Wie findet ihr AVTAK?

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Re: Filmbesprechung: A view to a kill

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Casino Hille hat geschrieben:
Nico hat geschrieben:AVTAK rangiert in meinem Ranking sehr weit oben mit, ich hab noch nie verstanden, wie man den Film nicht mögen kann.
Geduld, alles zu seiner Zeit. Noch 5 Filme und dann "muss" ich mit AVTAK ja wieder einmal zu Gemüte führen.
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, natürlich kann ich nachvollziehen, wie man den Film nicht mögen kann, jeder hat ja andere Ansprüche. Ich wollte damit nur nochmal bestätigen, dass ich ihn sehr gut finde. :)
"Hiermit kündige ich meine Mitgliedschaft!" - "Wir sind kein Countryclub, 007!"

Re: Filmbesprechung: A view to a kill

453
So bin mittlerweile bei meinem Bond-Marathon bei TND angekommen! Ich musste bei AVTAK wieder feststellen (nach dem grandiosen OP) wie krass alt Moore doch geworden ist. Bei AVTAK stört mich schon die Titelmusik. Allein der ganze Soundtrack von Barry sagt mir leider nach dem tollen Soundtrack zu OP überhaupt nicht zu. Zwischenzeitig habe ich mich sogar gelangweilt. Alles in allem kommt der Film nicht wirklich gut bei mir weg, zudem auch die Story irgendwie unspektakulär ist.
5/10

Re: Filmbesprechung: A view to a kill

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RW06 hat geschrieben:So bin mittlerweile bei meinem Bond-Marathon bei TND angekommen! Ich musste bei AVTAK wieder feststellen (nach dem grandiosen OP) wie krass alt Moore doch geworden ist. Bei AVTAK stört mich schon die Titelmusik. Allein der ganze Soundtrack von Barry sagt mir leider nach dem tollen Soundtrack zu OP überhaupt nicht zu. Zwischenzeitig habe ich mich sogar gelangweilt. Alles in allem kommt der Film nicht wirklich gut bei mir weg, zudem auch die Story irgendwie unspektakulär ist.
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Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich Meinungen sein können. Die Musik von OP ist zwar wie du auch schreibst, sehr gelungen. Alles andere ist aber ziemlicher Quark. :roll:
#London2024

"Wo man lacht, da lass dich ruhig nieder. Böse Menschen lachen immer wieder."

Re: Filmbesprechung: A view to a kill

455
Samedi hat geschrieben:
RW06 hat geschrieben:So bin mittlerweile bei meinem Bond-Marathon bei TND angekommen! Ich musste bei AVTAK wieder feststellen (nach dem grandiosen OP) wie krass alt Moore doch geworden ist. Bei AVTAK stört mich schon die Titelmusik. Allein der ganze Soundtrack von Barry sagt mir leider nach dem tollen Soundtrack zu OP überhaupt nicht zu. Zwischenzeitig habe ich mich sogar gelangweilt. Alles in allem kommt der Film nicht wirklich gut bei mir weg, zudem auch die Story irgendwie unspektakulär ist.
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Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich Meinungen sein können. Die Musik von OP ist zwar wie du auch schreibst, sehr gelungen. Alles andere ist aber ziemlicher Quark. :roll:
;)

Das schlimme ist, dass ich Moore bei Action-Szenen nicht ernst nehmen kann. Ein Dalton hat das um welten besser und souveräner gemacht. Klar waren auch andere Zeiten! Aber Moore wirkt generell steif, hat aber auch seine Vorzüge!

Re: Filmbesprechung: A view to a kill

456
RW06 hat geschrieben:
Das schlimme ist, dass ich Moore bei Action-Szenen nicht ernst nehmen kann. Ein Dalton hat das um welten besser und souveräner gemacht. Klar waren auch andere Zeiten! Aber Moore wirkt generell steif, hat aber auch seine Vorzüge!
Da stimme ich dir zu. Was hat dir dann an OP so gefallen?
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Re: Filmbesprechung: A view to a kill

