Wie findet ihr TSWLM?

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Re: Filmbesprechung: "The Spy Who Loved Me (TSWLM)"

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FreddyKruemel2 hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=XbqxXFv1sik

In dem Video sieht man sie ein paar Mal. Ganz am Anfang als Stromberg den Liftboden aufmacht und dann am Ende als er nach der Pistole greift ...
Die Schwimmhäute sind mir auch noch nie so wirklich aufgefallen, ich glaube sogar heute das erste Mal. Und das, obwohl ich schon seit Ewigkeiten von den Dingern weiss. Es dürfte aber auch daran liegen, dass ich mir unter Schwimmhäuten etwas anderes Vorgestellt habe, ungefähr drei Mal so große wie bei Stromberg.

Re: Filmbesprechung: "The Spy Who Loved Me (TSWLM)"

425
Also auch fuer mich gilt: habe den logischerweise nicht im Kino schauen koennen, da -2. Aber dieser Film ist im Positiven der Stereotyp fuer den zweiten Filmtypus, den Freddy genannt hat. Uns damit Benchmark. Sehe nur TB vom Typ und Qualitaet auf gleichem Niveau. Damit ist er fuer mich nicht der beste Bond. Aber da es so viele gute gibt sind die extrem nah beieinander.

Ich behaupte, wenn ich meinen Sohn in 4-5 Jahren den Film das erste mal schauen lasse, sitzt der mit offenem Mund 2h davor.
Bohnenkaffee ist imperialistisch.

Re: Filmbesprechung: "The Spy Who Loved Me (TSWLM)"

426
Revoked hat geschrieben:Sehe nur TB vom Typ und Qualitaet auf gleichem Niveau.
Genauso ist es. Was diese Art von Bond angeht sind TSWLM und TB tatsächlich beide am besten.
Revoked hat geschrieben:Ich behaupte, wenn ich meinen Sohn in 4-5 Jahren den Film das erste mal schauen lasse, sitzt der mit offenem Mund 2h davor.
Besonders wenn Naomi im Bikini aus dem Boot steigt und die gute Anya nass in der Kapsel sitzt :D Zumindest saß ich bei den Szenen immer mit offenem Mund davor ;)

Re: Filmbesprechung: "The Spy Who Loved Me (TSWLM)"

430
FreddyKruemel2 hat geschrieben:Bietet das Bond Genre doch zwei verschiedene Typen von Arten, 007 darzustellen: die realistische Weise in der Bond der Agent ist, der mit unter anderem auch harten Methoden ermittelt und verletzlich ist, wie es der Fleming Bond auch war; und dann gibt es den Film Bond, ein Superheld der die Welt vor einem größenwahnsinnigen Bösewicht rettet, spektakuläre Action übersteht und im Nebenbei noch ein paar hübsche Frauen einsackt.
Na ja, eigentlich gibt es nur den letzteren Bond.
https://filmduelle.de/

Let the sheep out, kid.

Re: Filmbesprechung: "The Spy Who Loved Me (TSWLM)"

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DonRedhorse hat geschrieben:
Revoked hat geschrieben:Also auch fuer mich gilt: habe den logischerweise nicht im Kino schauen koennen, da -2.
Ich schon, durfte ihn 1977 mit 9 Jahren anschauen. Bin meiner Mutter (Gott habe sie selig) heute dafür noch sehr dankbar, hat sie mich doch bereits in jungen Jahren mit dem Bondvirus infiziert.
Gnade der fruehen Geburt. Als ich Bond im Kino sehen durfte ist die bei mir besonders beliebte [vorsicht Ironie] PBZeit angebrochen, die in diesem Desaster namens DAD geendet ist.
Bohnenkaffee ist imperialistisch.

Re: Filmbesprechung: "The Spy Who Loved Me (TSWLM)"

432
Casino Hille hat geschrieben:
FreddyKruemel2 hat geschrieben:Bietet das Bond Genre doch zwei verschiedene Typen von Arten, 007 darzustellen: die realistische Weise in der Bond der Agent ist, der mit unter anderem auch harten Methoden ermittelt und verletzlich ist, wie es der Fleming Bond auch war; und dann gibt es den Film Bond, ein Superheld der die Welt vor einem größenwahnsinnigen Bösewicht rettet, spektakuläre Action übersteht und im Nebenbei noch ein paar hübsche Frauen einsackt.
Na ja, eigentlich gibt es nur den letzteren Bond.
Eine Mischung, mit Eigenschaften beider, aber auch ohne Eigenschaften beider.
It's the BIGGEST... It's the BEST
It's BOND

AND BEYOND

Re: Filmbesprechung: "The Spy Who Loved Me (TSWLM)"

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Da hast du Recht, FRWL ist eigentlich der einzige Bond, der dieses Merkmal verinnerlicht.
Was ich eigentlich meinte: Kein größenwahnsinniger Bösewicht, keine Henchmen mit speziellen Eigenschaften, sondern eine bodenständige Handlung mit realistischen Aspekten :) Von daher passen da sowohl FRWL, FYEO, OP, LTK, CR, QoS und zu Teilen auch DN rein. Obwohl DN eigentlich die perfekte Mischung ist: größenwahnsinniger aber trotzdem zu Teilen bodenständiger Bösewicht (Sabotage von Raketen ist nicht so abwegig), dazu eine Agentenstory, sehr realistisch und sehr nah an Fleming. Hier funktioniert beides herausragend gut und kein anderer Bösewicht wurde je so gut eingeführt wie Dr No.

Wie bereits gesagt: Mir macht es nichts aus, wie ein Film angelegt ist, auf welcher Größenskala, wichtig ist, dass er in sich stimmig und harmonisch ist und nicht mitten im Film irgendwelche komischen Ausflüge macht und eine andere Richtung einschlägt.