Wie findet ihr TMWTGG?

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Re: Filmbesprechung: TMWTGG

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Hannes007 hat geschrieben:@kualumba:

wenigstens können wir uns auf etwas einigen, was uns beiden gleichermaßen zusagt. :-)
Der Anfang einer wunderbaren Freundschaft.;)
Bond-Weltmeister 2015: Casino Royale
Bondesliga-Meister 2015: Casino Royale
Bondgirl-Weltmeisterin 2016: Anya Amasova

Re: Filmbesprechung: TMWTGG

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Casino Hille hat geschrieben:Pepper ist doch herrlich in Form. "You're that Secret Agent! That English secret agent! From England!" :lol: Ich liebe die Figur...
Volle Zustimmung, Pepper ist einfach genial und gehört auch zu den Stärken des Films.
"East, West, just points of the compass, each as stupid as the other."
(Joseph Wiseman in Dr. No)

Re: Filmbesprechung: TMWTGG

364
Casino Hille hat geschrieben:Pepper ist doch herrlich in Form. "You're that Secret Agent! That English secret agent! From England!" :lol: Ich liebe die Figur...
00T hat geschrieben:Volle Zustimmung, Pepper ist einfach genial und gehört auch zu den Stärken des Films.
Hannes007 hat geschrieben:Dem stimme ich zu. Obwohl ich Pepper in LALD etwas passender besetzt finde.
Ich fand ja die Idee an sich schon herrlich, Pepper erneut erscheinen zu lassen. :)
Mut zur Lücke! (auch wenns die eigenen Zähne sind)

Re: Filmbesprechung: TMWTGG

368
James Bond 007 - Der Mann mit dem goldenen Colt (The Man with the golden Gun), 1974

Mit der Verfilmung des gleichnamigen Fleming Romans kehrte Roger Moore in der Rolle des James Bond zurück. Erneut dabei Lois Maxwell als Moneypenny, Desmon Llewelyn als Q und Bernard Lee als M. Unterstüzt werden sie im Film von Horror- und Dracula-Legende Christopher Lee, welcher hier den Antagonisten Francisco Scaramanga spielt.

Mitten in einem Auftrag, wird James Bond nach England beordert, wo er mit einer goldenen Pistolenkugel konfrontiert wird, welche mit der Gravour '007' versehen ist. Dies wird als Drohung von Auftragskiller Scaramanga gesehen, da goldene Kugeln sein Markenzeichen sind. Der MI6 glaubt, das Scaramanga vor hat Bond auszuschalten doch dieser macht sich nun auf die Suche nach ihm, um sein Vorhaben zu sabotieren und selber den tödlichen Schuss abzufeuern..

Der mittlerweile vierte und auch letzte Bond von Guy Hamilton ist ein wahrer Genuss für's Auge. Durch wunderschöne Locations in Portugal oder Thailand und tolle Sets in Pinewood ist dies im Gegensatz zum Vorgänger wieder ein etwas 'klassischerer' Bondfilm mit exotischeren Locations die im Film deutlich präsenter sind. Ein Großteil der Thailand-Szenen wurde in Bangkok gefilmt, die Insel Khao Phing Kan dient zur Kulisse für Scaramangas Zufluchtsort. Selten gab es bei Bond schönere Augenöffner als hier. Die Verfolgungsjagten im Film durch Thailand, ob mit dem Auto oder dem Boot sind stets unterhaltsam und wissen auch durch ihre Drehorte zu gefallen bzw. vor allem durch diese. Der Dreh in Macau (damals noch Portugal, heute Teil von China) ist ebenfalls äußerst gelungen.

Roger Moore bietet wieder eine gelungene Darstellung des Agenten mit der Lizenz zum töten und hat mit Christopher Lee einen Gegner auf Augenhöhe, der zurecht sehr kultig ist. Sein Handlanger Schnick Schnack (im englischen Nick Nack) ist ein spaßiger Zeitgenosse, der im Film immer mal wieder für skurille Momente sorgt, vor allem wenn es um sein 'Erbe' geht. Britt Ekland und Maud Adams als Bondgirls wissen zu überzeugen, wobei vor allem Ekland als blondes 'Dummerchen' Goodnight eine gute Figur macht und im Gedächtnis bleibt. Etliche Spielerein im Film mit ihrem Namen funktionieren, vor allem die Sprüche beim Telefonat mit M gegen Ende des Films, sehr witzig.

