Welches ist der beste DCEU-Film?

Man of Steel
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (9%)
Batman v Superman: Dawn of Justice
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (18%)
Suicide Squad (Keine Stimmen)
Wonder Woman
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (9%)
Justice League (Keine Stimmen)
Aquaman
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2 (18%)
Shazam! (Keine Stimmen)
Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn (Keine Stimmen)
Wonder Woman 1984
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (9%)
Zack Snyder's Justice League (Keine Stimmen)
The Suicide Squad
Insgesamt abgegebene Stimmen: 3 (27%)
Black Adam
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1 (9%)
Shazam! Fury of the Gods (Keine Stimmen)
The Flash (Keine Stimmen)
Blue Beetle (Keine Stimmen)
Aquaman: Lost Kingdom (Keine Stimmen)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 11

Re: DC Cinematic Universe Thread (Warner)

766
Casino Hille hat geschrieben:Um auch mal was positives zu DC zu sagen: Ich mag Jeremy Irons als Alfred, sogar mehr als ich Michael Caine bei Nolan mochte.
Zustimmung! Sonst mag ich aus dem Cast noch Jesse Eisenberg, der lustvoll seine Rolle spielt, wenn er auch nie an das klare Vorbild für die Rolle, Heath Ledger, herankommt. Dazu hat seine Rolle wie eigentlich jede Hauptrolle im Film das Problem, dass die Motivationen und Charakterzüge der Figur kaum bzw gar nicht angerissen werden.
Ansonsten war im Film noch der Kampf der Giganten halbwegs überzeugend, aber auch nur halbwegs und gerade die Auflösung desselbigen ist vollkommen absurd und furchtbar.
"East, West, just points of the compass, each as stupid as the other."
(Joseph Wiseman in Dr. No)

Re: DC Cinematic Universe Thread (Warner)

767
Casino Hille hat geschrieben:Um auch mal was positives zu DC zu sagen: Ich mag Jeremy Irons als Alfred, sogar mehr als ich Michael Caine bei Nolan mochte.
Du fandest Irons besser als Caine? Ich mag Irons als Schauspieler, aber sein Alfred hatte für mich zu wenig von dem etwas steifen und altmodischen aber im Kern auch sehr väterlichen Butler den ich von Alfred erwarte. Er war vielmehr ein Kumpel oder Komplize der ausserdem kaum älter als Wayne selber wirkte. Caines Interpretation hat nicht nur viel mehr Ähnlichkeiten mit der Comicfigur sondern auch deutlich mehr Herz, mehr Tiefe und mehr Chemie mit dem Protagonisten.
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Re: DC Cinematic Universe Thread (Warner)

768
Ich denke Ben Affleck wird seine Figur in seinem eigenen Batman-Film wesentlich besser in Szene bringen als es Zack Snyder getan hat. Affleck hat ein bisschen einen angenehmeren Stil in der Regie, ich habe Hoffnung, dass es nicht so sehr in CGI ausartet wie unter Snyder.
Ein Bild-Bombast wird es wohl shcon werden, da das DC's Stil zu sein scheint, aber ich denke es wird nicht sehr überladen. Das würde ohnehin nicht zu seinem Solo-Batman-Film passen.
Wenn ich so an "Good Will Hunting" zurück denke, ein großartiger Film eines jungen Affleck, bin ich positiver Stimmung!
The name's Bond, James Bond.

Re: DC Cinematic Universe Thread (Warner)

769
Suicide Squad (2016, David Ayer)

Die Filmgötter scheinen nicht mit DC Comics zu sein. Anders lässt es sich kaum erklären dass die Versuche, das gigantische, facettenreiche und faszinierende Universum aus den Comicreihen des Verlags als zusammenhängende Filmreihe auf die grosse Leinwand zu bringen, bisher mal mehr, mal minder gescheitert sind. Der dritte Anlauf im sogenannten DC Extended Universe, Suicide Squad, versprach den grossen Hoffnungsschimmer. Nicht nur fällt der Film endlich ohne Zack Snyders aufgeblasene, düstere und bräsige Interpretation des Superman-Mythos aus um stattdessen die eher anderen Seiten des potentiellen Superheldenuniversum auszukundschaften, auch die Prämisse, John Ostranders Suicide-Squad-Comic als wild zusammengewürfeltes Himmelfahrtskommando aus psychisch labilen Bösewichtern der zweiten Reihe zu adaptieren machte Lust auf mehr.

