MaxZorin74 hat geschrieben:
Mir gefällt dieser Smartbloodansatz doch sehr gut und daher bin ich jetzt mal so dreist und flechte diese Idee mal eine meiner eigenen Storylines ein.
Das ist schon ok- die smartblood-Idee ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen.
Ich fand sie auf der einen Seite ziemlich gut und zu schade, um sie komplett fallen zu lassen (Ausserdem fände ich "SMARTBLOOD" als Titel megaklasse!) aber in SP total stiefmütterlich behandelt.
Ich hab das in folgende Richtung weiter entwickelt. Bond kascht sich den SP-Wissenschaftler in Johannisburg und quetscht in etwas aus. Er findet im afrikanischen Busch eine verborgene Station, wo kleine Gruppen hochaggressiver Elitesoldaten für Sabotage und Terroreinsätze trainiert werden, die unglaublich gut sind, sich aber merkwürdig benehmen. Sobald sie ihre Gruppe verlassen, haben sie nur noch vage Erinnerungen an die Gruppe, sind auf einmal eher benommen und friedlich. Bond dringt in das Lager ein- und kippt bewusstlos um!
Als er zu sich kommt, liegt er in einem kleinen Lazarett im Lager und hört, wie sich der Wissenschaftler und eine Frau darüber unterhalten, ob man ihn in eine "Gruppe" integrieren kann oder ob das smartblood nicht reicht, um ihn "umzudrehen". Die Frau ist eher für "Liquidieren". Sie transportieren ihn in den Busch um Bond verschwinden zu lassen. Sobald sie das Lager verlassen, geht es Bond plötzlich wieder gut und er stürzt sich auf die Bewacher. Zu seiner großen Verblüffung und höchstem Argwohn, hilft ihm die Killerin. Sie stellt sich als 004 heraus, sollte auch 007 töten und ist auch Trägerin von smartblood. Sie erzählt Bond, dass sobald 4 Personen mit smartblood sich in einem Radius von einigen hundert Metern zusammenfinden, Smartblood die "Regie" über diese Menschen übernimmt. Diese werden hyperaggressiv, willenlos und zu Kampfmaschinen. Sobald sie sich trennen, verliert das smartblood-Signal seine Wirkung.
Bond kontaktiert Q. Der soll eine Möglichkeit finden, das Signal der Sonden zu entkoppeln. Dann macht er sich zusammen mit 004 auf nach Kanada, wo irgendwo im Nirgendwo Blofeld vor sich hinvegetiert und holt ihn aus dem Hochsicherheitsgefängnis. Denn nur er kann... HIER fehlt eine Idee... und Bond braucht ihn. Um Blofeld an zur Zusammenarbeit zu bewegen, verpasst Bond ihm die dritte Spritze und erkennt an Blofelds Reaktion, dass der alles tun wird, um das Zeug wieder los zu werden. Zu dritt ziehen sie los, um SPECTRE das Handwerk zu legen...
Puh, jetzt muss ich aber selber mal überlegen, wie DAS weitergehen soll.