Re: Filmbesprechung: From Russia With Love
196Klar, aber der Roman hätte schon in den 60ern kaum für einen Bond getaugt ohne kräftig aufgemotzt zu werden.
Ich bin ja gerade froh, dass man CR eben nicht "kräftig aufgemotzt" hat.Maibaum hat geschrieben:Klar, aber der Roman hätte schon in den 60ern kaum für einen Bond getaugt ohne kräftig aufgemotzt zu werden.
Hat man aber. Natürlich hätte man noch viel mehr aufmotzen können. Eine kleine dezente Vulkankraterraketenbasis (muß ja nicht gleich immer eine große sein) für zwischendurch wäre doch auch ganz nett gewesen.Samedi hat geschrieben:Ich bin ja gerade froh, dass man CR eben nicht "kräftig aufgemotzt" hat.Maibaum hat geschrieben:Klar, aber der Roman hätte schon in den 60ern kaum für einen Bond getaugt ohne kräftig aufgemotzt zu werden.
Dann verstehen wir beide unter "kräftig aufmotzen" wohl etwas anderes. Ein Film, den ich als "kräftig aufgemotzt" bezeichnen würde, ist z. B. MR.Maibaum hat geschrieben:Hat man aber.Samedi hat geschrieben:
Ich bin ja gerade froh, dass man CR eben nicht "kräftig aufgemotzt" hat.
SPECTRE wurde nicht von Dr. No geführt. Er wird nur als der beste Mitarbeiter bezeichnet.Casino Hille hat geschrieben:So geht es hier auch nicht um den Mord an einem Agenten oder ein großes Geheimnis, dass aufzudecken ist, sondern ganz plakativ um eine russische Dechiffriermaschine, hinter der nicht nur der britische Geheimdienst, sondern auch die ehemals von Dr. No angeführte Verbrecherorganisation SPECTRE her ist, die, um in den Besitz dieser zu gelangen, die beiden Großmächte der Welt gegeneinander ausspielen will.
Er war eher auf einer Ebene mit Largo, der eben seine Operation plant. Der Anführer war aber auch während der Handlung von DN schon kein geringerer als Blofeld selbst.Casino Hille hat geschrieben:Ich habe ihn in DN immer als Anführer der Organisation empfunden.
Zurück zu „James Bond - Filmbesprechungen“