Das Endergebnis ist zumindest halbwegs geglückt, auch wenn die Entscheidung, David Ayer sowohl als Regisseur als auch als Autor anzuheuern immer noch sehr bedenklich wirkt. Ayers letzten beiden Filme Sabotage - ein als Schwarzenegger-Actioner getarnter B-Movie-Drogenkrimi von der Stange - und Fury - ein generisch pathetischer Gut-gegen-Böse-Kriegsfilm mit perfidem Drama-Anstrich - hatten beide dasselbe grundlegende Problem: Ayer möchte Ambivalenz in seiner Konstellation von Protagonisten liefern, und bietet stattdessen einen Haufen stereotyper Unsympathen. So ist es fast schon ironisch, dass seine Version des Suicide Squad eigentlich viel zu zahm daherkommt. Die Ansätze eines Haufens von unberechenbaren und teils irren Schwerverbrechern mögen vorhanden sein und sind gar nicht mal so schlecht umgesetzt. Das gesamte Konzept wird aber ad absurdum geführt wenn diese totalen Antihelden, die allesamt durch eine implantierte Bombe zu ihrem Regierungsauftrag gezwungen werden, sich zu einem Zeitpunkt, an dem für sie die Tore zur Freiheit offenstehen, als selbsternannte "Familie" zusammenraufen. In dieser Szene sowie dem direkt folgenden Finale macht es sich Ayer ganz einfach, und kehrt in schablonisierte Genre-Konventionen zurück, die ein Superheldenfilm wie Suicide Squad eigentlich durchgehend hintergehen könnte und müsste.

Was am Himmelfahrtskommando zu gefallen weiss ist das erste Drittel, in dem sämtliche Charaktere vorgestellt werden. Das Ganze präsentiert sich als temporeiche Collage aus witzigen Intros die mit diversen Flashbacks und einigen kleineren Exkursen in die Weiten der DC-Mythologie angereichert sind. Generell ist der erste Akt eindeutig der stärkste, da der abwechslungs- und konfliktreichste. Hier werden die Figuren sowie die Ausgangslage der Geschichte in Position gebracht, und hier ist Suicide Squad tendenziell auch noch das, was er eigentlich sein sollte, nämlich rotzig, derb und verrückt. Nur leider verläuft die Handlung ab der tatsächlichen Mission der Gruppe irgendwann völlig überraschungsarm und erinnert dabei mehr an ein Videospiel als an eine kohärente Filmstory, da das Einsatzteam prinzipiell nur von einer Front einer austauschbaren Zombieinvasion zur anderen wechselt, und das gleich mehrere Male. Dies bietet zwar Stoff für kompetent inszenierte und anfangs äusserst unterhaltsame Actionsetpieces, welche sich nach einer gewissen Zeit aber auch recht schnell abnutzen. Spätestens im letzten Drittel werden die Orientierungslosigkeit und die beliebige Dramaturgie des Films dann allzu deutlich, und Ayer wechselt mehr und mehr zu dem bereits erwähnten familienfreundlichen Weichspüler-Touch, sei es in den Interaktionen der Figuren, die auf einmal alle zu Schema-F-Strahlemännern werden, oder im enttäuschend uninspirierten Actionfinale, das in Sachen Atmosphäre und Auflösung beinahe schon peinlich naiv wirkt.

Eines der Kardinalsprobleme des Films ist das Fehlen einer wirklich guten Bedrohung. Die bösartige Geisterhexe Enchantress – von ihrem merkwürdigen Bruder und Kumpanen ganz zu schweigen – ist eine vollkommen austauschbare Figur, und dazu noch dramaturgisch schlecht ins übrige Geschehen hineingematscht. Von einem wirklichen Gegenspieler kann hier nicht die Rede sein, höchstens von einem Alibi, ähnlich dem grauenhaft schlechten Elfmann im noch grauenhaft schlechteren Thor 2, nur um mal im DC-/Marvel-Genre zu bleiben. Darstellerin Cara Delevingne geht ausserdem jegliche Präsenz und jedes Charisma ab, und sie wirkt durchgehend wie das, was sie ist: nämlich ein beliebiges angesagtes Laufsteg-Model, das mit etwas Schminke und CGI zur Hexe gemacht wurde um in einem Effektstrudel stehend ein paar Bösewichts-Plattitüden von sich zu geben.

