Ich möchte mich gerne auch noch einmal "persönlich" dazu äußern.DonRedhorse hat geschrieben:Was ist denn an dem Post von MaxZorin74 so verwerflich, dass Du ihn persönlich beleidigen musst? Versteh ich nicht. Und dass Du Fans, die sich Gedanken um die Zukunft von Bond machen, als "undankbares Fanboypack" bezeichnest, finde ich merkwürdig. Natürlich geht es uns alle nichts an, dann können wir den Bereich "Bond 25" ja schließen.
Ich habe meine Sicht der Dinge bezüglich des 3-4-Jahresrhythmus niedergeschrieben und wenn jemand wie danielcc dazu einen konträren Standpunkt vertritt, ist das ja absolut ok. Davon lebt ein Forum, das diskutiert wird und man eben auch andere Meinungen kennen- und evtl. auch verstehen lernt.
Das ich ein wenig zur Schwarzseherei neige, ist ein Bestandteil meiner Persönlichkeit und dafür muß ich mich nicht entschuldigen.
Und nur für alle die es noch nicht wissen...... mit dem "zarten" Alter von 42 jahren (Jahrgang 1974 eben) gehe ich wohl kaum noch als meckerndes Kind bzw. "Fanboy" durch.
Ich bin übrigens auch keiner der SKYFALL in den Himmel gelobt hat und jetzt SPECTRE verdammt. Das neue 007-Abenteuer habe ich mit 9 starken Punkten bewertet und dabei bin ich auch nun nach 3*liger Filmsichtung geblieben.
Und so resistent bin ich mittlerweile, das mich die Bezeichnung "Fanboypack" eh nicht trifft bzw. kratzt. Den Schuh ziehe ich mir nicht an und wenn EON es zusammen mit MGM und dem neuen Vertriebspartner(wer es denn immer auch werden wird) dann doch schaffen sollte, Bond 25 2018 ins Kino zu bringen, dann würde mich das sehr froh machen. Denn ich möchte DC noch einmal in seinem Abschiedsbond sehen und er dann mit 5 Einsätzen dann an Pierce Brosnan vorbeigezogen ist und auf Platz 3 der Darstellerriege(was die Filmanzahl angeht) vorgerückt ist.
Natürlich ist mal ein Abstand von 4 Jahren (siehe DAD zu CR) kein Weltuntergang, aber als Bondfan (seit einem ersten 007 im Kino 1987) wäre ich doch froh, wenn die Verantwortlichen es schaffen würden B25 und dessen Nachfolger B26(egal wer den Craig beerbt) im 3-Jahresabstand ins Kino zu bringen. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel und gegen unvorhersehbares wie z.B. ein neuer Autorenstreik oder eine zweite Finanzkrsie, lkann man sich natürlich auch im Filmgeschäft nur unzureichend wappnen.
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen!!