Samedi hat geschrieben:Zwischen SP und B25 vergehen auch einige Jahre und Bond ist daher auch nicht mehr frisch verliebt.

Woher willst du das denn jetzt schon wissen, wenn wir noch gar nichts über Bond 25 wissen? Er muss ja noch nicht einmal nach Spectre spielen, vielleicht wird es auch ein Reboot.

Henrik hat geschrieben:

Samedi hat geschrieben:Zwischen SP und B25 vergehen auch einige Jahre und Bond ist daher auch nicht mehr frisch verliebt.

Woher willst du das denn jetzt schon wissen, wenn wir noch gar nichts über Bond 25 wissen? Er muss ja noch nicht einmal nach Spectre spielen, vielleicht wird es auch ein Reboot.

Wir reden hier ja gerade über einen potentiellen weiteren Einsatz von Waltz als Blofeld und den gibt es sowieso nur, wenn auch Craig weitermacht. Wenn er nicht weitermacht, dann gibt es wsl ein Reboot, aber dann ist die ganze Diskussion hier sowieso hinfällig.

Zwischen CR und QOS vergehen aber auch keine Jahre, zwischen SF und SP wohl auch nicht.

Nein, was Bond in QoS macht ist kein direkter Amoklauf, dafür ist er zu kühl, aber es ist eine Art selbstzerstörerischer Versuch alles kaputt zu machen was mit Quantum zu tun hat. Eine Art rationale Irrationalität, oder anders ausgedrückt, ein kontrollierter Amoklauf.
In einer überhöhten Art ist das die direkte Reaktion auf einen Verlust von Liebe, und selber Schmerzen spüren zu wollen gehört da unbedingt dazu. Nur eben nicht in einem realistischen Film, sonder auf der Ebene eines übertriebenen Actionfilms, und deswegen auch mit dessen Mitteln.

Henrik hat geschrieben:Zwischen CR und QOS vergehen aber auch keine Jahre, zwischen SF und SP wohl auch nicht.

Die Alternative wäre aber, dass Bond noch mit Madeleine Urlaub macht. Wäre dir das lieber?

Bond25 könnte so anfangen, dass Bond sich für einen unbestimmten Zeitraum aus allen Aktivitäten des MI6 zurückgezogen hat, um ein friedliches bürgerliches Leben in London zu führen. Dies gelingt ihm jedoch nicht, es langweilt ihn. Er unterhält weiterhin gute Beziehungen zu Bill Tanner und Moneypenny, die ihn allerdings nur sehr oberflächlich über die Vorgänge innerhalb des MI6 informieren dürfen.

Blofeld, der mit der britischen Regierung einen Deal eingegangen ist, um seine Haftbedingungen zu verbessern, gelingt mit Hilfe eines Insiders die Flucht. Dieser Umstand, und das spurlose Verschwinden eines Doppel-Null-Agenten bringen Bond dazu wieder in den aktiven Dienst zu gehen. Daraufhin verlässt ihn Madeleine, weil sie es nicht ertragen kann, dass Bond sich ein weiteres Mal in Lebensgefahr begibt. Allerdings versteht sie auch, dass Bond dieses Leben braucht.

Am Ende des Filmes sollte unklar sein, ob Bond den Auftrag überlebt hat oder nicht. Bondgirl und Madeleine treffen sich.

@ craigistheman

Das wär dann so ungefähr wie bei Mission: Impossible.

Samedi hat geschrieben:@ craigistheman

Das wär dann so ungefähr wie bei Mission: Impossible.

Nö, wieso? Und welchen Teil meinst du denn? Den IIIer? Wenn ja, dann ist Ethan Hunts Motivation ja eher das Überleben seiner Frau. Ok, die entführte Agentin am Anfang ist der Auslöser, sonst sehe ich keinerlei Parallele. Und bei der entführten Agentin handelt es sich um eine Person die Ethan wichtig ist. In meiner Idee, hinge der vermisste MI6 Agent mit der Flucht Blofelds zusammen.
Wäre meiner Meinung nach eine sinnvolle Nutzung des Charakters Madeleine, ohne ihn zu oft zu zeigen. Und eine schöne Fortsetzung SPs + der Versuch eine neue Komponente in die Reihe einzubringen, die Frage nach Normalität.

craigistheman hat geschrieben:

Samedi hat geschrieben:@ craigistheman

Das wär dann so ungefähr wie bei Mission: Impossible.

Nö, wieso? Und welchen Teil meinst du denn?

Phantom Protokoll.

Samedi hat geschrieben:

craigistheman hat geschrieben:

Samedi hat geschrieben:@ craigistheman

Das wär dann so ungefähr wie bei Mission: Impossible.

Nö, wieso? Und welchen Teil meinst du denn?

Phantom Protokoll.

Ne da sicherlich nicht. Er sieht doch nur seine Frau kurz am Ende, wenn ich mich recht erinnere.

Das Ende find ich cool. Ein Cliffhanger wäre wirklich mal was neues.

wie schon 100x gesagt: da beste wäre am Ende von B25 wird Bond unerwartet von einem Handlanger, der diesen Namen verdient, besiegt - so a'la Varrick vs. Molly. Das wäre der beste Teaser für B26 und für die Bondy Community die beste Garantie, dass Dannyboy auch für B26 noch dabei sein wird
Tolles Interview vom Molly Darsteller Joe Don Baker (er war bei einigen Bond-Movies mit dabei!!)
https://www.youtube.com/watch?v=2A2XzBMHxT4

Bei einem Cliffhanger am Ende sollten aber dann beide Filme (25+26) zusammen gedreht werden und dann auch hintereinander erscheinen.
Zumindest sollte ein gewisser Plan existieren, wie es nach dem Cliffhanger weitergeht.

Ansonsten bekommen wir wieder eine nur halbwegs erzählte Geschichte.

craigistheman hat geschrieben:
Ne da sicherlich nicht. Er sieht doch nur seine Frau kurz am Ende, wenn ich mich recht erinnere.

Aber die Quasi-Trennung von ihr ist da ähnlich.

NickRivers hat geschrieben:Joe Don Baker (er war bei einigen Bond-Movies mit dabei!!)

Wirklich??? :O