Die wenigen Actionszenen im Film sind gut inszeniert und vor allem die bereits genannten Verfolgungsjagten machen sehr viel Spaß. Vor allem die mit dem Auto, da durch die Teilnahme durch Sherrif Pepper ordentlich Schwung und Humor ins Geschehen kommt. Eine großartige und sympathische Figur die schon beim Vorgänger klasse war. Lediglich das alberne Geräusch bei einem Stunts während der Verfolgungsjagt passt für mich gar nicht wirklich rein. Da hätte das Bondthema deutlich besser funktioniert. Zweikämpfe und Shootouts wissen ebenfalls zu überzeugen, vor allem der Kniff am Ende mit Scaramanga, gute Idee, toll umgesetzt. Die Einarbeitung des schönen Titelsongs in den Score ist extrem gut gelungen und wirkt immer passend in den Film integriert. Mal lauter, mal auffälliger aber auch mal ruhiger und recht im Hintergrund.

Doch auch trotz guter Darsteller, wundervoller Locations und tollen Stunts, guter Action ist der Film nicht ohne Schwächen. In seiner Laufzeit wirkt der Film oftmals recht lang, da sich nicht so wirklich Spannung aufbauen will, zumindest nicht kontinuierlich und zu jedem Zeitpunkt. Oft plätschert der Film Höhepunktlos vor sich hin ohne wirklich mitzureißen oder so. Da es auch eher wenige Actionhöhepunkte gibt, wirkt das manchmal umso gezogener. Keine Frage, die Verfolgungsjagten sind toll, die Kämpfe klasse und auch die Locations super und abwechslungsreich aber der Film wirkt oft zu lang, weil er eben keine Spannung aufbaut und die gute Action rar gesät ist. Nichtsdestotrotz ist der Film bei weitem kein Totalausfall. Die Einbindung chinsesischer Kultur und Austattungen ist äußerst gelungen, so sind die Kampfsport-Szenen in den Kampfschulen sehr gelungen und unterhaltsam, ebenso wie die Sets und Bauten, die für den Film genutzt wurden.

Der Mann mit dem goldenen Colt ist kein schlechter Bondfilm, reicht aber nicht an die Spitze heran wo sich Feuerball, im Geheimdienst ihrer Majestät oder leben und sterben lassen befinden. Er wirkt oft zu lang, zu spannungsarm und mühsam, weiß aber durch einen guten Bösewicht, einer tollen Nebenfigur (Pepper) und einem gut aufgelegtem Moore zu gefallen. Auch die wunderschönen Locations und Sets sind eine Klasse für sich, dennoch schafft es Hamilton nicht, die Geschichte mit genügend Tempo und Raffinesse zu erzählen, um den Zuschauer über 2 Std. bei Laune zu halten. Schade drum, da hätte mehr drin sein können. Trotzdem bleibt der Film ein überdurchschnittlich guter Bond der durch tolle Action viel Spaß bereitet und 2 attraktive Bondgirls bietet, sowie eine gute Portion Humor.

7,5/10

Re: Filmbesprechung: TMWTGG

369
Wie immer eine tolle Kritik, der ich mich dieses Mal aber nicht so ohne weiteres anschließen kann. Der Film wird für mich wohl immer auf den letzten Plätzen meiner Rangliste bleiben.
Agent 009 hat geschrieben:wobei vor allem Ekland als blondes 'Dummerchen' Goodnight eine gute Figur macht und im Gedächtnis bleibt.
Findest du das wirklich? Mich nervt Goodnight fast den gesamten Film über und ist des Dummerchens dann einfach zu viel. Es gibt nur wenige Szenen, in denen sie mir wirklich gefällt, ansonsten ist ihre Rolle einfach dermaßen dämlich, dass es einfach nicht lustig ist.
Agent009 hat geschrieben:Oft plätschert der Film Höhepunktlos vor sich hin ohne wirklich mitzureißen oder so. Da es auch eher wenige Actionhöhepunkte gibt, wirkt das manchmal umso gezogener.
Oh ja. Vor allem die blöde Story lässt den Film teilweise komplett langweilig werden und so zieht sich der Film oft sehr zäh dahin, trotz einiger wirklich sehenswerter Szenen.
Agent 009 hat geschrieben:Die Einbindung chinsesischer Kultur und Austattungen ist äußerst gelungen, so sind die Kampfsport-Szenen in den Kampfschulen sehr gelungen und unterhaltsam
Bis zu Bonds Flucht aus der Schule würde ich dir zustimmen, danach kommt aber die unsägliche Szene mit Hip und seinen Nichten, die den durch Bonds Einzelkämpfe guten Eindruck wieder zunichte machen. Hätte wirklich nicht sein müssen.
Allerdings möchte ich auch TMWTGG nicht missen, da er ohne Zweifel sehr schöne Szenen hat, die es so auch in keinem anderen Bondfilm gibt, aber leider sind derer dann doch nicht so viele, dass der Film ein wirklich guter und unterhaltsamer sein könnte, jedenfalls für mich.
"East, West, just points of the compass, each as stupid as the other."
(Joseph Wiseman in Dr. No)

