Samedi hat geschrieben:@ NickRivers: Wer ist denn Benny C.?

Benedict Cumberbatch

NickRivers hat geschrieben:

Samedi hat geschrieben:@ NickRivers: Wer ist denn Benny C.?

Benedict Cumberbatch

Also den würde EON bestimmt auch bekommen, wenn sie denn wollten. Und dass EON nicht so eine große Liste an A-Stars verpflichtet hat vor allem den Grund, dass sie eben nicht so viele Filme drehen wie Disney.

Aber auch bei diesem Thema gibt es hier zwei Fraktionen. Die einen wie du, Nick, bemängeln, dass bei Bond nicht genügend A-Stars verpflichtet werden. Die anderen kritisieren, dass es EON seit Mendes nur noch um die großen Namen im Filmgeschäft geht.

Ich stehe da eher dazwischen und finde, dass EON das genau richtig macht.

Das klingt immer so als wäre das Verpflichten von großen Namen schon ein Mehrwert an sich. Dabei sind doch Namen bekanntermaßen nur was für Grabsteine ...

Maibaum hat geschrieben:Das klingt immer so als wäre das Verpflichten von großen Namen schon ein Mehrwert an sich. Dabei sind doch Namen bekanntermaßen nur was für Grabsteine ...

Tja, genauso ist es, Maibaum.

Also bei Bond-Girls wird doch meistens eher nicht so auf große Namen gesetzt. Einige Damen sind ja erst als Bond-Girl bekannt geworden wie Rosamund Pike oder Ursula Andress. Bei Bondschurken schon eher.

Samedi hat geschrieben:

Maibaum hat geschrieben:Das klingt immer so als wäre das Verpflichten von großen Namen schon ein Mehrwert an sich. Dabei sind doch Namen bekanntermaßen nur was für Grabsteine ...

Tja, genauso ist es, Maibaum.

Was nun? Mehrwert an sich oder nur was für Grabsteine?

Große Namen bringen nicht viel, wenn am Ende des Tages der Film nicht passt - siehe SP, der nach dem obligatorischen Hype bei Kritik und Publikum schnell in den Keller gesackt ist. Im Gegenteil, die "großen Namen" waren kontraproduktiv für die Rezeption, da sehr viel Talent aufgrund des madigen Scriptes verschwendet wurde.
Da wünsche ich mir lieber ein solides Script und unbekannte Gesichter, die ihre Rolle mit Begeisterung spielen. Es geht doch nicht darum, wer am meisten A-Celebrities auf einmal engagiert, und wenn doch, dann interessiert das nur Käseblätter, die mit Film nicht viel am Hut haben.

craigistheman hat geschrieben:

Samedi hat geschrieben:

Maibaum hat geschrieben:Das klingt immer so als wäre das Verpflichten von großen Namen schon ein Mehrwert an sich. Dabei sind doch Namen bekanntermaßen nur was für Grabsteine ...

Tja, genauso ist es, Maibaum.

Was nun? Mehrwert an sich oder nur was für Grabsteine?

Namen sind was für Grabsteine.

Wichtig ist, dass ein Schauspieler zur Rolle passt, die das Skript für ihn oder für sie vorsieht. Ob das dann bereits eine große Nummer oder ein Neuling ist, ist da im Prinzip egal. Oder um es anders zu formulieren: Wichtig ist das, was hinten rauskommt.

craigistheman hat geschrieben:Große Namen bringen nicht viel, wenn am Ende des Tages der Film nicht passt - siehe SP, der nach dem obligatorischen Hype bei Kritik und Publikum schnell in den Keller gesackt ist.

Da erinnere ich mich jetzt anders. War SP nicht erstens sehr erfolgreich und kam dafür aber zweitens zumindest bei der Kritik gar nicht so gut an?

Casino Hille hat geschrieben: Da erinnere ich mich jetzt anders. War SP nicht erstens sehr erfolgreich und kam dafür aber zweitens zumindest bei der Kritik gar nicht so gut an?

Das trifft es eher. Prinzipiell spricht aus meiner Sicht nichts dagegen,dass ein odere andere Schwergewicht mit ins Boot zu holen. Es handelt sich schlieslich um James Bond.

Casino Hille hat geschrieben:

craigistheman hat geschrieben:Große Namen bringen nicht viel, wenn am Ende des Tages der Film nicht passt - siehe SP, der nach dem obligatorischen Hype bei Kritik und Publikum schnell in den Keller gesackt ist.

Da erinnere ich mich jetzt anders. War SP nicht erstens sehr erfolgreich und kam dafür aber zweitens zumindest bei der Kritik gar nicht so gut an?

Nichts anderes habe ich geschrieben. Es gab zu Beginn ein paar obligatorische gute vorab Kritiken aus UK.
Und seien wir ehrlich - der große Erfolg geht ganz klar auf die Kappe des Vorgängers und auf die Release-Frequenz der Marke Bond.

Aber ich meinte jetzt gar nicht so sehr Erfolg am Box Office, sondern eher die allgemeine Beliebtheit des Filmes.

Goahead hat geschrieben:Prinzipiell spricht aus meiner Sicht nichts dagegen,dass ein odere andere Schwergewicht mit ins Boot zu holen. Es handelt sich schlieslich um James Bond.

Das ist natürlich auch klar. Es geht darum, gute Leute ins Boot zu holen. Ob die dann (bereits) einen großen Namen haben oder nicht, ist jedoch von nachrangiger Bedeutung.

Endlich OFFIZIELL: Boyle führt Regie. Hodge schreibt das Drehbuch. Drehstart 3.12.2018. Universal Pictures bringt den Film in die Kinos.

WOW.

MGM und Universal. Interessant. Hätte ich so nicht gedacht. Bin mal gespannt ob es auch in Zukunft dabei bleibt.

Hoffe man kriegt den Film bis 2019 fertig. Denke Release im November oder Dezember ist realistisch.

der geplante Kinostart steht, sollte sich nun problemlos ausgehen, wenn nichts unvorhersehbares passiert.

Ich bin sehr gespannt, was das mit universal wird, welche neuen Ideen sie reinbringen werden in Punkto Marketing, PR etc. Poster usw.

Endlich gibt es mal News. Purvis&Wade sind dann jetzt wohl ganz raus oder wie? Aber wenn es trotzdem bei November 2019 bleibt ist das ja nicht so schlimm.

Ein Tipp an Boyle: Billte keine Spielchen mit der Gunbarrel! Die ist jetzt endlich wieder da wo sie hingehört und das bleibt jetzt bitte so