Auf der Seite der „Helden“ kann Ayer wenigstens deutlich mehr auftrumpfen. Der primäre Player ist Scharfschütze Floyd „Deadshot“ Lawton, gespielt von Hollywood-Strahlemann Will Smith. Smith lässt zwar viele der ambivalenten Untertöne in der Rolle des Auftragskillers weg, kompensiert dies aber weitgehend durch eine starke Leinwandpräsenz, Wortwitz und die nötige Zugkraft um das Ensemble zusammenzuhalten. Margot Robies psychotische Killerbraut Harley Quinn ist die Nummer zwei, und auch bei ihr geht dieser Mix aus infantilem Barbie und geistigem Totalschaden überraschend gut auf. Die restlichen Mitglieder des Squads sind in Screentime und Gewichtung deutlich hinter diesen beiden anzusiedeln, wobei sich Joel Kinnaman äusserst wacker und charismatisch schlägt in einer wenig aufregenden Rolle als Aufpasser und der als Antipol des Charismas fast schon in die Filmgeschichte eingegangene Jai Courtney eine erstaunlich launige Darbietung des rotzigen Säufers Captain Boomerang zum Besten gibt.

Im Vorfeld mit Spannung erwartet wurde die Neuinterpretation des Jokers, der – es erstaunt nicht – zum Aufhänger der gesamten Marketingkampagne wurde. Der Joker ist eine der komplexesten und faszinierendsten Figuren des gesamten DC-Universums, wenn nicht sogar die faszinierendste von allen. Im Laufe der Jahrzehnte wurde er von meisterhaften Comicautoren wie Alan Moore, Grant Morrison oder Frank Miller erkundet und weiterentwickelt, und Kinogängern dürften sich noch allzu gut an die perfide und facettenreiche Interpretation durch Heath Ledger in Christopher Nolans The Dark Knight erinnern. Was Ayer und Leto aus der Figur machen hat nur sehr wenig von alledem. Nicht nur sind die Auftritte des Jokers für den Filmverlauf eigentlich völlig redundant, Leto spielt ihn dazu wie eine Mischung aus Gangsterrapper, billigem Zuhälter und Jack Sparrow Verschnitt. Aber am schlimmsten ist seine kitschtriefende, indiskret auf die Twilight-Fangruppe abzielende Kuschelromanze mit Harley Quinn, die der Figur - oder was davon geblieben ist – endgültig den Boden unter den Füssen raubt.

Nein, es will irgendwie nicht so recht klappen mit dem DC-Filmuniversum, grossartige Comicvorlagen hin oder her. Suicide Squad bestätigt meine Prognose und vor allem bestätigt es das altbekannte: Ayer ist ein mittelmässiger Autor und ein noch mittelmässigerer Regisseur. Es gelingt ihm nicht, die Versprechen einzuhalten und die ausführliche Exposition für eine gute Geschichte zu verwenden. Ausserdem tut er im letzten Drittel Dinge, die schon auf dem Papier komplett verkehrt wirken für Struktur und Ton des Films. Er versucht zu kaschieren, dass ihm auf halbem Weg durch den Film zunehmend die guten Ideen ausgehen, aber die Knoten im roten Faden sind zu offensichtlich. Vieles wird angerissen und dann fallengelassen, man denke etwa an die spezielle Fähigkeit der (für den Film absolut irrelevanten) Figur „Katana“, die nur der Comicquelle wegen erwähnt, aber nie gebraucht wird. Wenigstens ist die erste Hälfte des Films fast schon erstaunlich launig und unterhaltsam geraten, hier funktionieren Witz, Tempo, Derbheit und vor allem Exposition von Handlung, Hintergründen und Figuren noch, ausserdem passen die darstellerischen Zugpferde Smith und Viola Davis. Die zunehmende Belang- und Ideenlosigkeit der zweiten Hälfte gemischt mit ernsthaften dramaturgischen Problemen und einigen fast schon peinlichen Ausfällen in Bezug auf Stimmung, Charaktere und Atmosphäre zugunsten einer merkwürdigen Kleinkinder-Anbiederung trüben aber den Gesamteindruck eklatant.

Wertung: 5,5 / 10
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Re: DC Cinematic Universe Thread (Warner)

771
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Shazam verfilmt wird. Für den interessiert sich doch niemand, oder?
Dann lieber nochmal einen Film mit dem Joker (vielleicht sogar als Hauptfigur?), Jared Leto hätte das verdient, nachdem er ihn so großartig spielt und dennoch kaum Screentime in Suicide Squad bekommen hatte.
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Re: DC Cinematic Universe Thread (Warner)

775
BlofeldsKatze hat geschrieben:Was ist an Jared Letos Joker verhunzt? Ihr vergleicht den glaube ich zu sehr mit Heath Ledgers Joker.
Kannst du eigentlich meinem SS-Review entnehmen. Dramsturgisch reduntante Freakshow ohne einen Hauch von Tiefgang, die darstellerischen Manierismen erinnern eher an Jack Sparrow als an einen Clown Prince of Crime. Dazu noch plattes Liebesgefummel auf Twilight-Niveau.
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Re: DC Cinematic Universe Thread (Warner)

