Welches ist der beste DCEU-Film?

Man of Steel
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (9%)
Batman v Superman: Dawn of Justice
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (18%)
Suicide Squad (Keine Stimmen)
Wonder Woman
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (9%)
Justice League (Keine Stimmen)
Aquaman
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (18%)
Shazam! (Keine Stimmen)
Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn (Keine Stimmen)
Wonder Woman 1984
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (9%)
Zack Snyder's Justice League (Keine Stimmen)
The Suicide Squad
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (27%)
Black Adam
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (9%)
Shazam! Fury of the Gods (Keine Stimmen)
The Flash (Keine Stimmen)
Blue Beetle (Keine Stimmen)
Aquaman: Lost Kingdom (Keine Stimmen)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 11

Re: DC Cinematic Universe Thread (Warner)

826
Agent 009 hat geschrieben:Dann sag nicht das Batman-Universum.. Sag die Filmreihe oder sonst was. :roll:

@Katze:

Naja, die Filme haben sich ja oft die guten Bösewichte rausgepickt, nur werden die Darsteller und Rollen leider sehr oft verheizt. ;) Sie sind nicht schlecht, aber sonderlich begeistern oder hervorstechen tun sie halt auch nicht.
Ja, das meinen die meisten, inklusive mir, hier auch. :D
Marvel macht in den Filmen nix aus den Bösewichten, selbst wenn die Comics super Vorlagen bieten. Was ich allerdings nicht einschätzen kann, da ich die Comics nicht kenne. Sicherlich gibt es bei Marvel auch ein paar Ikonen alá Joker, aber bisher hab ich da noch keine gesehen.
The name's Bond, James Bond.

Re: DC Cinematic Universe Thread (Warner)

830
Ich hab durch Zufall gerade gelesen, dass Kevin Costner auch in Batman v Superman mitgespielt hat,
Spoiler
was mich überrascht, da er ja in Man of Steel das Zeitliche gesegnet hat.
Frage an die fachkundigen Comic-Fans: wie lange dauert Costners Auftritt ca. in Minuten? Sind das dann Rückblenden oder wie wird sein Auftritt begründet?
Zuletzt geändert von AnatolGogol am 8. November 2016 17:19, insgesamt 1-mal geändert.
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: DC Cinematic Universe Thread (Warner)

832
Spoiler
Costners Auftritt hat eine Länge von 2 Minuten. Jonathan Kent taucht nur in einer einzigen Szene (eine der wenigen guten) auf, in der Superman scheinbar zufällig in totaler Isolation seinem Vater begegnet, der ihn an seine Moral und an seine Ideale erinnert und ihm den entscheidenden Rat gibt, nicht aufzugeben und sich den neuen Herausforderungen zu stellen. Später löst eine objektive Kamera auf, dass Kent niemals anwesend war, Superman ihn sich also eingebildet haben muss, wenngleich der Film nicht definitiv aussagt, wie die Szene zu deuten ist (also ob nicht doch die Seele des Kents aus dem Jenseits... bla bla). :wink:
https://filmduelle.de/

Let the sheep out, kid.

Re: DC Cinematic Universe Thread (Warner)

836
Ich bin ja eh kein Fan der aktuellen Comic-Verfilmungen und Man of Steel fand ich schon sehr mittelmäßig. Aber als großer Costner-Fan, der jeden seiner Filme der letzten 30 Jahre gesehen hat müsste ich den dann ja eigentlich auch schauen. Aber wegen 2 Minuten und angesichts eurer warnender Gesamteinschätzung des Films werde ich hier dann wohl passen. :wink:
"Ihr bescheisst ja!?" - "Wir? Äh-Äh!" - "Na Na!"

Re: DC Cinematic Universe Thread (Warner)

839
Ich lese gerade Superman: Secret Origins von Geoff Johns und Gary Frank und frage mich einmal mehr, wie Snyder es geschafft hat aus der Heldwerdung in Man of Steel ein so lieb- und lebloses, kaltes, langweiliges Möchtegern-Drama hinzurotzen. Die Superman-Mythologie hält - besonders in Bezug auf die Anfänge und die Jugend des Protagonisten - Stoff für unglaublich liebevolle, charmante, visuell ansprechende und kurzweilige Heldenmythen bereit. Das beweisen nicht nur Johns und Frank mit Secret Origin, sondern in ähnlicher aber doch eigenständiger Form auch Jeph Loeb und Tim Sale mit der Minireihe Superman: For all Seasons. Und Snyder tritt das ganze mit Füssen.
We'll always have Marburg

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