craigistheman hat geschrieben:

Samedi hat geschrieben:Aber warum sollte Babs EON an Disney verkaufen und dann trotzdem weitermachen. Das wäre total unlogisch. Ich bin mir sicher, dass das nicht passieren wird.

Sie verkauft doch nicht ihr Mitspracherecht und bleibt als Produzentin der Filme an Bord. Damit würde sie finanzielle Verantwortung an Disney abgeben, und das ist in den heutigen Zeiten nicht unbedingt blöd. Aber wer spricht denn davon, dass EON "verkauft" wird? Geht doch eher um die Rückendeckung durch ein Major Studio wie MGM oder SONY...

MGM ist ja Teilinhaber der Rechte. Die sind also sowieso dabei.

mich wundert nur, warum man einfach nichts und nichts mehr von B25 hört.
Offenbar ist sein geplantes Erscheinungsdatum irgendwann Mitte bis Ende 2019 ein unglücklicher (OH Himmel) "Zusammenfall" mit dem Brexit.
Wollen Babs und Michi doch zuwarten? Oder doch fieberhaft nach einem Brexit-Bond suchen (Was ich noch immer hoffe!)
Ein Schelm der dabei böses denkt?

Es war immer die Rede von einer nächsten Ankündigung im Frühjahr 2018. Jetzt haben wir erst Anfang Januar. Es besteht also keinerlei Grund zur Panik.

Babs und Michi werden sich fragen: "Wie wirkt sich der Brexit auf Bond im EU-Markt aus?".
Wird das das Box Office der EU-Länder in einer masochistischen Libido in die Höhe treiben oder in einer sadistischen Schadenfreude nach unten?
Hm? Halbe Halbe

NickRivers hat geschrieben:Babs und Michi werden sich fragen: "Wie wirkt sich der Brexit auf Bond im EU-Markt aus?".

Das ist aber nichts, was wir uns erst seit gestern fragen.

Dass der Brexit kommen wird, ist ja schon seit Mitte 2016 klar. Also weit vor der Ankündigung des Startermins für Bond 25.

Ich rechne damit dass in den nächsten Wochen ein Regisseur bekannt gegeben wird.

Gernot hat geschrieben:Ich rechne damit dass in den nächsten Wochen ein Regisseur bekannt gegeben wird.

Und jetzt möchten wir alle wissen, was dich zu dieser Annahme bewegt. Eine zuverlässige Quelle?

künftig dürfte Bond wegen #metoo wohl nur noch Sex wie die Star Treck Crew empfinden dürfen:
https://www.youtube.com/watch?v=OdQt2fcpmbY

Bei #metoo geht es doch nicht um etwas auf der Leinwand, sondern darum, was sich in den Zimmern der Produzenten oder Filmstars abspielt. Und seit Babs die Leitung von EON übernommen hat, sind die Sex-Szenen eher eindeutiger als verkrampfter geworden.

Samedi hat geschrieben:Bei #metoo geht es doch nicht um etwas auf der Leinwand, sondern darum, was sich in den Zimmern der Produzenten oder Filmstars abspielt. Und seit Babs die Leitung von EON übernommen hat, sind die Sex-Szenen eher eindeutiger als verkrampfter geworden.

Ganz richtig. Zumal sich Bond auch in dieser Hinsicht über die Jahrzehnte gewandelt hat. Ein "men-talk"-Gag wie in Goldfinger wäre heute so nicht mehr möglich, zumindest würde er auf eine andere Art aufgefasst werden. Was nicht heißen soll, dass diese Szenen mit Connery oder Moore nicht auch irgendwo genüsslich sein dürfen.

craigistheman hat geschrieben:

Samedi hat geschrieben:Bei #metoo geht es doch nicht um etwas auf der Leinwand, sondern darum, was sich in den Zimmern der Produzenten oder Filmstars abspielt. Und seit Babs die Leitung von EON übernommen hat, sind die Sex-Szenen eher eindeutiger als verkrampfter geworden.

Ganz richtig. Zumal sich Bond auch in dieser Hinsicht über die Jahrzehnte gewandelt hat. Ein "men-talk"-Gag wie in Goldfinger wäre heute so nicht mehr möglich, zumindest würde er auf eine andere Art aufgefasst werden. Was nicht heißen soll, dass diese Szenen mit Connery oder Moore nicht auch irgendwo genüsslich sein dürfen.

Das ist die Szene, in der Bond seiner blonden Poolbekanntschaft und "Masseuse" derb auf den zensiert spankt, richtig?

Funksoulbrother hat geschrieben:

craigistheman hat geschrieben:

Samedi hat geschrieben:Bei #metoo geht es doch nicht um etwas auf der Leinwand, sondern darum, was sich in den Zimmern der Produzenten oder Filmstars abspielt. Und seit Babs die Leitung von EON übernommen hat, sind die Sex-Szenen eher eindeutiger als verkrampfter geworden.

Ganz richtig. Zumal sich Bond auch in dieser Hinsicht über die Jahrzehnte gewandelt hat. Ein "men-talk"-Gag wie in Goldfinger wäre heute so nicht mehr möglich, zumindest würde er auf eine andere Art aufgefasst werden. Was nicht heißen soll, dass diese Szenen mit Connery oder Moore nicht auch irgendwo genüsslich sein dürfen.

Das ist die Szene, in der Bond seiner blonden Poolbekanntschaft und "Masseuse" derb auf den booty spankt, richtig?

Disney übernimmt jetzt vielleicht auch noch die Filmsparte von Sony:

http://crosstopia.de/allgemein/geruecht ... r-kaeufer/

Das hatten wir doch schon besprochen?

craigistheman hat geschrieben:Das hatten wir doch schon besprochen?

Wo?