780
Suicide Squad war der ertse Film aus den beiden Superhelden-Universen, den ich mir angesehen habe. Und so ganz kann ich den negativen Kritiken nicht folgen, auch wenn mich der Film als ganzes keineswegs begeistert hat.
Da mir gerade die Lust für ein ausführliches Review fehlt werde ich vor allem auf oft genannte Kritikpunkte eingehen:
GoldenProjectile hat geschrieben:Naja, ob ich den verhunzten Joker aus SS unbedingt noch mal sehen möchte?
Ja, ich auf jeden Fall. Im Gegensatz zu dir und vielen anderen Kritikern sehe ich den Joker überhaupt nicht als verhunzt, und Jared Leto auch mitnichten als falschen Darsteller. Im Gegenteil, seine Darstellung war schon fast brilliant, nur hat es das Skript versäumt, ihm unterschiedliche Facetten zu geben. Denn Suiceide Squad beleuchtet lediglich seine Beziehung zu Harley Quinn (und das mal mehr, mal weniger gut). Ein oder zwei Szenen hätte man gerne streichen können (und dafür vielleicht ein paar der geschittenen Szenen verwenden können), doch das ist ebene eher das Problem des Skripts, nicht das von Darsteller Jared Leto. Er spielt ihn anders als Heath Ledger es tat und doch kaum weniger intensiv. Ehrlich gesagt, ist er der einzige Grund, warum ich mich auf einen Solo-Batmanfilm freue: Weil ich hoffe, dass der Joker dort wieder auftauchen wird und dann deutlich mehr Screentime bekommen wird.
GoldenProjectile hat geschrieben:Spätestens im letzten Drittel werden die Orientierungslosigkeit und die beliebige Dramaturgie des Films dann allzu deutlich, und Ayer wechselt mehr und mehr zu dem bereits erwähnten familienfreundlichen Weichspüler-Touch, sei es in den Interaktionen der Figuren, die auf einmal alle zu Schema-F-Strahlemännern werden, oder im enttäuschend uninspirierten Actionfinale, das in Sachen Atmosphäre und Auflösung beinahe schon peinlich naiv wirkt.
Ja, die Story und die Dramaturgie sind wahrlich nicht die Stärken von Suicide Squad. Es sind eher die Figuren, wenn auch nur ein paar. Der Joker gehört meiner Meinung nach dazu, vor allem aber auch Deadshot und Quinn. Wie Will Smith Deadshot verkörpert ist phänomenal. Ich habe sie während des Films liebgewonnen und speziell nach seiner vorletzten Szene (zu Hause bei seiner Tochter) mir gewünscht in Zukunft noch mehr von ihm zu sehen. Und Margot Robbie spielt Harley Quinn einfach so herrlich schräg, dass nahezu jede Szene mit ihr automatisch ein Highlight ist.
Schwierig wird es dann tatsächlich im Finale, wenn der Film jegliche Konsequenz verliert.
Spoiler
Beim Endkampf scheint den Autoren aufgefallen zu sein, dass sie zwra ein paar coole Superantihelden geschaffen haben, die aber nicht in der Lage sind, den Gegner zu besiegen. Also dichtet man eben schnell noch eine nie zuvor erwähnte Fähigkeit dazu und Diabo mutiert zu einem feurigen Riesenmonster. Wow. Wie kreativ. Da hätte man sich früher etwas besseres einfallen lassen können.
Die ohnehin in dolchen Filmen nur spärlich vorhandene Logik geht auch völlig Flöten, wenn man Enchentress aus nächster Nähe ganze Magazine von Kugeln in den Schädel hämmern kann, und sie keinen Schaden davonträgt, von einem einfachen Schwerthieb aber sofort ihr Herz verliert...
Auch verliert das ganze Effekttohuwabohu seine Wirkung. Hier wäre weniger mehr gewesen. Eine gigantische Maschine, die alles zerstört, die man aber nie wirklich erkennen kann. Vor lauter blauen Schlieren (was auch immer das eigentlich sein sollte, Blitzen und sonstigem Zeug bekommt man nie einen wirklichen Blick auf dieses Ungetüm. Dadurch entfaltet es auch zu keinem Zeitpunkt eine furchteinflößende Wirkung
Als ganzes war Suicide Squad schlechter als erhofft, aber besser als nach den vielen negativen Kritiken befürchtet. Von mir erhält der Superantihelden Film 7/10 Punkte.

PS: Kann mir einer von denen, die den Film gesehen haben verraten ob vor der Vorstellung von Deadshot und Quinn noch eine andere Szene kam? Der Film hat nämlich verfrüht angefangen, sodass ich die ersten Sekunden/Minuten verpasst habe.
"You only need to hang mean bastards, but mean bastards you need to hang."