Dann gebe ich mal meinen Kommentar dazu ab:
1. Der Morgen stirbt nie: (9/10)
Wunderbare Eröffnungssequenz, sehr viel Humor (auch zwischen Bond und Q), eine der besten Szenen als Bond seinen Wagen vom Rücksitz aus steuert (Wie kommt man auf sowas) und die Kommentare der Computerstimme dazu.
Weiteres Plus: Bonds Menschlichkeit, er hat Gefühle und darf sie zeigen (kam wohl erst durch Dalton in die Figur Bond) Eleganz, gepaart mit Inteligenz. Michele Yeoh (oder wie man die schreibt).
2. Goldeneye: (9/10):
Spektakuläre Eröffnungsseyuenz, Soundtrack hat mir eigentlich immer gefallen, Panzerverfolgungsjagd, Atmosphäre. (Bondfeeling pur)
3. Die Welt ist nicht genug(8/10):
War kurzzeitig mein Liebling von Brosnan, inzwischen nicht mehr, weil er nicht einen ganz so hohen "Wiederschauwert" hat, wenn ihr versteht, was ich meine. Ansonsten hat er eigentlich alle Bondzutaten, und mit Renard einen Bösewicht mit einer Besonderheit, was mal wieder an der Zeit war.
4. Stirb an einem anderen Tag(5/10):
Eröffnungssequenz ok, Bond mit Vollbart und langen Haaren mag ich gar nicht, wird meiner Meinung ncah zu lange gezeigt. Dannach sieht man eigentlich einen typischen Bond, doch ab dem Zeitpunkt, an dem Gustav Graves in Erscheinung tritt mag ich ihn nicht mehr. Der Film ist (nicht nur wegen Mrs Frost) zu kühl. Die Lokations sind ok, gerade der Eispalast, mit dem "Tropensaal" im Inneren ist ein exzelenter Bondort. Aber über die Story braucht man hier wohl nix mehr zu sagen, viel zu abgedreht.
Re: Bester Brosnan- Film
91"You only need to hang mean bastards, but mean bastards you need to hang."