Nick, wo lebstn du sag mal? Hinterm Mond? Dieser Trend ist doch seit über 3 Jahren tot. Gut so.

NickRivers hat geschrieben:Diese Totenmasken wurden durch Frieda Kahlo populär gemacht. Eigentlich war es nur das, was die ganze Szenerie so aufwertete.
Vielleicht spielt die PTS von B25 in Indien während eines Holi-Festes. Ihr wisst, das mit den Farbbeuteln. Das der neue Ethnohit.

Ja. Das stimmt. Habe es eben in Frido Kahlos Biographie nachgelesen: 'seit ihren sehr populaeren Masken, feiert man in Mexiko am ersten November den Dia Del Muerte'.

Hab mir noch einmal beide Szenen angeschaut.

https://youtu.be/LTDaET-JweU?t=16
https://youtu.be/l53pgXK-qos?t=11

Ich glaube, das liegt tatsächlich nur am Schnitt. Im Film gibt es noch diese Aufnahme von der Seite, im Trailer nur die von vorne. Mit dem Übergang über schwarzen Grund zur nächsten Szene sieht das im Trailer nicht so toll aus.

Danke Henrik!
Gerade die Steine, die bei der Explosion dem Zuschauer förmlich entgegen fliegen, sehen massiv nach CGI aus. Auch wenn das hier andere immer nicht so sehen wollen. Das wirkt im Trailer wesentlich schlimmer, da gebe ich dir recht. Als 3D-Film wäre die Szene genial, wenn die Steine so auf einen zufliegen. Aber es ist nun mal kein 3D-Film und wirkt dadurch auf mich dadurch irgendwie deplatziert.

Im fertigen Film wirkt die Explosion dennoch ein wenig nachbearbeitet, wenn auch nicht so arg schlimm wie im Trailer. Mag am Schnitt liegen. Der Einsturz des Hauses auf das gegenüberliegende hat seinen künstlichen Touch im Film leider komplett behalten.

Meine Meinung, sag ich lieber gleich!

ich finde es nicht störend.

Ich bin ja gespannt, ob es diesmal wieder in die USA geht. Mit Trump als Präsident wär das auf jeden Fall interessant.

Was hat denn eine Location USA mit der Trumpete zu tun?

Revoked hat geschrieben:Was hat denn eine Location USA mit der Trumpete zu tun?

Das kommt auf das Drehbuch an.

Immer noch schleierhaft was Du mit deinem Post meintest.

Schreib doch mal so: "Ich koennte mir im naechsten Bond eine Szene mit White House vorstellen. Wenn Bond einen Agenten verfolgt und man im Hintergrund im Oval Office eine blonde Maehne sieht."

das waere einfacher, um in deine Idee einzusteigen.

Denkbar wäre hier z. B. ein Einsatz an der Grenze zwischen USA und Mexiko.

Samedi hat geschrieben:Ich bin ja gespannt, ob es diesmal wieder in die USA geht. Mit Trump als Präsident wär das auf jeden Fall interessant.

Ich bezweifle, dass das überhaupt etwas ändert. Hat der Präsident der USA jemals irgenetwas in einem Bondfilm (indirekt natürlich) verändert?

dernamenlose hat geschrieben:

Samedi hat geschrieben:Ich bin ja gespannt, ob es diesmal wieder in die USA geht. Mit Trump als Präsident wär das auf jeden Fall interessant.

Ich bezweifle, dass das überhaupt etwas ändert. Hat der Präsident der USA jemals irgenetwas in einem Bondfilm (indirekt natürlich) verändert?

Ja. Kennedy hat gesagt, dass er FRWL am liebsten mag und man hat den Film deshalb vorgezogen.

Und was ist Trumps Lieblins-Bond?

Thunderball1965 hat geschrieben:Und was ist Trumps Lieblins-Bond?

Octopussy.

Ach Samedi, ich bitte dich. Ich hab echt keine Lust auch noch in den Chor der Nörgler, deiner Posts einzustimmen.
Das hab ich doch nicht gemeint (Und du sicherlich auch nicht, zumindest deutet auch die Mexiko-Idee nicht darauf hin). Da wurde ein Film aus Marketinggründen vorgezogen, aber geändert hat es am Film selbst nichts. GEnauso, wie auch Obama nichts geändert hat. Man könnte ja sagen, "erster schwarzer Präsident, was ändert das für Bond?" und was hat es geändert: Richtig: Nichts. Und so wird es selbstverständlich auch bei Trump sein, dadurch wird sich für Bond überhaupt nichts ändern, jedenfalls nicht direkt.
Natürlich, sollte er dort wirklich eine Mauer aufbauen könnte die natürlich irgendwann in einem Bondfilm auftauchen, weil sie dann eben Teil dieser Welt ist. Aber nur wenn irgendeine Storyidee eine solche Location erfordert. Kein Präsident der USA, egal ob Bush, Obama oder Trump, haben und werden irgendetwas an oder für Bond verändern.