GoldenProjectile hat geschrieben: Hmm, dumm nur, dass ich mich an keine der Nebenfiguren aus dem Anfang von Mission De Palma erinnere, während ich an Peggs Auftritte in Mission McQuarrie gerne zurückdenke.

Vielleicht deshalb, weil der erste Teil schon wieder 20 Jahre her ist.

Es ging mir aber auch gar nicht um die Charaktere in Teil 1. Da würde ich mich eher an der Serie orientieren. Da hatten sie mehr Screentime.

Nö, ich habe M:I De Palma vor einem Jahr das erste und bisher einzige Mal gesehen.

Ich finde Pegg ja auch gut. Er ist ja nicht das Problem der Cruise-Filme des M:I-Franchise, sondern vor allem Cruise.

Ich fand die Gruppe in MI 4 total langweilig. Auch ein Grund warum der Film etwas unspannend ist.

Heute kommt Mission Impossible 3 im ZDF (22.15 Uhr).

ich habe ihn mir angeschaut.
Schade war es um Seymour Hoffmann. Warum mußte der Idiot sich den Goldenen Schuss verpassen? Er spielte den Bösewicht sehr überzeugend. Besonders toll in der PTS
So einer hätte Bond gut getan!
Der Film war nicht mal so schlecht. Bei MI4 klickte ich irgendwann aus, da das Ding mir einfach zu wirr wurde. MI3 macht diesen Fehler nicht, obwohl wie bei den meisten reinen Action Filmen die Actionszenen in einer zu hohen Kadenz aneinander gereiht werden.
Die Sache mit der Entführung seiner Frau war schon etwas kitschig -man nimmt Ethan das aber leichter ab als wie z.B. Bonds Liebe zu Madleine in SP. Tom Cruise ist ein guter Schauspieler- er soll halt das mit der Scientology lassen. Wird er aber nicht.
Die Handlanger sind zwar auch meist nur Kanonenfutter, aber bei weitem nicht nur solche Volltrottel wie bei Bond Filmen. Besonders gut hat mir der Entführer aus der Klinik, wo Hunts Frau arbeitete gefallen. So ein unauffälliger Waschlappen ein derartig guter Henchman -hätte man für SP kopieren können.
Zwar bin ich eher Fan von Teamwork als von Lonesome Cowboys, und bemerke auch positiv, dass Hunts Gehilfen im Gegensatz zu Bond nicht bloss seine Tommies und Annikas sind, aber in MI3 kippt das alles schon fast zu sehr ins Gegenextrem. In MI4 wird das sogar noch schlimmer. Mir wären unabhängig agierende Buddies, die aber wegen der Problemstellung trotz persönlicher Animositäten zusammenarbeiten müssen, lieber.
Alles in allem nettes gutes Action Popcorn Kino

Toms Dauergrinsen außerhalb der Actionszenen nervt ein wenig. Schauspielerisch ist er oft nah an der Doppelnull. Ich würde es begrüßen MI Filme ohne Tom zu drehen.

Maibaum hat geschrieben:Ich würde es begrüßen MI Filme ohne Tom zu drehen.

Dem schließe ich mich an. Ich war eh schon immer ein Fan der Serie und vor allem von Peter Graves.

Rebecca Ferguson kehrt nach Cruise & McQuarrie ebenfalls zurück

http://blogs.indiewire.com/theplaylist/ ... 6-20151208

Och nö...
Ehrlich gesagt ich war von der nicht mal halb so begeistert wie scheinbar der Rest der Welt.

Ich fand sie okay, aber die Dame aus Teil IV würde ich noch viel lieber wiedersehen.

Casino Hille hat geschrieben:Ich fand sie okay, aber die Dame aus Teil IV würde ich noch viel lieber wiedersehen.

Léa Seydoux bekommst du doch im nächsten Bond wieder zu sehen.

Paula Patton war erotischer aber Rebecca Ferguson hatte den besseren Filmcharakter.

Was hat Seydoux mit M:I zu tun?

Die hat in Teil IV eine Auftragsmörderin mit 3 1/2 Minuten Screentime gespielt.

Witzig, Sedouxs Auftritt als verstört drein blickende eiskalte Killerin war für mich ein Highlight bei Phantom Protokoll! Das sie manche darin gar nicht wahrgenommen haben finde ich wizig.
Allein die unterschiedlichen Rollen die sie in MI und SP spielt sind schon bemerkenswert.

Patton fand ich auch sehr erotisch, Thandie Newton war aber unerreicht. Schade, dass die nicht mehr wollte. III fand ich wegen dieser unscheinbaren Frau die er heiratet befremdlich.