457
RW06 hat geschrieben:Das schlimme ist, dass ich Moore bei Action-Szenen nicht ernst nehmen kann. Ein Dalton hat das um welten besser und souveräner gemacht. Klar waren auch andere Zeiten! Aber Moore wirkt generell steif, hat aber auch seine Vorzüge!
Das ist meiner Ansicht nach die Stärke der meisten Actionszenen von AVTAK. Die meisten Actionsequenzen kann man nicht ernstnehmen und Moore als Ausführenden auch nicht. Das passt doch super. Noch dazu nimmt sich der Film selbst nicht ernst und die meisten Verfolgungen, etc. sind einfach nur "Gute-Laune-Verfolgungen", weshalb sie auch so wunderbar funktionieren. Nur der Kampf auf der Golden Gate Bridge nimmt sich etwas zu ernst. Mit Dalton hätte der besser funktioniert.
"You only need to hang mean bastards, but mean bastards you need to hang."

Re: Filmbesprechung: A view to a kill

458
dernamenlose hat geschrieben:
RW06 hat geschrieben:Das schlimme ist, dass ich Moore bei Action-Szenen nicht ernst nehmen kann. Ein Dalton hat das um welten besser und souveräner gemacht. Klar waren auch andere Zeiten! Aber Moore wirkt generell steif, hat aber auch seine Vorzüge!
Das ist meiner Ansicht nach die Stärke der meisten Actionszenen von AVTAK. Die meisten Actionsequenzen kann man nicht ernstnehmen und Moore als Ausführenden auch nicht. Das passt doch super. Noch dazu nimmt sich der Film selbst nicht ernst und die meisten Verfolgungen, etc. sind einfach nur "Gute-Laune-Verfolgungen", weshalb sie auch so wunderbar funktionieren. Nur der Kampf auf der Golden Gate Bridge nimmt sich etwas zu ernst. Mit Dalton hätte der besser funktioniert.
Da kann ich dir zu 100% zustimmen!
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Re: Filmbesprechung: A view to a kill

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dernamenlose hat geschrieben:Das ist meiner Ansicht nach die Stärke der meisten Actionszenen von AVTAK. Die meisten Actionsequenzen kann man nicht ernstnehmen und Moore als Ausführenden auch nicht. Das passt doch super.
Hundert Prozent Zustimmung (wenn ich das im Falle von AVTAK vielleicht nicht so euphorisch sehen würde), das fasst die gesamte Moore-Ära eigentlich sehr schön zusammen. :)
https://filmduelle.de/

Let the sheep out, kid.

Re: Filmbesprechung: A view to a kill

462
Casino Hille hat geschrieben:Eigentlich nicht. Ernste Szenen gibts da ohnehin nicht mehr oder weniger als in jedem anderen Bond. Ich würde genauso viel ernste Momente wie in FYEO auch in MR oder OP finden.
Also von der Grundstimmung ist FYEO da schon um einiges ernster. Da geht es ja schon los mit den Racheplänen von Melina, dann geht es weiter mit der Gräfin und dem Tod von Loque.

Die Grundstimmung in MR oder OP ist dagegen fast durchweg knallbunt.
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Re: Filmbesprechung: A view to a kill

464
danielcc hat geschrieben:tja das habe ich hier auch schon SEHR ausführlich diskutiert,
Ja ausführlich schon, aber nur quantitativ, qualitativ war da fast nichts was deine maßlos überzogene These hätte stützen können. Unüberzeugend, unüberzeugender geht es gar nicht.
aber für einige ist FYEO scheinbar ein Bondfilm wie der davor auch und weder bodenständiger, noch ernster, noch sonst was
So extrem sieht das ja dann auch wieder keiner. "Etwas" heißt das Zauberwort ...
Zuletzt geändert von Maibaum am 27. März 2015 10:59, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Filmbesprechung: A view to a kill

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Samedi hat geschrieben:Die Grundstimmung in MR oder OP ist dagegen fast durchweg knallbunt.
Stimmt, vor allem als Corinne von den Bluthunden in fast schon gotischen Bildern zerfleischt wird oder als Vijay von der Yoyo-Säge zerteilt wird. Auch die Vergasung der Wissenschaftler in Venedig, der Tod von 009 oder Orlovs Ende gehen als kunterbunter Spass durch. :wink:
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