Habt Ihr schon mal was vom "Flynn-Effekt" gehört?
Das Ding ist sehr interessant: es geht der alten Frage nach, ob unsere intelligenz angeboren oder erworben ist. Sein Urteil ist sehr eindeutig. Würde ein Deutscher (es kann auch ein Österreicher oder Brite etc. sein) von 1918 einen modernen IQ Test durchführen, hätte er einen IQ von etwa 50 (ab 70 gilt man als geisitg minderbemittelt)!
Der Schluss bedeutet also, dass wohl bedingt durch die Verbesserungen in Bildung, Informationsbeschaffung, höhere Alphabetisierungsgrad, Demokratisierung, Frauenemanzipation etc. seither der IQ gewachsen ist!
Jetzt werdet Ihr Euch sicherlich fragen, was der Flynn Effekt mit Bond zu tun hat?
Ganz einfach: ich frage mich, warum ausgerechnet die Bond-Filme auch von angesehenen Kritikern immer aufallend positive und wohlmeinende Kritiken bekommen, obwohl, würde man dieselben Filme 1:1 sagen wir als "Superagent Detlef Kläglich, unser Mann beim MAD" inszenieren, diese verrissen würden, dass es nur so schebbert..
Vermutlich - so meine Theorie - fahren halt die Kritiker des gesllschaftlichen Effektes der Bond-Filme wegen, bewusst ihre IQs Flynn-Effekt gesäubert auf ihr natürliches Niveau zurück.
Nehmt mein Post so ernst wie die Bond-Filme! Ein bisschen Satire kann ie schaden!
https://de.wikipedia.org/wiki/Flynn-Effekt
PS: übrigens seit den letzen 20 Jahren nimmt der Durchschnitts IQ wieder ab - der Flynn-Effekt wird noch weiter Diksusionsstoff bieten
"There is sauerkraut in my lederhosen."