zwingend vorkommen.

Wann ist der Craig-Bond geboren? Gibt es da eine offizielle Biografie? Vielleicht will man den Tod von Bonds Eltern noch einmal thematisieren und auch zeigen. Das würde dann auch wieder zur Craig-Reihe passen (auch wenn ich persönlich von der persönlichen Schiene genug habe und lieber einen klassichen Bondfilm sehen möchte)

0 0 7 hat geschrieben: 18. Juli 2018 18:46 Wann ist der Craig-Bond geboren?

Laut der Bond-Enzyklopädie von John Cork und Collin Stutz am 13. April 1968 in Westberlin. Wer weiss, vielleicht wird in der PTS seine Entbindung gezeigt.