Re: Filmbesprechung: TMWTGG

370
Ich fand das mit Goodnight witzig. Ich kann aber auch verstehen wenn man es nervig fand oder so und noch einmal müsste ich diese Rolle auch nicht in einem Film haben aber irgendwie hatte das Ganze was. Es passte zu Rog, seinem Humor und allem. ;)

Die Story ist gar nicht so übel. Dieses Katz und Maus Ding zwischen Scaramanga und Bond mag ich sehr, diese Form von Respekt die Lee's Figur für Bond hat und so, sehr toll. Auch das Finale und alles war großartig nur hätte man das finde ich NOCH besser und vor allem auch spannender machen können. Schade, dass man dort vieles versäumt hat. ;)

Die Kampfszenen der Mädels fand ich ganz gut. Mich störte nur das viele Chan Filme aus den 70ern besser Choreografiert waren, was Action angeht und da hätte ich mir vielleicht doch mehr erhofft, wenn gleich das im Film doch sehr, sehr ordentlich aussah. Es gibt doch schlimmere Kampfszenen bei Bond.

Re: Filmbesprechung: TMWTGG

371
Agent 009 hat geschrieben:Die Story ist gar nicht so übel. Dieses Katz und Maus Ding zwischen Scaramanga und Bond mag ich sehr
Das Problem ist nur, wie dieses Spiel aufgebaut ist: Wenn nur die Freundin des Bösewichts will, dass der Held diesen tötet und der Bösewicht dem Helden gar nicht an den Kragen will, wie er es beim Boxkampf noch betont und dann auf seiner Insel plötzlich die ganze Zeit über hinter Bond her sein will, ist das schon arg weit hergeholt. Und dann noch die seltsame Sache mit dem Solex...
Agent 009 hat geschrieben:Die Kampfszenen der Mädels fand ich ganz gut.
Es geht wohl auch eher um das Prinzip, welcher Top-Agent hat es denn nötig, sich von zwei minderjährigen Mädchen und einem weiteren Agenten verteidigen zu lassen, der dann noch so inkompetent ist und Bond mit einer Horde wütender Karateschüler stehen lässt, vor denen er ihn eben noch beschützt hat? :lol:
"East, West, just points of the compass, each as stupid as the other."
(Joseph Wiseman in Dr. No)

Re: Filmbesprechung: TMWTGG

372
Ich sage es immer wieder gern, ich liebe den Film trotz all seiner offensichtlichen Schwächen. Es ist zusammen mit Dr. No einer der ruhigsten, aber dafür atmosphärischsten Filme der Serie. Er fängt die asiatische Exotik toll ein und bietet viele wundervolle Szenen. Den Soundtrack finde ich klasse, den Titelsong selbst übrigens nicht so, hätte ruhiger sein müssen. Roger kommt mir fit und stilvoll vor und zeigt auch mal ein wenig Härte. Lee ist mein Lieblingsvillain überhaupt und das Finale ist vielleicht das eigentümlichste überhaupt und tanzt ein wenig aus der Reihe. In diesem einen Fall: Perfekt! Noch so einen Film im Stil von TMWTGG kann man nicht machen, er könnte sterbenslangweilig sein, hier ist es für mich genau richtig.
Mit dieser leidenschaftlichen Liebeserklärung stehe ich vermutlich alleine da im Forum ...
"Schnickschnack! Tabasco!"

