Und vor allem möchte ich mir als Fan nicht schon in vorauseilendem Gehorsam Gedanken darüber machen, wie man bei Bond am besten den Gewinn maximieren kann.craigistheman hat geschrieben:Ich finde überdimensionierte finanzielle Interessen weder im Film, in der Kunst allgemein oder in der Politik/Wirtschaft sonderlich "beruhigend". In Filmen möchte ich zumindest nicht merken, dass sie im Vordergrund stehen, auch wenn eine millionenschwere Produktion wie Bond natürlich gehörig was abwerfen muss, damit die Show weitergeht.
Mir geht es vor allem darum, einen möglichst guten Film zu bekommen, bzw. einen, der mir gefällt. Und meiner Meinung nach muss das auch der Ansatz für einen guten Produzenten sein. Finanzielle Aspekte müssen natürlich auch berücksichtigt werden, dürfen aber nur eine nachrangige Rolle spielen. Was dabei rauskommt, wenn Bond auf sparflamme fährt, das kann man sich bei TMWTGG ansehen. Vor allem im direkten Vergleich mit TSWLM.