Warum hüpft EON nicht über seinen Schatten und macht aus seinem Feind einen Freund?
Die sollten den besten Action Regisseur engagieren, den es derzeit gibt, und das ist James Cameron. Er ist Kanadier und somit Untertan der Queen. Und so ein netter Sidejob, um die Zeit bis zu Avatar2 zu überbrücken, käme auch ihm zu gute..
Den könnte man ruhig noch mehr bezahlen als wie es sogar Craig zu fordern verlangen getraut. Das Ergebnis wäre auch für mich sehr interessant

NickRivers hat geschrieben:Warum hüpft EON nicht über seinen Schatten und macht aus seinem Feind einen Freund?
Die sollten den besten Action Regisseur engagieren, den es derzeit gibt, und das ist James Cameron. Er ist Kanadier und somit Untertan der Queen. Und so ein netter Sidejob, um die Zeit bis zu Avatar2 zu überbrücken, käme auch ihm zu gute..
Den könnte man ruhig noch mehr bezahlen als wie es sogar Craig zu fordern verlangen getraut. Das Ergebnis wäre auch für mich sehr interessant

Der vorletzte Satz entzieht sich jeder erkennbaren grammatischen Struktur und sollte dringend nachkorrigiert werden.

Zu Cameron: Ich glaube, dass James Cameron 1. nicht das Bedürfnis hat einen James Bond-Film zu drehen, 2. sich von EON, MGM und dem zukünftigen Studio-Partner nur ungern etwas sagen ließe, 3. selbst für Bond eine Nummer zu groß ist.

Du schreibst es handle sich für Cameron (wir gehen von dem absurden Gedanken aus er macht Bond 25) um ein "Sidejob", ein Zeitvertrieb bis "Avatar 2" in die Produktion geht. Das bringt eigentlich deine ganze Ignoranz (sei sie nun gewollt oder unfreiwillig) perfekt auf den Punkt. Denn solltest du tatsächlich denken, dass eine aufwendige Produktion wie ein James Bond-Film, an der tausende hart arbeitende Menschen beteiligt sind, im Handumdrehen zu bewältigen ist, dann hast du von Film und Studiosystem so wenig Ahnung wie ein Delfin von Raumfahrt.

craigstheman 1:0 NickRivers

Nächste Runde...

Mendes gibt an, den nächsten Bondfilm nicht zu inszenieren:
https://www.theguardian.com/culture/201 ... niel-craig

Sollte man für diese News ev. einen eigenen Thread eröffnen, damit sie nicht untergeht?

Solche News kann man nicht wirklich ernst nehmen. Das war nach SF doch auch nicht anders. Von daher sehe ich darin überhaupt keine Aussagekraft.

Wie oft hat Mendes jetzt schon aufgehört?

Ich glaube aber wirklich nicht, dass er noch einmal einen Bond inszeniert.

Ja, das gleiche Spiel hatten wir wie es Henrik ganz richtig bemerkt schon nach SF. Andererseits merkt man wie ich finde, dass Mendes in SP die Puste ausgeht. Nach den eher durchwachsenen Kritiken fällt es ihm wahrscheinlich leichter zu gehen. Den Newman soll er mal schön mitnehmen...

craigistheman hat geschrieben:Andererseits merkt man wie ich finde, dass Mendes in SP die Puste ausgeht.

Finde ich gar nicht. SP ist viel frischer als es z. B. DAF oder MR sind. Und von Glen will ich gar nicht reden, bei dem irgendwie generell sehr wenig Innovation auszumachen ist.

GoldenProjectile hat geschrieben:Wie oft hat Mendes jetzt schon aufgehört?

Ich glaube aber wirklich nicht, dass er noch einmal einen Bond inszeniert.

Ich hoffe es vorallem nicht dass er noch einen macht.

Mendes und ein dritter Bond für ihn wären schlimm ...
Falls Hiddleston Bond wird wird man aber wohl mit einem neuen Regisseur fortfahren.

FreddyKruemel2 hat geschrieben: Falls Hiddleston Bond wird wird man aber wohl mit einem neuen Regisseur fortfahren.

Die ersten Bondfilme von Lazenby, Moore, Dalton und Craig wurden alle von einem Regisseur inszeniert, die bereits zuvor für EON gearbeitet hat.

Vielleicht kehren ja Marc Forster und Lee Tamahori zusammen zurück.

Casino Hille hat geschrieben:Vielleicht kehren ja Marc Forster und Lee Tamahori zusammen zurück.

Oder Craig macht noch zwei Filme und den ersten Film seines Nachfolgers macht dann wieder Mendes.

Marc Forster würde ich es auf jeden Fall gönnen einen weiteren Bondfilm zu drehen. Der hatte 2008 mit diesem elends Drehbuchautoren-Streik wirklich Pech. QoS ist trotzdem ein sehr fortschrittlicher Bondfilm, egal was alle sagen. Irgendwann wird er zum Klassiker avancieren wie OHMSS.

Das vermutlich schon. Ist aber auch der Lauf der Welt und hat relativ wenig mit der Qualität von QOS per se zu tun, so wenig wie es das bei OHMSS und LTK hatte. Das Filme, die anfangs schlecht aufgenommen werden, nur noch nach oben können in der öffentlichen Wahrnehmung, ist ja nun kein Wunder und wenn ein Film wie OHMSS oder QOS dann seiner Zeit auch noch voraus ist, fällt es noch leichter.