Re: Filmbesprechung: TMWTGG

373
Schönes Review, 009. Auch wenn es unverzeihlich ist, dass du DEN Pluspunkt TMWTGGs vernachlässigst: Er hat wohl den besten Soundtrack der Reihe. Ich glaube, so gut war Barry nie wieder. TMWTGG ist rein musikalisch ein purer auditiver Hochgenuss, saumäßig atmosphärisch, spannend, aufregend und oft einfach nur wunderschön. Schade, das der Film dazu nicht wirklich ebenbürtige Bilder liefert, obwohl ich wohl am meisten an Hamiltons Film seine Locations, seine Aura und seine Schauspieler mag. Wie du sagst, der Film entführt einen ähnlich wie schon YOLT in eine andere Welt und gefällt sich sichtlich an dem Ausflug in die exotische Kultur. Christopher Lee spielt fantastisch, sein Schurke Scaramanga wird nicht nur brillant eingeführt (die PTS ist da wirklich ein Segen, weil sie alles wichtige für den Film etabliert und Lee viel Spielraum bekommt, gleich seine Präsenz zu entfalten), sein Co-Part Nick Nack ist spannend, weil er die für Bond üblicherweise klar positionierte Bösewichtsfigur um eine zusätzliche Facette erweitert und die Beziehung zwischen Scaramanga und Nick Nack dadurch auch mein Lieblingselement des Filmes wurde. Auch schön, das Moore seine in LALD angefangene spitzbübische Darstellng des britischen Abenteuers in TMWTGG weiter fortsetzt und der Film erfreulich viele humoristische Züge atmet, Pepper zurückzubringen war wunderbar und viele schöne Oneliner und kleine Gags runden das ganze ab. Ja, ich mag sogar den Ton beim Autostunt, ich finde den schön witzig und selbstironisch und er ist für mich ein äußerst gelungenes Element. Der Showdown ist dann übrigens auch klasse, weil hier das Intro praktisch wiederholt wird nur mit einer neuen Zusatzkomponente und Hamilton ist wirklich gut darin, einen da mit Vorahnungen und Überraschungen zu konfrontieren. Das hat mir viel Spaß gemacht. Die offensichtlichen Schwächen von TMWTGG sind aber leider nicht wegzudiskutieren. Die Handlung ist nämlich wirklich erschreckend dürftig und hätte deutlich mehr auf den Punkt sein müssen, so ist das alles etwas merkwürdig zerfahren und der ganze Hai Fat Nebenstrang zwar nett, aber eigentlich auch nicht so sonderlich notwendig für die Menge an Erzählzeit, die er schluckt, zumal er diesen blöden MacGuffin einführt, der für mich nicht richtig zündet und zu spät kommt. Soon-Tek Oh und Britt Ekland find ich schauspielerisch doch arg hölzern und dann eine Spur zu unernst, beide haben für mich im Film zu viel Raum und sind wenig spaßig, auch die von mir geschätzte Maud Adams kommt nicht richtig zum Zuge und existiert nur für einen unliebsamen Twist, der viel Spannung aus dem Geschehen nimmt. Ansonsten aber muss ich zumindest den Vorwurf entkräften, TMWTGG würde keine Spannung aufbauen. Es stmmt zwar, dass dem Film 2-3 herausragende Höhepunkte fehlen, doch gerade TMWTGG zeigt für mich, dass das Konzept 007, die Bondsche Dramaturgie auch bei einem schwächeren Script funktioniert und für sich fesseln kann. So empfinde ich Bond Nr. 9 zwar auch nicht als hochspannend, aber doch als unterhaltsam und interessant, temporeich genug ist der Film auch und die Action handwerklich ordentlich. Er ist eben eine ganze Nummer weniger auffällig, besonders, aber dennoch schön anzusehen. Ein Bond, den ich auf keinen Fall missen wollen würde. Mit deiner 7,5 bin ich einverstanden, wäre mit einer 7 ebenfalls dabei.
https://filmduelle.de/

Let the sheep out, kid.

Re: Filmbesprechung: TMWTGG

374
UNIVERSAL EXPORTS hat geschrieben:Ich sage es immer wieder gern, ich liebe den Film trotz all seiner offensichtlichen Schwächen. Es ist zusammen mit Dr. No einer der ruhigsten, aber dafür atmosphärischsten Filme der Serie. Er fängt die asiatische Exotik toll ein und bietet viele wundervolle Szenen. Den Soundtrack finde ich klasse, den Titelsong selbst übrigens nicht so, hätte ruhiger sein müssen. Roger kommt mir fit und stilvoll vor und zeigt auch mal ein wenig Härte. Lee ist mein Lieblingsvillain überhaupt und das Finale ist vielleicht das eigentümlichste überhaupt und tanzt ein wenig aus der Reihe. In diesem einen Fall: Perfekt! Noch so einen Film im Stil von TMWTGG kann man nicht machen, er könnte sterbenslangweilig sein, hier ist es für mich genau richtig.
Mit dieser leidenschaftlichen Liebeserklärung stehe ich vermutlich alleine da im Forum ...
Offenbar doch nicht ganz. Sehr schön ausgeführt, ich kann das alles genauso unterzeichnen, war aber wohl zu faul für die Schreibarbeit.
"Schnickschnack! Tabasco!"

Re: Filmbesprechung: TMWTGG

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Den Ost habe ich doch gelobt, Hillie. Okay, womöglich nicht als Ganzes so wie du aber der war echt stark. Vor allem auch wegen der vielen tollen Stücke die den Titelsong mit drin hatten. Ganz, ganz groß! Und ja, der Film baut gelegentlich Spannung auf aber irgendwie kaum und nicht konstant und vor allem auch eher selten.

Und der Kritik am McGuffin muss ich zustimmen. Keine Ahnung was das sollte.. :roll: